Startseite › Foren › HiFi, Anlagen, Technik und Games › High-Tech-Toys: Hifi und High-End › Spiegelreflex-Digitalkamera
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Himmel hilf, selbst mein Handy ist da besser…
Geh erstmal in einen der hässlichen Multimediamärkte, nimm alles in die Hand, schau durch/drauf, drück Knöpfchen, merk dir, was dir sympathisch ist und komm dann nochmal wieder.
--
Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
Werbungpink-niceNicht einmal die RAW-Daten?
Nein, RAW brauche ich nicht. Ich fotografiere mit höchster Auflösung, das muß reichen. Alles andere ist für mich Zeitverschwendung.
--
Edit
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.IrrlichtAlles richtig (ich bin da kaum vom Fach, daher mag vieles auch sehr Hanebüchen klingen). In erster Linie tatsächlich pro kleine Kamera, da ich eigentlich ständig damit unterwegs bin. Die Frage ist für mich gerade nur: Wären hier mehr MP bereits die Lösung?
Ach Du Sch….! Da ist ja jede Handykamera heutzutage besser. Deine Ansprüche scheinen tatsächlich nicht groß zu sein. Umso wichtiger,daß Du überlegst, was Du wirklich willst.
--
Monroe Stahrsinnlose Frage, es gibt kein unbearbeitetes RAW-Bild, da es dann kein Bild wäre…
[…]
Also wird es in dem Moment bearbeitet, in dem die Daten abgelegt werden? Was ist dann für Dich ein Bild?
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Mick67Ach Du Sch….! Da ist ja jede Handykamera heutzutage besser.
Absolut, ja. Meine Eltern hatten eine weitaus bessere Canon, ich habe diese aber – aus welchen Gründen auch immer (ein Faible für Altes ist es nicht direkt) – vorgezogen, gerade weil ich es ganz interessant finde, sich ständig Neues (und zumeist höchst Seltsames) auszudenken. Nachtfotos waren in der Regel gar nicht machbar, schwache Beleuchtung wurde durch Taschenlampe und Feuerzeug kompensiert, Stative wurden durch Beruhigsmittel ersetzt und das Arbeiten mit Spiegeln fand auch eher außerhalb der Kamera statt.
Wird jetzt aber wohl doch mal Zeit für 2011 und so (auch wenn mir was fehlen wird).
--
Hold on Magnolia to that great highway moonDas ist für mich alles nicht nachvollziehbar. Das hat nichts mit Faible für Altes, sondern eher mit Faible für Schrottiges zu tun. Vielleicht solltest Du es besser mit Malerei versuchen.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoAlso wird es in dem Moment bearbeitet, in dem die Daten abgelegt werden? Was ist dann für Dich ein Bild?
Ein RAW ist letzlich nur ein Abbild der Sensordaten, du kannst ein RAW nicht „sehen“. Um es zu sehen, muss das RAW interpretiert (und damit auch bearbeitet) werden. Das macht zum Beispiel auch jeder RAW-Konverter anders, so dass du verschiedene „Bilder“ bekommst, wenn du das identische RAW in verschiedenen Programmen öffnest. Beim RAW kommt man also um eine Bearbeitung nicht herum (und sei es mit den default-Werten irgendeines RAW-Konverters).
--
Monroe StahrEin RAW ist letzlich nur ein Abbild der Sensordaten, du kannst ein RAW nicht „sehen“. Um es zu sehen, muss das RAW interpretiert (und damit auch bearbeitet) werden. Das macht zum Beispiel auch jeder RAW-Konverter anders, so dass du verschiedene „Bilder“ bekommst, wenn du das identische RAW in verschiedenen Programmen öffnest. Beim RAW kommt man also um eine Bearbeitung nicht herum (und sei es mit den default-Werten irgendeines RAW-Konverters).
Ok. Klar, dass die Konverter-Programme unterschiedlich interpretieren, auch klar, dass RAWs letzten Endes auch vom Sensor abhängen. Aber auch klar: „unbearbeiteter“ bekommst Du ein Bild letzten Endes nicht (zumindest ist mir kein anderes Format/kein anderer Weg bekannt), beim Standard-jpg laufen ja mindestens Komprimierungen, ziemlich wahrscheinlich auch weitere Anpassungen.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Was sind denn ‚Systemkameras‘? Ich hätte jetzt gedacht jede Kamera ist per se schon ein System…
--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Monroe Stahrsinnlose Frage, es gibt kein unbearbeitetes RAW-Bild, da es dann kein Bild wäre…
Du kannst dir denken wie ich das meine, oder nicht?
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“BullittFür den Anfang ist man mit dem 18-55er erst mal ganz gut bedient.
Das sehe ich anders. Die untere Grenze ist natürlich OK, aber 55 sind zu wenig. Da schafft man höchstens auf sehr kurze Distanzen (~1,2m) ein anständiges Portrait, was die meisten „Überraschungsporträts“ schon ausschließt.
Natürlich sollte man Folgekosten für weitere Objektive einkalkulieren. Weiß nicht, ob Irrlicht das möchte. Von günstigen und praktischen All-in-one-Superzooms würde ich hingegen nach meinen Erfahrungen abraten. Damit bin zumindest ich nicht glücklich geworden.
Im Prinzip gebe ich Dir natürlich recht, aber wenn ich „Limit 500“ lese, erübrigt sich die Diskussion um Festbrennweiten oder zwei mal Glas.
BullittAchso, war etwas missverständlich ausgedrückt. Ich bezog mich eigentlich auf das von JJ angesprochenen Zoomobjektiv.
Kennst Du das Tamron? Es ist der Nachfolger vom diesem. Für 400€ eine echte Option (und hat praktisch die gleiche maximale Blende wie das Kit-Objektiv). Freilich ist das Canon besser, aber das hat auch dreimal soviel gekostet.
Die Frage ist doch auch: Womit muss man mindestens anfangen, um von Beginn an und halbwegs dauerhaft Freude an einer Body/Objektiv-Kombination zu haben. Und da führt, bei einem Budget von 500, kein Weg hin zu einer DSLR.Wenn das Limit bei 500 liegt, würde ich mir eine Olympus PEN holen. Sofort Spaß mit Optionen auf die Zukunft.
--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hotblack DesiatoWas sind denn ‚Systemkameras‘? Ich hätte jetzt gedacht jede Kamera ist per se schon ein System…
sowas wie Olympus PEN, micro-four-thirds, EVIL. Oder anders gesagt: Wechselobjektive, elektronischer Sucher, kein Spiegel.
--
Mick67Nein, RAW brauche ich nicht. Ich fotografiere mit höchster Auflösung, das muß reichen. Alles andere ist für mich Zeitverschwendung.
Zeitverschwendung? Hast du dich je mit RAW-Entwicklung beschäftigt? In meinem Bekannten- und Familienkreis herrscht oft die gleiche Meinung vor und auch ich war leider viel zu lange mit JPG unterwegs. Man verschenkt so dermaßen viel Potential. Der zusätzliche Arbeitsaufwand lohnt definitiv und ghehört zum kreativen Prozess eigentlich zwingend mit dazu.
Joliet JakeDas sehe ich anders. Die untere Grenze ist natürlich OK, aber 55 sind zu wenig. Da schafft man höchstens auf sehr kurze Distanzen (~1,2m) ein anständiges Portrait, was die meisten „Überraschungsporträts“ schon ausschließt.
Im Prinzip gebe ich Dir natürlich recht, aber wenn ich „Limit 500″ lese, erübrigt sich die Diskussion um Festbrennweiten oder zwei mal Glas.
Kennst Du das Tamron? Es ist der Nachfolger vom diesem. Für 400€ eine echte Option (und hat praktisch die gleiche maximale Blende wie das Kit-Objektiv). Freilich ist das Canon besser, aber das hat auch dreimal soviel gekostet.An einer Crop sind 55 mm für Potrais eigentlich locker ausreichend. Entspricht mit 88 mm ja ca. der klassischen Potraitbrennweite. Klar, Passanten in der Fußgängerzone wird man damit nicht heimlich potraitiern können. Aber du hast natürlich recht, mit einem Budget von 500 € kann man keine Bäume ausreißen resp. sich kein vernünftiges Objektiv-Setup zulegen. Nein, das Tameron kenne ich nicht, habe/hatte aber in etwa vergleichbare Sigma-Linsen in Gebrauch. Für den Anfang war das auch völlig okay. Irgendwann will man halt mehr Qualität und nimmt daür Lücken in der Brennweitenabdeckung in Kauf.
--
Mick67Vielleicht solltest Du es besser mit Malerei versuchen.
Aus Zeitmangel pausiert.
Achja: Habe Monroes Rat befolgt und heute mal ein wenig im Saturn gestöbert: Die Canon Digital IXUS 120 IS sowie Olympus Mju-TOUGH-3000
haben mir recht eindeutig am ehesten zugesagt. Ist als erster Anfang vielleicht auch stimmiger als gleich über vierstellige Bereiche im Folgenden zu sinnieren.--
Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: lifestyle, Photographie
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.