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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Kai BargmannUnd das hieße dann jeweils in Sternen?
ich besterne grundsätzlich nicht
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Meine erste Platte von den Chameleons war die “Strange Times (1987 gekauft)“ und erst 1990 habe ich die „Script of the bridge“ auf Cassette aufgenommen.
Für mich ist und bleibt die „Strange Times“ eine besondere Platte, hier besonders die 2. Seite (LP) mit A+ bezeichnet eine meiner Lieblingsschallplattenseiten. Nur die Stücke „Seriocity“ und „Childhood“ fallen aus verschiedenen Gründen ab.
Die „Script of the bridge” ist bei mir zu spät gekommen und ich finde auch heute wahrscheinlich nicht den richtigen Zugang. Die erste Platte, besonders wenn sie gefällt, prägt besonders. Deshalb ist für die „Script…“ die Bewertung auf unterster Stelle, Steigerung möglich!
PS: Ich kann zwischen damals und heute keine großen Sound technischen Unterschiede erkennen. Die Songs sind gut. Die 80er Jahre Produktion (glatt, steril) ist hier für mich nicht erkennbar.Script of the bridge *** 1/2
Strange Times **** 1/2--
thokeiich behaupte das komplette gegenteil
MistadobalinaSchließe mich an. Vielleicht solltet ihr mal die anderen, aktuelleren Alben hören, z.B. „Why Call It Anything“?
HerbertNö, überhaupt nicht.
Die einen so, die anderen halt so.
ReimariusPS: Ich kann zwischen damals und heute keine großen Sound technischen Unterschiede erkennen. Die Songs sind gut. Die 80er Jahre Produktion (glatt, steril) ist hier für mich nicht erkennbar.
Glatt und steril und in diesem Sinne zeittypisch Mainstream ist die Produktion sicher nicht. Aber sehr verhallt und bombastisch getrimmt: „To obtain the best effect from this L.P. please turn it up“ – eine volle Breitsaiten-Dröhnung im leicht angezweifelten 80er Depri-Sound.
Ich erinnere mich, dass sie auch live zu den lautesten Bands gehörten, die ich in den 80ern genossen habe. Der Boden des halbgefüllten Metropol in Berlin jedenfalls wackelte, und zwar nicht etwa von Tanzaktionen (die gab’s da weniger), sondern von den tiefen Tönen. Die Soundwellen rollten einen regelrecht frontal um. Das habe ich in der Lokation sonst nie so erlebt, weder vorher noch nachher.
Bitte nicht missverstehen: Ich habe die Band wirklich sehr gemocht damals. Aber ich empfinde heute eben nicht mehr, dass das Songmaterial so besonders gut ist. Vielleicht fehlt mir ja jetzt die postpubertäre Verzweifelung. Hier stehe ich und kann nicht anders, was soll ich tun, ich armer Tropf.
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The only truth is music.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Gearde „dieser Sound“ ist doch momentan wieder sehr angesagt.
Bei den Schweden von The Mary Onettes zb. http://www.myspace.com/themaryonettes
( Interpol ? )
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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A 25th anniversary edition of The Chameleons debut album, ‘Script of the bridge’, will be released by Blue Apple Music in Spring 2008.
The 2-disc set features a re-mastered version of the original album, plus three exclusive mixes –and a live concert recorded on the band’s 1983 European tour. Twenty-seven tracks in total.
The album is presented in a digi-pack sleeve with brand new artwork by guitarist Reg Smithies. It also includes a 16 page booklet, featuring lyrics, sleeve notes and never seen before photos.
Full track-listing is as follows: Disc 1: (re-mastered album) Don’t Fall / Here Today / Monkeyland / Second Skin / Up The Down Escalator / Less Than Human / Pleasure and Pain / Thursday’s Child / As High As You Can Go / A Person Isn’t Safe Anywhere These Days / Paper Tigers / View From A Hill
Disc 2: (previous unreleased mixes) In Shreds / Dear Dead Days/ Things I Wish I’d Said/ (live in concert Bremen 1983) Don’t Fall / Here Today / Thursday’s Child / A Person Isn’t Safe Anywhere These Days / Less Than Human / Pleasure and Pain / Second Skin / Paper Tigers / Monkeyland / Singing Rule Britannia / Up The Down Escalator / View From A Hill
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Script Of The Bridge (1983) ***** (1)
What Does Anything Mean? Basically (1985) **** (2)
Strange Times (1986) ***1/2+ (3)
Why Call It Anything (2001) ***1/2 (4)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdAuf Seite 1 hier sagen zwei Foris, dass die Musik der Band recht schlecht gealtert sei. Es bliebe so gut wie nix hängen.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollScript Of The Bridge (1983) ****
What Does Anything Mean? Basically (1985) ***1/2--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)beatgenrollAuf Seite 1 hier sagen zwei Foris, dass die Musik der Band recht schlecht gealtert sei. Es bliebe so gut wie nix hängen.
also ich finde ja den vergleich mit interpol treffend… man glaubt man hat das alles schon mal bei joy division oder frühen cure gehört, aber es gibt doch eigenwillige nuancen… das gleiche bei „the sound“ und teilweise „echo & the bunnymen“, wobei die „bunnymen“ doch etwas abwechslungsreicher waren…
zuletzt geändert von jimmydean--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)beatgenrollAuf Seite 1 hier sagen zwei Foris, dass die Musik der Band recht schlecht gealtert sei. Es bliebe so gut wie nix hängen.
Dem stimme ich nicht zu. Insbesondere war das Debütalbum der Chameleons bei mir ein echter Dauerbrenner. Und auch beim aktuellen Hören habe ich keine Abnutzungserscheinungen festgestellt. Die Folgealben hatten zwar nicht mehr die durchgängige hohe Qualität des Debüts, waren aber immer noch gut genug. Eine zusätzliche Besonderheit des Debütalbums war, dass es meine erste CD ever war und das bevor ich einen CD-Player hatte. LP stand natürlich direkt nach Erscheinen schon im Regal. Das war so meine Musik in den 80ern im New Wave-Rockbereich nebst The Sound, The Comsat Angels, The Church …
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdbeatgenrollAuf Seite 1 hier sagen zwei Foris, dass die Musik der Band recht schlecht gealtert sei. Es bliebe so gut wie nix hängen.
Dem würde ich nach wie vor zustimmen, bzw. es bekräftigen, wenn ich einer der beiden gewesen sein sollte.Lustig auch die Selbstauslöschung hier im Thread, so als habe man mit seinem Besterneungen und Äußerungen zu Vorlieben etwas höchst Intimes preisgegeben, das im Nachhinein unbedingt vor der Neugier der Nachwelt geschützt werden muss.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
beatgenrollAuf Seite 1 hier sagen zwei Foris, dass die Musik der Band recht schlecht gealtert sei. Es bliebe so gut wie nix hängen.
Dem würde ich nach wie vor zustimmen, bzw. es bekräftigen, wenn ich einer der beiden gewesen sein sollte.
Lustig auch die Selbstauslöschung hier im Thread, so als habe man mit seinem Besterneungen und Äußerungen zu Vorlieben etwas höchst Intimes preisgegeben, das im Nachhinein unbedingt vor der Neugier der Nachwelt geschützt werden muss.ich habe schon mal einen job nicht bekommen, weil ich appetite for destruction nur ****1/2 sterne gegeben habe…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Für mich ist das Chameleons-Debüt nach wie vor ein Topalbum im Spannungsfeld von Post-Punk und Dream-Pop mit etlichen Highlights an Bord und mit einem Mark Burgess, der den passenden Gesang zu den Stücken und dazu noch ansprechende Texte liefert. Auch das Folgealbum What Does Anything Mean? Basically noch auf gutem Niveau (****), Strange Times mit weiteren Abstrichen (***1/2+). Dem Bandsound eigenen Charakter abzusprechen kann ich natürlich in keinster Weise zustimmen @sokrates. Vielleicht ist Script Of The Bridge ein nicht fehlerfreies Meisterwerk, aber es ist eines der prägendsten New Wave-Alben. Ätherische Gitarren, atmosphärisch, melancholisch, aber auch euphorisierend, düster und doch erhebend. Immer noch eines der großartigsten Debütalben einer Gitarrenband aller Zeiten, und die Chameleons bleiben wahrscheinlich eine der am meisten unterschätzten Gitarrenbands aller Zeiten.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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