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Veröffentlichungstermin lt. Amazon: 26. Mai 2006
Tracklist:
1.Old Friends No. 1
2.The Path
3.Which Way The Wind
4.This Road Is Long
5.One More Time
6.Dance With An Old Man
7.That Leaving Feeling
8.Already Gone
9.This Old Town
10.Pulling Into The SeaCover: http://images-eu.amazon.com/images/P/B000F9RHUM.03.LZZZZZZZ.jpg
Stimmen:
Amazon.de:
Versprochen ist versprochen. Zur Veröffentlichung von Staples‘ schön schlicht gehaltenem „Lucky Dog Recordings 03-04“ Album im letzten Jahr hieß es, das sei das erste von zwei Solo-Alben. Nun liegt mit „Leaving Songs“ tatsächlich der Nachfolger vor und selbst auf der Band-Website ist zu lesen, dass Herr Staples sich hier klanglich eher an das frühe Tindersticks Oeuvre annähert. Aufgenommen wurde diesmal nicht im eigenen Studio, sondern mit Mark Nevers (Lambchop, Calexico, Bonnie Prince Billy) in Nashville. Mit dabei waren die üblichen Verdächtigen, sprich: Dave Boulter und Neil Fraser, und der Schlagzeuger Thomas Belhom. Bei späteren Sessions durften auch Terry Edwards und Gina Forster ihr Scherflein zu den „Leaving Songs“ beitragen. Es gibt Duette, eines mit Maria McKee („This Road Is Long“) und eines mit Lhasa De Sela („That Leaving Feeling“), und überhaupt wunderschöne, herzergreifende Lieder über den Abschied in gewohnt höchster Qualität.tinder.org:
Stuart Staples is going to release his new solo album, „Leaving Songs“, on May 29th. It’s been recorded in Nashville with Mark Nevers from Lambchop, and it’s going to feature guest appearances from Lhasa „Sometimes it Hurts“ de Sela and Maria McKee. Judging from the new songs that Stuart played in his latest solo shows, it’s probably going to sound a lot like earlier Tindersticks again. Which isn’t necessarily a bad thing, of course.tindergigs.com:
New Stuart A. Staples album:Leaving Songs
Beggars Banquent
May 29, 2006So, while it looked like the Songs for the Young at Heart album was going to come out first, Stuart’s second solo effort seems to have beaten it to the punch. Based on the new songs that have been played at the recent concerts, we can expect a tinderstickish sound, circa Tindersticks II/Curtains.
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WerbungSchön und gut.Aber wie wäre es denn mal mit einer neuen Tindersticks?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Zumindest ein geschmackvolles Cover…und für die Tindersticks sehe ich ja so langsam schwarz
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and now we rise and we are everywhereEs wird ein Konzert von Stuart Staples in Hamburg geben. Am 08.Juni in der St. Johannis Kirche.
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Wake up! It`s t-shirt weather.na da kann man nur hoffen, dass das Album um Längen besser wird als das Erste
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Fand das erste nicht wirklich schlecht, wenn auch bei weitem nicht durchgängig gut. Zumindest solide, mit einigen leichten Höhepunkten. Auf das neue bin ich gespannt und den 08. Juni merke ich mir vor.
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pavor nocturnusLassen wir uns mal nix vormachen. Stuart hat die Songs geschrieben, Neil Fraser spielt wieder Gitarre, David Boulter sitzt am Klavier, Terry Edwards spielt Trompete…im Grunde haben wir es also mit einer Tindersticks-Platte zu tun. Gut, aufgenommen hat Stuart LEAVING SONGS mit Mark Nevers in Nashville, aber ansonsten bleibt nicht mehr viel für die These „Soloplatte“. Stuart hat wie fast immer ganz clever einer der stärksten Songs ganz an den Anfang gestellt. Goodbye to old friends fängt schön mit akkustischer Gitarre ein, aber nach kurzer Zeit haben wir die ganzen Tindersticksinstrumente eingefangen, Klavier, Streicher, Trompete und im Background jauchzt eine Frauenstimme. Und so geht es weiter, Streicher über Streicher, Bläser und Klavier. Neu an LEAVING SONGS (wie sollte es anders sein)…Pet Finney streut in diversen Songs eine Steel Guitar ein…nach den Soulplatten jetzt ne Countryplatte? Nö, der Sound klingt wie die mittleren Tindersticks nur um eine Nuance erweitert. Die Trompete hat wirklich etwas spanisches an sich, kommt aber sehr gut rüber. Die Duette mit den Damen sind gelungen, die Highlights setzen sie aber nicht (das macht der Opener und #3: Which Way The Wind Blow hätten auch auf der Zweiten Platte gepasst). Der einzige Unterschied zu den Tindersticks, hier gibt es keine kreischenden Sägen, Talking-Songs oder ähnliche verwirrendes. In „Dance With An Old Man“ beglückt uns Stuart allerdings a cappella (im Gegensatz zu AW find ich das aber sehr passend und überhaupt nicht störend).
Nach exakt 37 Minuten enden dann die 10 Balladen, zurück bleibt die Repeat Taste. Klar schreibt Stuart seit Jahren die gleichen Songs, das tut aber der Qualität keinen Abbruch. Das richtige Tindersticks Album (März 07?) kann kommen.kann ein Mod den Thread mal zu den Aktuellen Platten verschieben? (wollte nicht nen neuen Thread aufmachen…)
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and now we rise and we are everywhere@nikodemus: Das stimmt schon alles was du geschrieben hast, nur werden mir die 10 Balladen dann doch ein wenig eintönig. Ich hätte mir die eine oder andere „Kreischende Säge“ oder ähnliches gewünscht. Übrig bleibt ein schöne, aber nicht berauschende Platte. ***1/2
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausNa ja, die Platte muss noch wirken, natürlich bleiben die Songs nicht gleich im Ohr, aber das blieben auch die wenigsten Tindersticks Songs…Zur Zeit hör ich sie bei ****, das ist aber noch ein halber Stern drin (in beide Richtungen…)
Sehe sie z.Zt. stärker als Waiting for the moon--
and now we rise and we are everywhereJa, das Album geht doch wieder in die richtige Richtung, nachdem mich Lucky dog eher enttäuscht hat. Muss Dir aber in einem widersprechen, nikodemus: für mich ist „that leaving feeling“ DER Song der Platte, hätte genauso gut auf Tindersticks #2 oder#3 gepasst. Bleibt nur die Frage, ob das jetzt eher eine Tinderstikcsplatte ist, oder die Tindersticksplatten in letzter Zeit doch eher Solo mit Band…??
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so little is funKann sie noch nicht endgültig einschätzen, da noch recht frisch.
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pavor nocturnus*** bisher. Irgendwie doch ziemlich fad. Richtig überzeugen können mich nur der Opener und „That leaving feeling“ – das widerum auch nur wegen des Gesangs von Lhasa de Sela (die ich zeitweise sogar mit Madame Rosselini verwechselt habe), der Rest pendelt zwischen Langweile und hörbarer Hintergrundbegleitung.
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pavor nocturnusDurchschnitt – aber darf in der Sammlung nicht fehlen.
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