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Ich kann nicht mal annähernd erklären warum aber ich bin mir sicher, dass falls dieses besagte Album (und es ist ein großes falls, schließlich reden wir hier auch über Pete Doherty) tatsächlich aufgenommen wird, es durchaus an die alten Alben anschließen könnte. Zumindest bitte ein paar sehr gute Songs enthalten wird. Und das würde ich wirklich niemals über die Smiths, Pixies (gut sie haben es gerade gruseliger Weise bewiesen) oder Pulp sagen.
Das mag jetzt vielleicht die Perspektive eines Fanboys sein aber allein die Vorstellung lässt mich hoffen.
Sie könnten wirklich noch was zu sagen haben. Für ein paar gute Songs sind Pete und Carl schließlich immer gut…--
Konzerte schön und gut, aber bitte kein neues Album.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburDoch.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich fände ein neues Album auch super.
Denn egal wie es ausfallen würde, es wäre immer eine win-win-Situation: Ist es scheiße, kann ich nostalgisch-engstirnig die frühen Werke verklären. Ist es super, kann ich sagen, dass ich die Band nicht erst seit ihrem Comeback-Album kenne. Und die Band gewinnt auch in jedem Fall, schließlich zahle ich für das Album. Hahaha.
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Es ist die einzige Band der Welt, die damit ihren Ruf aufs Spiel setzen könnte, bisher nur *****-Alben gemacht zu haben. Hoffentlich riskieren sie es.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killShanksKonzerte schön und gut, aber bitte kein neues Album.
+1
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ShanksKonzerte schön und gut, aber bitte kein neues Album.
Warum nicht?
Laut Carl scheint dergleichen in Planung.Zum Hyde Park Auftritt:
Trotz subotimaler Rahmenbedingungen, einem Publikum das in weiten Teilen die Absicht verfolgte dem im Vorprogram mit den Pogues auftretendem Shawn MacGowan in Sachen Trunkenheitslevel möglichst nahe zu kommen (wer kommt eigentlich auf die Idee während eines Konzertes Wein in 0,7 l Flaschen zu verkaufen?) und einem Konzertgelände dass ob ausgiebiger VIP und Best-View Bereiche nur einen überschaubaren Normalzahler-Bereich „Front of Stage“ zugänglich war, gab es kaum etwas auszusetzen.
Es kam hier und da, wie nicht anders zu erwarten, zu tumultartigen Szenen, aber letztlich blieb alles im Rahmen.Die Band begann mit Vertigo und der Mob drehte durch. Bereits bei Boys in the Band musst das Konzert, nach einigen Wurfgeschossen, Pyros und Nebeltöpfen, unterbrochen werden. Gleiches bei Time for Heroes. Der Bitte doch etwas nach hinten zu rutschen wurde zögernd folge geleistet und es konnte weitergehen. Das Auditorium drehte fortan etwas kontrollierter durch.
Pete machte einen sehr aufgeräumten Eindruck, auch wenn er nach wie vor nicht gesund aussieht. Carl schien sehr glücklich zu sein, mit den Jungs zusammenspielen zu können. Garry agierte engagiert und voller Spielfreude. John stand rum.
Das Zusammenspiel war, die lange Trennung berücksichtigend, sehr gut, die Songs druckvoll dargeboten, also alles bestens.
Persönliche Höhepunkte: „Time for Heroes“, „What Katie did“, “Don’t look back“ und „What a Waster“. Wärend „France“ musste noch mal unterbrochen werden, da einige Nachwuchstrinker meinten einen Delay-Tower erstürmen zu müssen. „Albion“ boten im Anschluss Pete und Carl acapella dar und nach I Get Aong war dann auch Feierabend.
Bilanz: 38 (Leicht-)Verletzte und eine Band die nichts verlernt hat und als ebensolche um längen besser ist als bei ihren Soloprojekten.Dargeboten wurde:
Vertigo
Boys in the Band
The Delaney
Campaign of Hate
Time for Heroes
Horrorshow
Begging
The Ha Ha Wall
Music When the Lights Go Out
What Katie Did
The Boy Looked at Johnny
Can’t Stand Me Now
Last Post on the Bugle
Love on the Dole
The Saga
Death on the Stairs
Radio America
Don’t Look Back Into the Sun
Tell the King
Up the Bracket
What a Waster
France
Albion
I Get Along
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Danke für den Bericht! Klingt gut und ich freue mich auf die neue LP! Ob die um Längen besser wird als die Babyshambles bezweifle ich zwar fast, aber man wird sehen. Wie lange haben sie denn gespielt? Petes Limit liegt ja momentan eigentlich nur bei einer Stunde.
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BullittDanke für den Bericht! Klingt gut und ich freue mich auf die neue LP! Ob die um Längen besser wird als die Babyshambles bezweifle ich zwar fast, aber man wird sehen. Wie lange haben sie denn gespielt? Petes Limit liegt ja momentan eigentlich nur bei einer Stunde.
1 1/2 Stunden. Könnten auch ein paar Minuten mehr gewesen sein. Wie gesagt, Pete machte einen durchaus fitten Eindruck. Ob eine LP um längen besser wird weiss ich nicht, als Band auf der Bühne sind sie es.
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Metzger1 1/2 Stunden. Könnten auch ein paar Minuten mehr gewesen sein. Wie gesagt, Pete nachte ienen durchaus fitten Eindruck. Ob eine LP um längen besser wird weiss ich nicht, als Band auf der Bühne sind sie es.
Kann mir schon vorstellen, dass es ihm gut tut, wenn er live etwas geerdet und entlastet wird. Leider sind mit die Hallen der Deutschlandkonzerte zu groß, um mich davon überzeugen zu wollen.
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Nach dem unfassbaren Konzert in der Arena gestern hätte ich nun doch irgendwie Bock auf ne neue Platte.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburUnfassbar großartig?
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Düsseldorf war ein Fest!
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Auch der Berliner Auftritt in der Treptower Arena war ein Fest, vor allem für die Die-Hard-Fans und die Zuspätgeborenen, welche die Libertines-Gigs vor zwölf Jahren in kleinen Clubs nicht besuchen konnten.
Am vergangenen Samstag feierte das Berliner Publikum hauptsächlich das Dabeisein beim Konzert der legendären Band.
Becher, Schuhe, T-Shirts und ein BH (den sich der Schlagzeuger dann kurzerhand überstreifte) flogen auf die Bühne. Ein Crowdsurfer, der danach von den Saalordnern verfolgt wurde, sprang von der PA-Box in die Menge.
The Libertines spielten das meiste Songmaterial schludrig und beiläufig. Erst gegen Ende des langen Konzerts wurde der Sound differenzierter.
Jedes einzelne der vorherigen Konzerte der Libertines, von Pete Doherty solo und den Babyshambles, bei denen ich dabei sein durfte, hat mir besser gefallen als dieses Arena Konzert.
Auftritte von Bands dieser Art funktionieren in kleinen Venues eben am besten.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755 -
Schlagwörter: Libertines, Pete Doherty
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