Startseite › Foren › Verschiedene Kleinode von Bedeutung › Das Spiel- und Quiz-Forum › Soundschnipselquiz #23 (20.01.07)
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AutorBeiträge
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zum Thema:
bemerkenswert, dass ich Lambchop nicht erkannte.
Habe „is a woman“ -zigmal gehört…
–> ein Indiz, dass Lambchop immer partiell neuentdeckt werden kann… (?)
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Hat Freude gemacht, Uli.
Der Brasil-Klassiker war eine harte Nuß.
Hat mich Stunden gekostet, um daran zu scheitern…--
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WerbungdougsahmOK – Eigentlich d’accord hinsichtlich der These. Nur erstaunt es mich immer wieder, dass so viele, die eigentlich gar kein Radio hören die Format-Radio-Hits dann erkennen. ((Genauso wie es mich erstaunt wie häufig auch noch aktuell Wetten Dass gesehen wird – nur am Rande))
Einem Song wie „take on me“ kann man eigentlich nicht entgehen, selbst wenn man nicht so oft Radio hört. Ohrwurm! Ist wie bei der Werbung: die Spots die im Gedächtnis bleiben können total schlecht sein, aber sie müssen auffallen. Lambchop ist hingegen sehr dezent und unauffällig. Jetzt wissen wir auch, warum die nicht so bekannt wie A-HA sind.
Bob Dylan hat wohl nur erkannt, wer die CD besitzt. Neuer Song, nicht in den Charts, nicht im Radio. Spiegelt sich im Ergebnis wieder. Ausserdem ist er noch zu neu, um eine bessere Wertung zu erhalten.
Dazu gibt es noch die Songs, die man kennt, hier und da gehört hat, aber sich nicht weiter dafür interessiert. Hier ist es dann schwierig, sich an den Titel zu erinnern. Vor allem, wenn es sich um ein Instrumental handelt.--
Keep on Rocking!AmadeusEinem Song wie „take on me“ kann man eigentlich nicht entgehen, selbst wenn man nicht so oft Radio hört. Ohrwurm! Ist wie bei der Werbung: die Spots die im Gedächtnis bleiben können total schlecht sein, aber sie müssen auffallen. Lambchop ist hingegen sehr dezent und unauffällig. Jetzt wissen wir auch, warum die nicht so bekannt wie A-HA sind.
Was habt ihr alle gegen A-ha? Die erste Platte ist doch sehr romantisch und wunderschön!
Der Vergleich mit Lambchop funktioniert natürlich nicht, wenn Lambchop mit der Platte ein Teenie-Publikum hätten erreichen wollen, hätten sie ja total versagt! (Merke gerade, dass ich ziemlich genau rechtzeitig geboren wurde, um sowohl für die erste A-ha als auch für die ‚Is a Woman‘ im richtigen Zielgruppenalter gewesen zu sein. Strike!)
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MalibuWas habt ihr alle gegen A-ha?
Ich garnichts. Mag die ganz gerne, hat aber auch erst so mit dem 4. Album angefangen mir zu gefallen, als sie dann schon ein bisschen reifer klangen. Finde, dass Morten Harket ein fantastischer Sänger ist und Paal Waaktaar ein ziemlich guter Gitarrist und Songschreiber. Ist aber immer so ne Fifty / Fifty Sache bei denen, also so *** bis ***1/2 im Schnitt.
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out of the blueMalibuWas habt ihr alle gegen A-ha? Die erste Platte ist doch sehr romantisch und wunderschön!
Also ich hab überhaupt nichts gegen die, im Gegenteil! Von „noch so schlecht“ kann gerade bei dieser Single keine Rede sein, das ist schon eine großartige Melodie mit einigen ungewöhnlichen Wendungen (beim ersten Hören klang es wirklich anders, das vergisst man nach 20jähriger Rotation gerne mal) und es ist toll gesungen. Das Synthpop-Gewand ist sehr zeitbedingt, zu einer anderen Zeit wäre der Song auch anders produziert worden. Wenn man sich den Song überhört hat oder wie Doug dazu gezwungen wurde, dann ist das nicht die Schuld des Songs.
Und A-ha haben danach noch eine Menge weiterer schöner Singles vorgelegt. Z.B. „Hunting High And Low“ – Amadeus, sowas großes hat Chris de Burgh nicht zustande gebracht.--
MalibuWas habt ihr alle gegen A-ha? Die erste Platte ist doch sehr romantisch und wunderschön!
Der Vergleich mit Lambchop funktioniert natürlich nicht, wenn Lambchop mit der Platte ein Teenie-Publikum hätten erreichen wollen, hätten sie ja total versagt! (Merke gerade, dass ich ziemlich genau rechtzeitig geboren wurde, um sowohl für die erste A-ha als auch für die ‚Is a Woman‘ im richtigen Zielgruppenalter gewesen zu sein. Strike!)
Es ging mir darum, dass der Bekanntheitsgrad eines Songs mit seiner Qualität nichts zu tun hat. A-ha mag ja für Teenies wunderschön sein, aber bei mir krümmen sich die Zehennägel. Jedenfalls haben sie mich gerade deswegen erreicht. Dieses romatische Gejammere hat wohl einen hohen Wiedererkennungswert. Bei Lambchop hab ich sogar die CD, aber der Song ist trotzdem nicht angekommen. Zu brav, zu wenig Ecken.
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Keep on Rocking!Herr Rossi. Z.B. „Hunting High And Low“ – Amadeus, sowas großes hat Chris de Burgh nicht zustande gebracht.
Was heißt hier groß? Meine Sache ist es nicht. Gefällt einem breiten Publikum ebenso wie „lady in red“. Wetten, dass „lady in red“ genauso oft erkannt worden wäre?
War doch schon bei unserem ersten Konsensspiel eines der Highlights. Ich kriege heute noch das Grinsen ins Gesicht, wenn ich an Mitch-Dick denke.--
Keep on Rocking!Amadeus
Bob Dylan hat wohl nur erkannt, wer die CD besitzt. Neuer Song, nicht in den Charts, nicht im Radio. Spiegelt sich im Ergebnis wieder. Ausserdem ist er noch zu neu, um eine bessere Wertung zu erhalten.So ist es auch wieder nicht. Also ich hab diesen Song bestimmt schon 10, eher 15, Mal im Radio gehört. Ausserdem ist er der Opener. Jeder, der neugierig war und ins Album mal reinhören durfte oder musste, ist wohl nicht daran vorbeigekommen. Unabhängig von der Beurteilung des Albums finde ich dass die ersten 5 Sekunden einen hohen Wiedererkennungsfaktor haben.
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das war doch aber wirklich allerweltsgeschraddel und hätte ebensogut JJ Cale sein können oder sonstwas in der Art
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out of the blueDas widerspricht sich doch nicht, Imposter. Hab ja nicht gesagt, dass das was Besonderes ist, nur eben Erkennbar.
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dougsahmAusserdem ist er der Opener. Jeder, der neugierig war und ins Album mal reinhören durfte oder musste, ist wohl nicht daran vorbeigekommen. Unabhängig von der Beurteilung des Albums finde ich dass die ersten 5 Sekunden einen hohen Wiedererkennungsfaktor haben.
Also ich höre ja Alben immer wie ich die Zeitung lese: von hinten.
Wenn ein Album sowas nicht ab kann, kannst du es doch vergessen.Ich werde mal eine Umfrage starten, jetzt wo Sternchenmartinsternchen sich rar macht…
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?Wenn ich „Take on me“ mit der Version von „She’s not There“ vergleiche, dann würde ich jederzeit sagen, dass A-Ha die bessere Arbeit abgeliefert haben.
Santana gniedeln den wunderbaren coolen Song, der von den Zombies perfekt arrangiert und aufgenommen wurde in Grund und Boden. Blunstones verzweifelter, atemloser Gesang und Argents angejazzte Keyboards machen aus dem Song einen absoluten Killer-Track. Santana eiert mit der E-Gitarre rauf und runter und muss sogar ausblenden, weil er keinen Schluss findet. Was will er anderes, als seine Fähigkeiten an der Gitarre beweisen? Eines der schlimmsten Beispiele für missratene Cover-Versionen.
A-Ha kamen damals absolut frisch daher, Sythies waren halt in, darüber mag man denken, was man will, aber die Melodie ist absolut göttlich und Harket singt sehr schön – selbst wenn’s ganz hoch raufgeht. Und der instrumentale Mittelteil ist einfallsreich und bleibt hängen. Dazu ein spektakuäres Video. Was will man mehr von einer Pop-Single?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaA-Ha kamen damals absolut frisch daher, Sythies waren halt in, darüber mag man denken, was man will, aber die Melodie ist absolut göttlich und Harket singt sehr schön – selbst wenn’s ganz hoch raufgeht. Und der instrumentale Mittelteil ist einfallsreich und bleibt hängen. Dazu ein spektakuäres Video. Was will man mehr von einer Pop-Single?
Im Nachhinein muss ich Mista (natürlich) recht geben. Damals fand ich es nahezu unerträgliche Mädchenmusik.
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?dougsahmSo ist es auch wieder nicht. Also ich hab diesen Song bestimmt schon 10, eher 15, Mal im Radio gehört. Ausserdem ist er der Opener. Jeder, der neugierig war und ins Album mal reinhören durfte oder musste, ist wohl nicht daran vorbeigekommen. Unabhängig von der Beurteilung des Albums finde ich dass die ersten 5 Sekunden einen hohen Wiedererkennungsfaktor haben.
Da ist was dran. Was mich angeht kann ich dir bestätigen, den Song nach wenigen Sekunden wiedererkannt zu haben und dies hätte bei weitem nicht für jeden Song auf „modern times“ gegolten. Wenn er auch noch regelmäßig im Radio läuft (was ich nicht wusste), wundert mich das relativ schwache Erkennen des Opener des vieldiskutierten Album das Jahres schon etwas.
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Keep on Rocking!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mistadobalina Santana eiert mit der E-Gitarre rauf und runter und muss sogar ausblenden, weil er keinen Schluss findet. Was will er anderes, als seine Fähigkeiten an der Gitarre beweisen?
:bier:
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