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Mick67
Habe gerade bei Dr. Wiki nachgelesen. Sorry, aber das ist abartig. Mir ist ganz schlecht. Wie widerlich! Mir tut’s gerade im Schritt weh, zum Glück nur Phantomschmerzen.Du kannst nur hoffen, daß das O’Malley nicht liest.
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WerbungwaWenn das der Loos wüßte.
waDu kannst nur hoffen, daß das O’Malley nicht liest.
Verstehe beides nicht..
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Mick67Verstehe beides nicht..
Zu 1) Wurscht, ging nur in Richtung popmuseum, der sich eine Reaktion auf den ach so provokativen Text von Loos erwartet.
Zu 2) Phantomschmerzen sind eingebildete Schmerzen an Körperteilen, die man gar nicht mehr besitzt. Klar? Beispiele:
– ein Beinamputierter, dem die Zehen jucken
– oder ein wolle mit Migräne
– oder ein Mick ….--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Mick67Habe gerade bei Dr. Wiki nachgelesen.
Ich jetzt auch…
Das gute Essen…--
Hold on Magnolia to that great highway moonwa…Zu 2) Phantomschmerzen sind eingebildete Schmerzen an Körperteilen, die man gar nicht mehr besitzt. Klar? Beispiele:
– ein Beinamputierter, dem die Zehen jucken
– oder ein wolle mit Migräne
– oder ein Mick ….:doh: Stimmt! Ich meinte natürlich den umgekehrten Fall. Ich verspürte einen Schmerz (zum Glück ist es wieder vorbei), obwohl es keinen physiologischen Grund gab und noch alles dran ist.
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DJ@RSODie „Krönung“ ist ja dann wohl das sog. Magic Cross …..
Das schaue ich jetzt nicht mehr nach…
Ist Dir sowas schon mal in Deinem Job untergekommen, Dirk?
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Mick67Das schaue ich jetzt nicht mehr nach…
Ist auch besser…
Ist Dir sowas schon mal in Deinem Job untergekommen, Dirk?
Die Dinger an den niedrigen „Hausnummern“ eher seltener, durchstochene Gesichter vor ein paar Jahren recht häufig, lässt aber in letzter Zeit nach.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
waOh mei, der Loos.
waWenn das der Loos wüßte.
waging nur in Richtung popmuseum, der sich eine Reaktion auf den ach so provokativen Text von Loos erwartet.
„Au, der Loos“ ist meines Erachtens berechtigter, da die Tänzerin Elsie Altmann-Loos berichtet, dass ihr Mann eine Schwäche für brutal-schmerzhafte Schönheitsoperationen hatte:
„… Ich war immer ein kindlicher Frauentyp, und eben das liebte Loos an mir. Jetzt aber fand er plötzlich, dass ich keinen Sex-Appeal hätte und außerdem zu kurze Beine. Hätte ich längere Beine, würde sich mein ganzes Leben ändern, meinte er. Und so hatte Loos beschlossen, mit mir zu einem Chirurgen zu gehen, mir beide Beine zu brechen und sie dann dehnen zu lassen. Er behauptete, dass dies in meinem Alter (ich war 25 Jahre alt) eine ganz einfache Operation wäre. …“ (Adolf Loos – Der Mensch. S.185).
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Der Wiki-Artikel macht einem wirklich Angst. Ist etwas „einseitig“ beschrieben. Aber ich glaube wir lassen das Thema besser ruhen.
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When shit hit the fan, is you still a fan?michael$chmidtDa bin ich gespannt ! Ich kann bei Gelegenheit eine Liste bekannter oder eher unbekannter, durch das Tätowieren inspirierter Songs posten.
Voilà:
http://www.youtube.com/watch?v=G9SUEEw8h84--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferVoilà:
http://www.youtube.com/watch?v=G9SUEEw8h84Hey, gut ! Falls Ihr für die 7″ ein Covermodell braucht……;-)
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When shit hit the fan, is you still a fan?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Aviso: Diagonal – Radio für Zeitgenossen.
Zur Person Adolf Loos – 100 Jahre „Ornament und Verbrechen“.
ORF, Ö1, Samstag, 16. Februar 2008, 17:05 – 19 Uhr.
Im Kabel-, aber auch im Webradio:[IMG]http://oe1.orf.at/img/oe1_webradio.gif
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Loos Ornamental
ein Film von Heinz Emigholz
DOKUMENTARFILM | 2008 | A,D | 72 minRegie: Heinz Emigholz
Kamera: Heinz Emigholz
Schnitt: Heinz Emigholz
Produktionsleitung: Alexander Glehr
Produktion: Gabriele Kranzelbinder, Alexander Dumreicher-Ivanceanu
Förderungen: Film Fonds Wien, Innovative Film Austria, ORF, WDR III, WDR/3satInnenarchitektur als Autobiographie – Adolf Loos (1870-1933)
„Gegen den Strich: Material als Ornament. Dokumentiert werden die noch existierenden, von Adolf Loos gestalteten Innenräume.
Adolf Loos eilt der journalistische Ruf voraus, dass er Ornamente hassen würde. Die Missverständnisse liegen in dem begründet, was man jeweils unter Ornament versteht. Das Ornamentale im Sinne einer floralen Zieselierungen sind allerdings nicht seine Sache. Betritt man jedoch die von ihm gestalteten Innenräume, sieht man nichts als Ornamente, gebildet aus den Strukturen der natürlichen Materialien Holz, Stein, Metall und Stoff. Gegen den Strich gebürstet erscheinen die von ihm verwandten natürlichen Materialien in der Gesamtkomposition eines Raumes als Ornament. Und der gebaute Raum selbst bildet in seiner verschachtelten Struktur ein dreidimensionales Ornament. Der Film beschränkt sich in der Hauptsache auf die filmische Dokumentation der noch vorhandenen, von Adolf Loos gestalteten Innenräume und einiger Ladenfassaden. Die wenigen Außenansichten der Häuser dienen nur zur Markierung der jeweiligen Außenhaut vor Ort.“
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Danke für den Tipp.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this? -
Schlagwörter: Adolf Loos, Tätowierungen, Tattoos
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