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Hier, siehe z.B. 17.07.09
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roadburn kenne ich, selber war ich noch nie dort.
hotel für nächstes jahr ist bereits gebucht :liebe:Whole Lotta Pete : sieht gut aus, leider etwas weit für ein konzert. werde mir die seite trotzdem merken, danke!
btw. heute abend gibts KARMA TO BURN und FÜHLIFLIISCH (sicher auch gut genug um hier erwähnt zu werden) im legendären bad bonn (www.badbonn.ch). was freu ich mich!
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Whole Lotta Pete
Ja, uns so war es dann. Freitag früh um halb 9 fuhren wir von Hamburg aus los und waren so gegen 13.00h am Alperstedter See. Vorher hatten wir uns noch im Nachbarort mit lokalen Bierspezialitäten versorgt. Am besten mundete mir während der zwei Tage das Apoldaer Pils, dicht gefolgt vom Erfurter Riebeck Premium. Das Dingslebener war aber auch nicht schlecht.
So. Angekommen. Zelt aufbauen. Regen. Wieder ins Auto. Regen vorbei, wieder raus, weiter aufbauen. Wieder Regen. Egal, weitergemacht bis das Zelt stand. Kaum fertig, war der Regen vorbei. Und so war das Wetter während der gesamten zwei Tage. Regen, Wind, 13°C. Leute, ich sag` euch, das war nicht schön. Und an Baden war da natürlich auch nicht zu denken.
Das Freitagsprogramm sah folgendermaßen aus:
17.30 – 18.10 Hellroom Projectors
18.30 – 19.10 Zed
19.30 – 20.10 Jud
20.30 – 21.10 Gorilla Monsoon
21.30 – 22.10 Litmus
22.30 – 23.20 Valient Thorr
23.45 – 00.45 The Devils Blood
01.30 – 05.00 DJ WalterNach Zelt einrichten, kurz `ne Stunde schlafen, was essen und vorglühen gingen wir als erstes zu Gorilla Moonson. Der Drummer schlecht, der Sänger ein gnadenloser Poser, trotzdem gefiel uns der Sound der Jungs ausgesprochen gut. White Zombie meets Cathedral. Oder auch – Happy Doom. Litmus rockten uns gar nicht, also zurück ins Zelt, was essen, was trinken und zu Valient Thorr wieder hin.
Die vulgärmarxistischen Rotz&Roll Rampensäue gaben mal wieder alles, das Publikum dankte es ihnen mit Stagediving und Circlepits. Super Stimmung im Veranstaltungszelt. The Devils Blood, na, ja. 3-4 Lieder haben wir uns gegeben, aber bis sich die Sängerin mit Blut übergoß, waren wir schon wieder im Zelt. Publikumsreaktion war auch ziemlich verhalten. Soviel zur neuen Doom-Hoffnung.
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I hunt aloneGeht gleich weiter.
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I hunt aloneSamstagmorgen Dauerregen. Wie ätzend. Aber gegen Mittag kam doch tatsächlich für 5 Stunden die Sonne durch. Also gleich mal aúf den Berg Fotos machen.
So, geschafft. Links neben dem See der Backstagebereich, dahinter, zur Mitte hin, das Konzert-Zelt (genau am Bildschnitt). Und rechts der Camping-Bereich eben.
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I hunt aloneDas Samstag-Programm:
14.00 – 14.40 Driver
15.00 – 15.40 Stonebride
16.00 – 16.40 Alix
17.00 – 17.40 Suma
18.00 – 18.40 Siena Root
19.00 – 19.50 Doomraiser
20.10 – 21.00 Long Distance Calling
21.20 – 22.20 Troy Torino
22.45 – 23.45 Karma To Burn
00.00 – 01.30 Monkey3
01.30 – 05.00 DJ WalterDa wir das schöne Wetter ausnutzten, gingen wir erst als Suma spielten ins Zelt. Und auch gleich wieder raus. Und erst zu Siena Root ihrem straighten Psychedelic-Rock wieder hinein. Und da war er, der, meiner Meinung nach, beste Gig des Festivals. Glückliche Gesichter überall, familiäre Stimmung, „Toll!“, „Groß“, „Geil!“-Geraune.
Danach wieder ins Zelt, wo wir erst mal ein paar Stunden durchschliefen. Daher waren wir erst wieder bei Karma To Burn am Start. Link Wray spielt Stoner-Rock. Instrumental. Für die erste halbe Stunde ganz gut, dann wurde es etwas langweilig. Monkey 3 langweilten uns noch mehr, also zurück ins Zelt. DJ Walter, der z.B. „Skandal im Sperrbezirk auflegte, mussten wir uns dann auch nicht mehr geben.
Was bleibt: drei „Gänsehaut“-Gigs, korrekte Besucher (ca. 2000?), keine Stresser, viel Regen, guter Sound der PA, schlechtes und dafür teures Catering von Nagel-Food und noch schlechteres Bier von Ehringsdorfer (wir haben mal angetestet). Bester Spruch auf dem Camping-Gelände, früh um 9: „Komm jetzt aus dem Zelt und trink Bier!“. Apropo; meistgetrunkenes war dieses:
Bäh, diese billige Plempe. Aber dicht gefolgt von Wicküler. Und da lagen die Rocker richtig. Bestes günstiges Pils Deutschlands, doch, doch.
Alles in allem: Gelungenes Festival, wir warens zufrieden. Auch wenn wir sehr gerne mal gebadet hätten.
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I hunt aloneWhole Lotta Pete
Ich seh da nix!
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I hunt aloneDanke für den Bericht! Leider musst ich ja kurzfristig die Segel streichen. Mein Beileid für den Regen. Dafür sieht der Zeltplatz und das Festival im Gesamtüberblick richtig putzig aus, sympathisch! Scheint aber etwas geschrumpft zu sein. Stoner Rock ist eben doch keine Massenveranstaltung geworden, mit allen Vor- und Nachteilen. Auf ein stinkiges Zelt hätte ich aber keinen Bock gehabt, gab es keine Open Air Bühne? Die Verpflegung sollte auch noch mal überdacht werden, bei den ersten SFTU-Festivals hatten sie nicht großartig bessere Gulaschkanonen.
Alles in allem hat es mich schon geärgert, dass ich nicht hin konnte. Meine Kumpels haben bisher auch nur Gutes über die Besuchergemeinschaft zu berichten gewusst. Zu Devil´s Blood – habe ich kürzlich in Würzburg live gesehen, alle schwärmten mir davon vor, ich kannte sie nicht. Außer dem Umherschütten von Kunstblut war aber nichts sonderliches zu sehen und zu hören m.E.
Whole Lotta PeteAuf ein stinkiges Zelt hätte ich aber keinen Bock gehabt, gab es keine Open Air Bühne?
Na, Gottseidank nicht! Wir wären bis zu den Hüften im Schlamm versunken. Und sowas von nass geworden. Das Zelt war aber nach hinten raus offen und an einer Seite gabs zwei große Eingänge.
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I hunt aloneOk, bei dem Sauwetter war das Zelt wohl besser. Als nächste Stoner-Station gebe ich mir (natürlich) das hier:
Whole Lotta PeteHier, siehe z.B. 17.07.09
bereits erwähnte Konzert im Immerhin mit FUZZ MANTA und HIGHWAY CHILD. Wird bestimmt angenehm.
Erzähl mal kurz was zu. Lohnt? Dann geben wir uns nämlich nächste Woche Highway Child. Fuzz Manta haben wir gestern sausen lassen.
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I hunt alonegenosse schulzErzähl mal kurz was zu. Lohnt? Dann geben wir uns nämlich nächste Woche Highway Child. Fuzz Manta haben wir gestern sausen lassen.
Bin gerade erst vom Dienst gekommen und daher spät dran. Packe jetzt mein Köfferchen und werd noch etwas Stöner-DJ spielen. Insofern werd ich vermutlich die Auftritte verpassen. Aber DJ Walter verputz ich zum Frühstück
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Schlagwörter: Psychedelic, Stoner Rock
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