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Höre grad mal wieder das hier:
Ganz grossartiges Album! Von Ray Charles auf seinem Tangerine Label 1963 veröffentlicht, aber rasch wegen Savoys zwielichtigem Herman Lubinsky (der Scott wohl nicht nur ansatzweise gerecht wurde, allerdings kenn ich da noch längst nicht alles) aus dem Verkehr gezogen werden musste. 2002 kam das Album bei Rhino auf CD raus. Die Arrangements stammen von Gerald Wilson und Marty Paich, sehr geschmackvoll gemacht – und Jimmy Scotts Stimme ist schlichtweg etwas vom Berührendsten, was man hören kann!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba