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The Duke Spirit wrote:We’re so pleased to announce our brand new album – KIN – released in early 2016. We’re releasing this one in a totally new way, offering some awesome exclusive items via our own independent record store over HERE.
We have signed CDs, vinyls, exclusive t-shirts, tickets to a private gig… and more to add as we go, so let us know what YOU want to see us produce.
Also, we have tickets to our next London show, at Islington Assembly Hall on February 24th, available HERE now.
KIN was recorded in early 2015 in East London with long time collaborator and Producer Simon Raymonde, KIN signals a subtle shift in dynamic for the band. “Brimming with new sounds amid a vibrant energy, flecked with sublimely delicate, intimate spaces, and as such feels like a landmark recording for a band that are now in their 12th year” according to Raymonde.
The album features guest appearances from Mark Lanegan, Sam Windett (Archie Bronson Outfit), Terry Edwards (PJ Harvey/Gallon Drunk), Hackneys Deep Throat Choir, Mara Caryle, as well as some tender piano courtesy of Mr Raymonde.
This is a special record that will bring you good fortune.
Die lange Gästeliste und das grässliche Cover machen mich misstrauisch, aber die Tatsache, dass Raymonde wieder von der Partie ist, weckt vorsichtige Zuversicht. „Bruiser“ war zwar noch sehr gut, aber die Qualitätskurve darf gern wieder in die andere Richtung gehen.
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Werbung„Blue And Yellow Light“ läuft ja öfters auf 6music und meine Begeisterung hält sich in Grenzen…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nach dem Track zu urteilen, könnte das die erste Enttäuschung 2016 werden.
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Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich finde [I]„Blue & yellow light“ wirklich großartig.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zumindest hat Leila mit ihren obligatorischen „Ohs und Ahs“ nicht gegeizt. Der Track ist mir zu hallig, wuchtig, gefällig und birgt in sich nichts was mich zum Wiederhören einlädt. Leider.
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Musik via Video kennenzulernen, ist immer irreführend.
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XerxesDer Track ist mir zu hallig, wuchtig, gefällig und birgt in sich nichts was mich zum Wiederhören einlädt.
Ja, der Track ist etwas berauschter und raumfüllend, aber ich finde die Essenzen immernoch hinreißend. „Blue & yellow light“ ist hymnenhaft ohne plump zu werden, eingängig ohne gefällig zu sein, Lielas stimmlichen Variationen packen mich und der Sound hat eine Eindringlichkeit und unmittelbare Energie, die mich für sich einnimmt. Zugegebenermaßen mag ich diese Art von Schichtung, wie sie etwa My bloody valentine perfektioniert haben, aber auch sehr gerne – wie da zunächst außer dem Gesang nichts wirklich prägnant herausdringt, dann aber doch immer wieder einzelne Instrumente dominieren (der Bass in der ersten Hälfte, die dezent eingeflochtenen Melodien ab 02:52).
Und das Video ist auch toll.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
topsMusik via Video kennenzulernen, ist immer irreführend.
Sicherlich. Musikvideos sind noch einmal eine Klasse für sich.
IrrlichtJa, der Track ist etwas berauschter und raumfüllend, aber ich finde die Essenzen immernoch hinreißend. „Blue & yellow light“ ist hymnenhaft ohne plump zu werden, eingängig ohne gefällig zu sein, Lielas stimmlichen Variationen packen mich und der Sound hat eine Eindringlichkeit und unmittelbare Energie, die mich für sich einnimmt. Zugegebenermaßen mag ich diese Art von Schichtung, wie sie etwa My bloody valentine perfektioniert haben, aber auch sehr gerne – wie da zunächst außer dem Gesang nichts wirklich prägnant herausdringt, dann aber doch immer wieder einzelne Instrumente dominieren (der Bass in der ersten Hälfte, die dezent eingeflochtenen Melodien ab 02:52).
Und das Video ist auch toll.
Es freut mich wirklich sehr, dass Dir der Track zusagt. Ich kann ihm leider -nach erneutem Anhören- immer noch nicht so viel abgewinnen. Für mich ist er vorhersehbar, gefällig und zu schwerfällig aber vor allem stört mich wohl dieser wuchtige, hallige und breitbeinige Sound. Mir fehlt diese unmittelbare Energie, die sie auf „Cuts“ auf jedem Track so locker aus dem Ärmel geschüttelt haben und die durch Mark und Bein gedrungen ist. Leilas von mir sehr geschätzten „Ahs und Ohs“ sind für mich auch ein wenig enervierend auf diesem Track. Mal sehen, vielleicht gewinnt der Track ja noch im Albumgefüge.
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Ich höre in dem Track vor allem Leilas Roman Remains heraus (for better or for worse) und bin mir nicht ganz sicher, warum man die Musik unter dem Moniker The Duke Spirit veröffentlicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.„Blue and Yellow Light“ ist jedenfalls gekonnt aufgebaut – die letzten 45 Sekunden oder so des Tracks gefallen mir sehr gut. Mit diesem Sound würde die Band auch gut ins Programm von Simon Raymondes Label Bella Union passen.
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To Hell with PovertyIrrlicht
Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich finde [I]„Blue & yellow light“ wirklich großartig.
Yep, agreed.
topsMusik via Video kennenzulernen, ist immer irreführend.
Nö, funktioniert super. Ein Träumchen, diese Möglichkeit zu haben.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Es geht weiter, “Hands“.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIm Gegensatz zum ersten Track bin ich hier nicht wirklich angetan. Das hat schon einen enormen Punch und ich mag die Dynamik des Tracks, das klirrt und poltert mächtig, auch die Gesangslinien packen mich, das Ende ist toll – aber das Songwriting ist letztlich doch etwas dürftig. Ich habe „Hands“ jetzt viermal gehört und die Wahrnehmung bereits alles gesehen zu haben. Wenn die Minuten ausgelaufen sind, wirkt das so unbefriedigend, als hätte man ein Snippet gehört.
Was ich mich auch frage, da bin ich bei H&B: Da kursieren ständig sehr schöne Pressefotos und dann wählt man für das Albumcover gerade dieses Bild? Nungut, die Cover von The Duke Spirit waren selten wirklich schön, aber das ist doch das Schlusslicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Stimme Dir da zu. „Hands“ klingt schon sehr beliebig. Jammerschade was aus dieser Band geworden ist.
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Schlagwörter: The Duke Spirit
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