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BullittFür den Anfang ist man mit dem 18-55er erst mal ganz gut bedient.
Das sehe ich anders. Die untere Grenze ist natürlich OK, aber 55 sind zu wenig. Da schafft man höchstens auf sehr kurze Distanzen (~1,2m) ein anständiges Portrait, was die meisten „Überraschungsporträts“ schon ausschließt.
Natürlich sollte man Folgekosten für weitere Objektive einkalkulieren. Weiß nicht, ob Irrlicht das möchte. Von günstigen und praktischen All-in-one-Superzooms würde ich hingegen nach meinen Erfahrungen abraten. Damit bin zumindest ich nicht glücklich geworden.
Im Prinzip gebe ich Dir natürlich recht, aber wenn ich „Limit 500“ lese, erübrigt sich die Diskussion um Festbrennweiten oder zwei mal Glas.
BullittAchso, war etwas missverständlich ausgedrückt. Ich bezog mich eigentlich auf das von JJ angesprochenen Zoomobjektiv.
Kennst Du das Tamron? Es ist der Nachfolger vom diesem. Für 400€ eine echte Option (und hat praktisch die gleiche maximale Blende wie das Kit-Objektiv). Freilich ist das Canon besser, aber das hat auch dreimal soviel gekostet.
Die Frage ist doch auch: Womit muss man mindestens anfangen, um von Beginn an und halbwegs dauerhaft Freude an einer Body/Objektiv-Kombination zu haben. Und da führt, bei einem Budget von 500, kein Weg hin zu einer DSLR.
Wenn das Limit bei 500 liegt, würde ich mir eine Olympus PEN holen. Sofort Spaß mit Optionen auf die Zukunft.
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