soul soul soul soul

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  • #97807  | PERMALINK

    jered

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    Danke. Aber ich meinte auch über die Genannten hinausgehend… daher erst mal gar nicht so die Angst vor CDs/ Compilations.

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    Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 Uhr
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    #97809  | PERMALINK

    krautathaus

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    JeredDanke. Aber ich meinte auch über die Genannten hinausgehend… daher erst mal gar nicht so die Angst vor CDs/ Compilations.

    Die ersten 2 Stax Boxen sind essentiell:

    http://www.amazon.de/Complete-Stax-Volt-Singles-1959-1968/dp/B000002IQU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1283884153&sr=8-1

    http://www.amazon.de/Complete-Stax-Volt-Singles-1968-1971/dp/B000000ZHS/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=music&qid=1283884187&sr=1-7

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    #97811  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    KrautathausKlar, einige 45er. Die sind aber nicht gerade günstig, da wohl beliebt.

    Hier gibt es mehr Infos:
    http://www.sirshambling.com/artists/margie_hendrix/margie_hendrix.html

    Die Seite ist überhaupt recht informativ und man kann in einige unbekannte Singles reinhören.

    Sehr schön, danke!
    45er werd ich kaum je finden oder wirklich suchen wollen… on verra. Vielleicht im nächsten Leben als Investment-Banker? :roll:

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #97813  | PERMALINK

    minos

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    Beiträge: 10,745

    Sonic JuiceIch beziehe mich auf diverse RnB-Singles und die LP „Sings Bessie Smith“, spätere Aufnahmen kenne ich nicht.

    Das Album finde ich ebenfalls ganz großartig! :sonne: Das mit Abstand beste mir bekannter von Lavern. Eines der wenigen Alben überhaupt, denen ich ohne große Bedenken die Höchstwertung gebe.

    [Quote]Wie bei den Sachen, die ich von Mitty Collier oder Big Maybelle schätze, ist das meiste wohl zeitlich und stilistisch eher dem RnB bzw. New Breed zuzuordnen als Soul, aber diese im einzelnen recht schwierige Genre-Abgrenzung war mir für die Nennung hier nicht so wichtig.

    Dann hatte ich Dich falsch verstanden. Ich nahm an, Du beziehst Dich auf Soulsängerinnen und meintest bei z. B. Big Maybelle (vor allem) ihren 60er-Output, den ich selbst erst kürzlich z. T. kennengelernt habe und der sich von früherem deutlich unterscheidet („Candy“ von 1956 geht allerdings m. E. schon deutlich in Richtung Soul, ist aber wohl eher untypisch).
    Ich habe auch Probleme mit der Abgrenzung R’n’B, Soul und R&B. Unter Rythm ’n‘ Blues habe ich früher wie selbstverständlich die am Bluesschema orientierten schnelleren, oft mit Boogie Woogie-Elementen gespickten Sachen, die vor allem in den 40ern und frühen 50ern beim schwarzen Publikum (und einer kleinen, aber wachsender Zahl meist junger Weißer) sehr beliebt waren, verbunden. Die Abkürzungen R’N’B und R&B habe ich dann aber trotzdem irgendwann synonym gebraucht, bis mich hier jemand darauf hinwies, dass beides unterschiedliches meint. So, wie ich verstehe, ist R&B wohl nur der Überbegriff für schwarze Musik (bzw. solche, die in den („schwarzen“) Charts erfolgreich war). Soul der 60er davon eine Untermenge? Demnach scheint R’n’B eventuell das auszudrücken, was ich immer darunter verstand? Problem: wie bezeichnet man dann die (schwarze) Musik der 50er, die man weder als Blues, noch als (klassischen) R’n’B/frühen Rock’n’Roll aber auch kaum als Frühform des Souls (weil gospelartiger Gesang fehlt bzw. nicht so klar ausgeprägt ist) ansehen kann?

    Davon abgesehen – zu den ganz großen Sängerinnen der End-40er und der 50er (sowie auch der 90er) gehört für mich neben den ganannten auch Ruth Brown. Bzgl. 60er und Soul bin ich zuletzt auf Brenda Holloway stark aufmerksam geworden. Ich kenne von ihr aber noch nicht sehr viel.

    [Quote]Hätte auch noch Barbara Lewis oder Martha Reeves usw. nennen können. Es geht mir ja um die Stimme an sich, nicht um spezifische Aufnahmen.

    Bei mir kommt da beides zusammen: Stimme, bzw. die Art, wie sie eingesetzt wird und auch das, was die Künstler/innen singen. Um auf Lavern Baker zurückzukommen: Ihr zweites Album („R’n’R Lavern Baker“; nach heutigen Maßstäben viel eher eine Kompilation) ) sehe ich so durchwachsen wie kaum ein anderes: neben drei *****ern auch mehrere Tracks, denen ich nicht mal mit sehr viel Wohlwollen *** geben würde (zwei bekommen mit Wohlwollen *1/2). Mit ihrer Stimme macht sie mir zwar „Tweedle Dee“ und auch noch einigermaßen „Bop Ting A Ling“ hörbar, bei Sachen wie „Tra La La“ kann sie aber auch nichts mehr retten. Das ist mir zu schlagerhaft, anderes zu klebrig. Hätte sie nur solche Sachen gemacht, würde ich sie nicht schätzen. Aber sie hat ja auch ganz großartiges hervorgebracht! ;-)

    --

    #97815  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Höre grad mal wieder das hier:

    Ganz grossartiges Album! Von Ray Charles auf seinem Tangerine Label 1963 veröffentlicht, aber rasch wegen Savoys zwielichtigem Herman Lubinsky (der Scott wohl nicht nur ansatzweise gerecht wurde, allerdings kenn ich da noch längst nicht alles) aus dem Verkehr gezogen werden musste. 2002 kam das Album bei Rhino auf CD raus. Die Arrangements stammen von Gerald Wilson und Marty Paich, sehr geschmackvoll gemacht – und Jimmy Scotts Stimme ist schlichtweg etwas vom Berührendsten, was man hören kann!

    --

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    #97817  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    MinosIch habe auch Probleme mit der Abgrenzung R’n’B, Soul und R&B. Unter Rythm ’n‘ Blues habe ich früher wie selbstverständlich die am Bluesschema orientierten schnelleren, oft mit Boogie Woogie-Elementen gespickten Sachen, die vor allem in den 40ern und frühen 50ern beim schwarzen Publikum (und einer kleinen, aber wachsender Zahl meist junger Weißer) sehr beliebt waren, verbunden. Die Abkürzungen R’N’B und R&B habe ich dann aber trotzdem irgendwann synonym gebraucht, bis mich hier jemand darauf hinwies, dass beides unterschiedliches meint. So, wie ich verstehe, ist R&B wohl nur der Überbegriff für schwarze Musik (bzw. solche, die in den („schwarzen“) Charts erfolgreich war). Soul der 60er davon eine Untermenge? Demnach scheint R’n’B eventuell das auszudrücken, was ich immer darunter verstand? Problem: wie bezeichnet man dann die (schwarze) Musik der 50er, die man weder als Blues, noch als (klassischen) R’n’B/frühen Rock’n’Roll aber auch kaum als Frühform des Souls (weil gospelartiger Gesang fehlt bzw. nicht so klar ausgeprägt ist) ansehen kann?

    Vielleicht hilft der Kommentar von tops hier weiter?

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    #97819  | PERMALINK

    minos

    Registriert seit: 02.06.2008

    Beiträge: 10,745

    gypsy tail windVielleicht hilft der Kommentar von tops hier weiter?

    Danke für den Link! Ich hatte das mit „R’n’B“ und „R&B“ – falls ich mich nicht sehr irre – genau andersrum gesagt bekommen („R’n’B“ = frühe, bluesbasierende Sachen); aber wenn Tops das schreibt, wird es wohl stimmen. :-) Wie geschrieben, nahm ich davor einige Zeit an, beides meine das gleiche und mich ärgerte, dass sogar aktuelles, jedenfalls total anderes, gegenwärtig manchmal auch so (teils mit Zusatz „Contemporary“ … – wobei ja dann meist R&B steht, was meinen Irrtum wohl verstärkte *schäm*) bezeichnet wird.

    Edit: Das löst mein Problem allerdings auch nicht: Was ist z. B. „Blueberry Hill“ von Fats Domino? Kein (klassischer) R&B, kein Rock’n’Roll, aber m. E. auch kein Soul.

    --

    #97821  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,254

    MinosDanke für den Link! Ich hatte das mit „R’n’B“ und „R&B“ – falls ich mich nicht sehr irre – genau andersrum gesagt bekommen („R’n’B“ = frühe, bluesbasierende Sachen); aber wenn Tops das schreibt, wird es wohl stimmen. :-) Wie geschrieben, nahm ich davor einige Zeit an, beides meine das gleiche und mich ärgerte, dass sogar aktuelles, jedenfalls total anderes, gegenwärtig manchmal auch so (teils mit Zusatz „Contemporary“ … – wobei ja dann meist R&B steht, was meinen Irrtum wohl verstärkte *schäm*) bezeichnet wird.

    Edit: Das löst mein Problem allerdings auch nicht: Was ist z. B. „Blueberry Hill“ von Fats Domino? Kein (klassischer) R&B, kein Rock’n’Roll, aber m. E. auch kein Soul.

    New Orleans ist irgendwie eh was eigenes, nicht? Professor Longhair oder eben auch Dr. John passen ja nicht wirklich in irgendeine Schublade.

    An tops Post konnte ich mich auch nur deshalb erinnern, weil ich mich letzte Woche durch diesen ganzen Thread gewühlt hatte… aber hat mir auch geholfen, gewisse Dinge auszusortieren (aber eben, wie Du siehst, nicht alle).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #97823  | PERMALINK

    timmkaki

    Registriert seit: 11.10.2006

    Beiträge: 161

    JeredDanke. Aber ich meinte auch über die Genannten hinausgehend… daher erst mal gar nicht so die Angst vor CDs/ Compilations.

    KrautathausDie ersten 2 Stax Boxen sind essentiell:

    http://www.amazon.de/Complete-Stax-Volt-Singles-1959-1968/dp/B000002IQU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1283884153&sr=8-1

    http://www.amazon.de/Complete-Stax-Volt-Singles-1968-1971/dp/B000000ZHS/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=music&qid=1283884187&sr=1-7

    Das ist natürlich eine klasse Empfehlung f. den Investitionswilligen … :-)

    Einen etwas preiswerteren aber breiteren Horizont f. d. Soul-Einsteiger bieten m.E. die Atlantic-Compilationen:
    http://www.amazon.de/Atlantic-Gold-Box-Various/dp/B0008GIXMS/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=music&qid=1283934587&sr=8-7
    oder
    http://www.amazon.de/100-Soul-Classics-Atlantic-Gold/dp/B001U0O8HU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1283934519&sr=8-1

    Wer den Einstieg mit den „Perlen der 2. Reihe“ nicht scheut, nimmt die 3 Compies aus der Reihe „The Heart of Southern Soul“.

    Weiteres auch hier: http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=34791

    --

    ------------------- SOUL IS A CONSTANT. IT’S CULTURAL. IT’S ALWAYS GOING TO BE THERE, IN DIFFERENT FLAVOURS AND DEGREES. Aretha Franklin
    #97825  | PERMALINK

    sonic-juice
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    Minos
    Dann hatte ich Dich falsch verstanden. Ich nahm an, Du beziehst Dich auf Soulsängerinnen und meintest bei z. B. Big Maybelle (vor allem) ihren 60er-Output, den ich selbst erst kürzlich z. T. kennengelernt habe und der sich von früherem deutlich unterscheidet („Candy“ von 1956 geht allerdings m. E. schon deutlich in Richtung Soul, ist aber wohl eher untypisch).
    Ich habe auch Probleme mit der Abgrenzung R’n’B, Soul und R&B. (…)

    Je mehr ich mich mit diversen Soulgenres, R&B etc. beschäftige, desto problematischer erscheint mir die schubladenhafte Kategorisierung von Künstlern. Wenn man Soul einfach auf der Zeitschiene als Fortentwicklung von R&B ab den frühen 60s ansieht, dann könnte man Ray Charles ja zB. auf Grundlage seiner wichtigsten (50s-)Aufnahmen nicht als Soul-Sänger qualifizieren. Oder Sam Cooke, Jackie Wilson, Clyde McPhatter etc.

    Big Maybelle hat z.B. 1964 auf Scepter „The Soul of Big Maybelle“ veröffentlicht, eine wunderbare LP, die abgesehen von einigen etwas aus dem Rahmen fallenden Bacharach-Covern noch ganz in der Tradition ihres Frühwerks steht. Was ist das nun, Blues, Rhythm & Blues, Soul?
    Und ist Ben E. King auf „There Goes My Baby“ ein R&B-, auf „Spanish Harlem“ ein Pop-, auf „Stand By Me“ ein Popcorn- und auf „Can’t Take It Like A Man“ ein Soulsänger? Nein, er war immer Soulsänger, eben mit unterschiedlichen Arrangements.

    Ähnliches gilt für Jackie Wilson, der für mich ein großer Soulsänger ist, egal ob er nun R&B- („Baby Workout“…) oder late 60s-Soul („Higher and Higher“) interpretierte. Usw.

    Insofern würde ich die Frage nach den größten Soulsänger(inn)en anders angehen als die Frage nach den größten Soul-Tracks. Bei letzterer Frage ließen sich nämlich deutlich einfacher die Schubladen für Southern, Chicago, Detroit bzw. Motown, Philadelphia, Blue Eyed etc. öffnen.

    --

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    #97827  | PERMALINK

    krautathaus

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    @ Sonic Juice: Wäre Nina Simone für Dich auch eine Soulsängerin? Hab‘ da ehrlich gesagt bisher immer Probleme gehabt, Nina irgendeinem Genre zuzuschreiben.
    Sie selbst meinte ja, sie wäre „Protestsängerin“.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #97829  | PERMALINK

    sonic-juice
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    Beiträge: 10,983

    @Kraut: Ich bin mit Simones Werk über die Jahrzehnte nicht sonderlich vertraut, kenne nur zwei Alben und eine Handvoll Singles, auch habe ich zu ihrer Art der Interpretation offen gesagt nie den rechten Zugang gefunden. Von dem, was ich kenne, würde ich sie aber eher in der Tradition von Jazz-/Bluessängerinen wie Billie Holiday oder Ella Fitzgerald sehen. Im Grunde war sie aber wohl in ihrer Materialauswahl so eklektisch und in ihrer Interpretation so eigen, dass jedwede Zuordnung ihr nicht ganz gerecht wird.

    --

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    #97831  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Nina Simone ist Nina Simone!

    Ihre späteren Sachen (so ab RCA) könnte man wohl Soul nennen, davor… das erste von 1957 ist wohl am ehesten Jazz, dann weiss ich auch nicht so recht, wie ich die Colpix Alben einteilen würde. Die Philips-Alben sind dann wieder anders, aber immer noch nicht-klassifizierbar!

    Grossartige Sängerin und Musikerin, das steht für mich fest!

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    #97833  | PERMALINK

    jered

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 264

    @timmkaki Ich wollt’s ja nicht laut sagen.

    Trotzdem nochmal danke, neulich hab‘ ich die arte ‚Mods and Rockers‘-Doku (eher die Ecke, aus der ich komme) gesehen, kurz nachdem ich hier die Bemerkungen/ Verweise zu ‚Northern‘ Soul gesehen hatte (wikipedia ist in dem Falle/ im Vergleich übrigens gar nicht mal so schlecht)… die nicht weniger kritisch war. Daher die Suche nach ‚richtigem‘ Soul…

    --

    Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 Uhr
    #97835  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,163

    Jered@timmkaki Ich wollt’s ja nicht laut sagen.

    Kannst Du aber ruhig, kein Problem. Ich habe manchmal ein bischen das Problem mit Compilationen im allgemeinen und finde es hilfreich, wenn sie thematisch geordnet sind. Am besten nach Labels.

    Wenn Du den „southern Soul“ magst, sind die 2 Stax Boxen wirklich eine Anschaffung mit der Du Dich sehr lange Zeit beschäftigen kannst.
    Klar sind die nicht „billig“ aber irgendwann kriegt man sie zwischen 50 und 70 Euro (amazon/ebay) und muß halt darauf achten, daß das großformatige Booklet dabei ist.

    --

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