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AutorBeiträge
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Werbung:bier:
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I hunt alonewir beide sind auch da, dürft auch einfach ansprechen ;)
http://sphotos.ak.fbcdn.net/photos-ak-snc1/v3818/126/107/1302413214/n1302413214_30440168_706927.jpg
sind nicht immer so..--
Alles klar, wenn ich zwei rattenstraff Betankte sich auf dem Boden lümmeln sehe, seid ihr das. Ansprechen bringt da aber wohl eher keine Punkte.
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I hunt aloneDas war nicht weil wir so betankt waren, sondern weil ne geile Kyuss Coverband (www.myspace.com/pyuss) gespielt hat und wir vor Freude umfielen :wave:
Kurz: nur nicht wärend GPK ansprechen
Bis dann! Allen eine gute Reise! Ich mach mich heute um 19 Uhr auf den weg und bin morgen um ca. 07 Uhr dort :dance:
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So – der Kühlschrank ist randvoll mit vorgekühltem Dosenbier, Taschenlampen, Fackeln, Schlafsäcke, Zeltkram etc. sind gepackt, Karten liegen bereit, Kumpels sind alarmiert. Ich freu mich auf morgen, nur noch ein Arbeitstag entfernt von einem feinen Wochenende mit besten Wetteraussichten! Besonders cool natürlich, den genossen mal kennen zu lernen.
Auf zum Stöner Festival!
Ach fuck, wir wären auch fast gefahren. Nächstes Jahr dann vielleicht und hoffentlich seid ihr auch wieder da. Fürs erste aber viel Spaß!
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Ein kleiner Bericht vom „Stoned From The Unterground“ Festival in Erfurt: 2010 wurde es möglich – Stonerfestival in Erfurt mit mehrköpfiger Forumsbeteiligung! Genau genommen waren es 2,5 Leute, wenn man Frl.Wunder wegen ausgeschlichener Forumsbeteiligung als halb zählt. Vor allem konnte ich aber den Genossen Schulz endlich mal live kennen lernen und weiß das sehr zu schätzen. Ein sehr angenehmer Kontakt im Forum hat sich im „echten Leben“ als genauso passend und erfreulich ergeben. Cheers, genosse :bier:
Diese 3 Tage im Feld waren fantastisch, aber vor allem unwahrscheinlich heiß. Ach quatsch, tödlich verhitzt. Alle Steigerungsformen in Sachen heißes Wetter vermögen die Realität nicht zu erzählen – es war einfach scheiße warm.
Am Freitag reisten wir wie immer etwas zu spät an und erlebten gleich die gelassene Atmosphäre des Festivals. Alle Zeltnachbarn freundlich und immer hilfsbereit, kein Ärger weit und breit. Live gab es gleich „Garcia plays Kyuss“ als ersten Headliner. Ich bin kein Freund von aufgewärmten Musikdarstellungen, aber es war ganz gut. Natürlich hatten Kyuss fast die einzigen mehr oder minder weitverbreiteten „Hits“ im ganzen Stoneruniversum, das macht live Eindruck und Laune im Publikum. Entsprechend war der Empfang und das Abfeiern. Anschließend gab es mit Peter Pan Speedrock eine Band, die weder zu diesem Festival passte noch beeindrucken kann. Ich konnte nie was mit diesem immer gleichförmigen und recht uninspirierten Gebolze anfangen, daran hat sich nichts geändert. Nette Untermalung für den Umtrunk des ersten Abends war es dann trotzdem, die gut gekühlten Cuba Libre waren willkommen und zahlreich.
Am zweiten Tag lernte ich den Genossen kennen, siehe oben – sehr angenehm inklusive Begleitung! Das Höllenwetter machte dieses Festival zu einer einzigen Suche nach Abkühlung, der Alkoholkonsum wurde gehörig zurück geschraubt. Die Trumpfkarte des SFTU: Ein Badesee unmittelbar neben dem Gelände, generell sehr kurze Wege zu allem was nötig ist – also ab in den See! Keiner hielt es länger als 9 Uhr morgens in den Zelten oder Bussen aus, die allesamt nur mit Backöfen zu vergleichen waren. Am See aber, auf einem schön lauschigen Schattenplätzchen zwischen den Büschen oder im herrlichen Wasser, da ging es uns gut. Einige Nachmittagsbands mussten da ihre Kunst alleine verrichten, ohne den Badesee glaubten viele schlicht nicht überleben zu können. Kein Wunder bei abartiger Sonnenbestrahlung und Temperaturen um die 39°C!
Gegen Abend dann verschob sich die Menge der Leute wieder vom See Richtung Festival, und es gab noch gute Musik. Vorher allerdings „Black Cobra“, die mich ziemlich nervten, bin ja auch nicht unbedingt schwer musikalisch zu verärgern. Das hier war alles, aber nichts was irgendwas mit Stoner zu tun hätte. Mathematisch vertracktes Schlagzeug im Lärmsumpf der Gitarren mit Schreianfällen – nee, Leute. Zusammen mit dem Genossen konnte ich dann aber noch mal Brant Bjork bestaunen. Seine hypnotischen Mid-Tempo Kracher gefallen mir immer besser, sicher ein Highlight des Festivals. Einiges war vielleicht auch etwas zu wiederholt, unterm Strich aber klasse. Auch zu diesen späten Uhrzeiten gab es seitens der Hitze keine Gnade, also wurde am Zelt die Kunst des Kühlens, Philosophierens und selbstverständlich dumm daher Laberns ausgiebig bei Fackelschein gepflegt, bis die nötige Bettschwere erreicht war.
Fazit – Feines Festival, feiner See, angenehm lässige und friedliche Stimmung, vielleicht etwas überforderter Servicebereich, aber sonst einfach alles top. Beste Grüße an Genosse Schulz und Begleitung! Wir sind knackebraun und relativ gut erhalten wieder daheim angelangt.
So, dann will ich auch mal, obwohl: Pete hat das Festival schon sehr gut zusammengefasst. Mann, bist du schnell. Aber wir hatten ja auch die längere Rückreise. Außerdem waren wir schon Donnerstagnachmittag angereist, wurden also einen Tag länger gegrillt. Wir waren so knülle, als wir dann gestern abend wohlbehalten zu Hause angekommen sind.
Also: Wir haben nur Garcia plays Kyuss (Freitag) und Brant Bjork (Samstag) gesehen, ansonsten lagen wir schattig am See. In der Sonne oder im Veranstaltungszelt war es nämlich ob der großen Hitze fast nicht auszuhalten. Andererseits: eigentlich das passende Wetter für ein Desert-Rock Festival.
Bei Garcia war natürlich der Teufel los. Circle-Pits, Pommesgabeln, Stagediving. Da konnte die von ihm zusammengestellte Rumpelband noch so schlecht spielen, es wurde trotzdem jeder Song abgefeiert. Ganz schön hüftsteif geworden, der John, seit ich in vor zwei Jahren zum letztenmal mit Hermano gesehen habe. Ein kleines Geschmäckle bleibt zwar, trotzdem: toller Auftritt!
Brant Bjork ebenfalls sehr gut, aber ganz andere Stimmung im Zelt, man lauschte eher andächtig seinem bluesigen Wüsten-Rock. Sehr schön auch die im Hintergrund laufenden Filme: Brant beim Skaten, in der Wüste, Jugendfotos.
Eigentlich wollten wir ja noch Highway Child sehen, aber da haben uns Pete und das wunderbare Frl. Wunder eine Strich durch die Rechnung gemacht: gemeinsam über das Wetter, das Forum und über Musik philosophierend, verbrachten wir mit den beiden die Zeit lieber am See.
Whole Lotta Pete Ein sehr angenehmer Kontakt im Forum hat sich im „echten Leben“ als genauso passend und erfreulich ergeben. Cheers, genosse.
:bier:
Dem kann ich nur zustimmen, ging mir genauso, deine Bekanntschaft im RL war für mich das eigentliche Highlight des Festivals. Die Einladung nach Hamburg steht ja, wir würden uns sehr freuen, mit dir oder euch beiden mal den Kiez unsicher zu machen.
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I hunt aloneDa das Immerhin Würzburg back from the grave ist, gibt es seit 25.07. auch wieder Konzerte. An der Akustik müssen wir noch sehr arbeiten, aber es gibt schon ein paar vielversprechende Pläne. Aktuell:
### KONZERT Sa.07.08.10: KARMA TO BURN / YEAR LONG DESASTER
Das geht ja gut los: Genau wie wir sind KARMA TO BURN nicht nur eine absolute Legende, sondern seit kurzem auch zurück von den (Un-)Toten und haben sich von Scott Reeder (Kyuss) gleich mal ein bezauberndes neues Scheibchen zurechtschnitzen lassen. Das will natürlich live promotet werden und dazu tingeln die alten Haudegen über diverse Festivals und machen zur Erholung zwischendurch bei uns Station. Wer taub oder blöd ist und noch nie etwas von KTB gehört hat, darf sich ab sofort an folgenden Stichworten aufgeilen: Schwergewichtige Riffs, eingängige Grooves, intensive Liveshow, Stoner Rock-Urgestein, blablabla.
Den Support übernehmen die Amis mit ihrem kaum weniger interessanten Nebenprojekt YEAR LONG DISASTER übrigens gleich selbst.Monster Magnet hatten einen souveränen Auftritt in Saarbrücken; 700 Fans waren aus dem Häuschen:
Setlist: *
1. Dopes to infinity
2. Crop Circle
3. Bored with socery
4. Twin Earth
5. Dig that hole
6. Zodiac Lung
7. Radiation
8. The right stuff
9. Negasonic Teenage
10. Spacelord
11. Encore:
11. Hallucination Bomb
12. Tractor
13. PowertripAls Vorband spielte Karma to burn – trockenharte Stoner-Band aus den USA. Diese spielten auch im Melkweg vor MM.
Bilder gibt es bei garage-sb.de – Konzert war am 10,8,10
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ist Dave Wyndorf immer noch so von seinem Entzug und den Klinikaufenthalten gezeichnet?
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Konzert in Würzburg:
Fr. 03.09.10 UFOMAMMUT & ELECTRIC MOON im Jugendkulturhaus CairoDave Wyndorf hatte in Saarbrücken sich und die Zuschauer unter Kontrolle und begeisterte die Fans. Er ist sichtlich erholt und zeigte keine Anstalten von Schwäche.:teufel:
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Schlagwörter: Psychedelic, Stoner Rock
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