soul soul soul soul

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  • #97747  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    MistadobalinaNa ja, nicht ganz – das Heft war am 2. Januar hier.

    Heute angekommen und ich habe gestern Abend reklamiert. ,-) Wer eins braucht, falls das neue kommt, PN.

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    #97749  | PERMALINK

    blues-pfaffe

    Registriert seit: 28.09.2003

    Beiträge: 1,350

    Geboren 1931 wuchs Lattimore Brown auf mit dem Erbe der Baumwollfelder, sang Gospel mit The Shady Grove Specials. Seine Mutter und seinen Vater lernte er nie kennen. Und als zwölfjähriger musste er schon selbst zurecht kommen. Mit 17, er log in Bezug auf sein Alter, trat der der Armee bei. Nach drei Jahren in Korea machte er sich auf die Reise auf dem Highway 61 nach Memphis, wo er seine Karriere als Sänger auf der Beale Street begann, damals in der Frühzeit des Rock ’n‘ Roll.

    Nach einer Zeit in einer reisenden R&B-Minstrel Show gründete er in Arkansas eine Band mit Jimmy „Buzzard“ Stewart und begann sich in den Läden des Chitlin Circuit einen Namen zu machen. In den späten 50ern erhielt Lattimore einen Vertrag mit Ernie Young’s Excello Label in Nashville, wo er seine ersten Singles veröffentlichte.

    Bald zog er nach Dallas, wo er auf den Promoter Al Klein traf, der mit ihm einige Stücke für das kleine Duchess Label produzierte. Auch wurde er Partner einer anderen Lokalgröße namens Jack Ruby und eröffnete mit ihm einen Club namens The Atmosphere Lounge. Damals wurde Lattimore’s Band eine der angesehenen Truppen auf dem Circuit. Sie spielten Begleitung für jeden von Chuck Berry und Bo Diddley bis hin zu Etta James und Big Maybelle. Brown, gemanagt von Ben Bart’s Universal Attractions, konnte damit alle Größen der Zeit in seinen Club holen. Doch das alles brach mit einem Mal zusammen, als Ruby Lee Harvey Oswald live im Fernesehen erschoss 1963.

    Al 1965 die „Soul“-Ära begann, war Lattimore nach Nashville zurückgekehrt und unterschrieb einen Vertrag beim Sound Stage 7 Label des DJs John Richbourg. Zusätzlich zu Sessions in Nashville brachte der ihn auch zurück nach Memphis zu Aufnahmen sowohl bei Stax als auch bei American Sound, den beiden wichtigsten Studios dort. Hier entstanden einige seiner besten Aufnahmen. Auf der Jefferson Street präsentierte die „Sir“ Lattimore Brown Revue sich mittlerweile mit eigenen Go-Go-Girls. Und Musiker wie Roscoe Shelton und Sam Baker, die mit ihm beim gleichen Label unter Vertrag standen, gingen mit ihm gemeinsam auf Tour. Dabei traten sie auch mehrfach in der legendären R&B-Show The!!!Beat von Hoss Allen auf. Brown eröffnete einen neuen Club, genannt The Silver Slipper und war überhaupt mit Volldampf aktiv. Doch 1969 verlängerte sein Label den Vertrag nicht mehr weiter. Und auch wenn er noch weitere Singles bei anderen Labels veröffentlichte – die Tage, wo John Richbourg seine Titel mit den 50.000 Watt des Senders WLAC in die Welt schickte, waren vorbei.

    Live war er noch immer auf dem ganzen Chitlin Circuit aktiv. Doch 1973 wurden die Dinge rauh. Er unterschrieb in Jackson, Mississippi, bei Ace, wo er eine letzte Single veröffentlichen konnte. Mittlerweile war ein aus Florida stammender Keyboardspieler mit Namen Benny Latimore aufgetaucht. Und so kam es zu einigen verständlichen Verwechslungen. Benny – um die Sache noch schlimmer zu machen – nannte sich bald nur noch Latimore. Und als er 1974 einen Nummer 1-Hit mit „Let’s Straighten It Out“ hatte, kam es fast zu Aufständen vor Clubs, als die Leute kamen, um Latimore zu hören und statt dessen „Lattimore“ zu hören bekamen. Auf dem Höhepunkt dieses Chaos war es, als DJ Dickie Doo im Jackson Municipa Auditorium eine ausverkaufte Show veranstaltete, bei der die Lattimore Brown Revue auftreten sollte. Nur Stunden vor dem Konzert erhielt Lattimore einen Anruf von ihm, in dem er ihn bat, nicht aufzutauchen. „Da ist ein Anschlag auf dich geplant,“ teilte er ihm mit, „wenn du zu dem Gig kommst, wirst du erschossen!“ Brown konnte es icht glauben und ging ins Büro von Jonny Vincent. Vincent machte ein paar Anrufe und konnte bestätigen, was Dickie Doo ihm gesagt hatte. „Diese Gangster, die hier unten das Unterhaltungsgeschäft kontrollieren, haben diese ständige Verwirrung um die Namen satt, Wenn ich du wäre, würde ich für eine Weile abtauchen.“

    Genau das tat er bis heute. Er war Mitbesitzer eines Juke Joint mit Namen The Owl’s Club in Little Rock in den 80ern. Doch dann verschwand er völlig aus dem Blickfeld. Der eigentlich gut informierte All Music Guide vermeldete sogar, dass er irgendwo in Arkansas gestorben sei.

    Die Nachrichten von seinem Tod waren allerdings reichlich übertrieben.

    Seit 1997 lebte er mit seiner Frau in Biloxi. 2005 verlor er durch Katrina nicht nur die Frau sondern auch seinen kompletten Besitz. Nachfolgende Gesundheitsprobleme brachten ihn 2007 schließlich ins Krankenhaus. Und dort googelte eine nette Krankenschwester nach ihm. Das führte zu einem Artikel bei The Stepfather of Soul über ihn. Und der informierte schließlich die Leute beim Soul Detective. Und die waren in der Lage, ein Team zusammen zu stellen, zu dem der Produzent Bob Wilson und der Filmemacher Chase Thompson gehörten, um eine Dokumentation über seine Reise zurück auf dem Highway 61 nach Memphis zu drehen, wo er im letzten Juni eine Plattenaufnahme im legendären Royal Studio von Willie Mitchel machte.

    Jetzt soll es am 27. April in The Banks Street Bar in New Orleans zur Rückkehr von Lattimore Brown auf die Konzertbühne kommen. Das Konzert (sein erstes seit jenem Anruf vor 35 Jahren) ist als Benefizveranstaltung geplant. Denn Browns Mietbeihilfen wurden im Februar gestrichen.

    Dieser Artikel ist die Übersetzung eines Beitrags von The Soul Detective, einem der besten Blogs über die Musiker der klassischen Soul Ära. Auf der Originalseite finden sich noch zahlreiche Soundbeispiele von Sir Lattimore Brown.

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    #97751  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,572

    „Shades of soul pt.1“ presented by Brotherman Felipe Luciano.. Latin o-Episode der Sendung „Soul“ von ’72 mit Tito Puente, Hector Lavoe und Willie Colon. Sehr sehenswert.

    Und dann hab ich noch einen: DJ Matthew Africa hat sein Twee-Funk-Mixtape nochmals ins Netz gestellt. Bei der Playlist gehen mindestens drei Leuten die Augen über:

    Jackson 5: “2, 4, 6, 8”
    Promise: “I’m Not Ready for Love”
    The Voices of East Harlem: “Can You Feel It”
    Starborn: “Funky Piper”
    The Young Gents: “Big Things Come in Small Packages”
    Starborn: “Real Real Thing”
    The Nation Survivers (sic): “Get Down”
    The Posse: “Come Out and Play”
    Wee Three: “Get on Board”
    Jackson Sisters: “I Believe in Miracles”
    Family Plann: “Come On Let’s Do the Breakdown”
    Greer Bros.: “We Don’t Dig No Busing”
    Reginald Milton & the Soul Jets: “Clap Your Hands”
    The Eight Minutes: “I Can’t Get No Higher”
    The Voices of East Harlem: “So Rare”
    The Sylvers: “We Can Make It”
    The Sylvers: “I Don’t Need to Prove Myself”
    Foster Sylvers: “Misdemeanor”
    The Sylvers: “Don’t Give Up the Good Life”
    The Sylvers: “I Aim to Please”
    The Sylvers: “Stay Away from Me”
    The Sylvers: “Fool’s Paradise”
    The Sylvers: “I Know Myself”
    The Sylvers: “Only One Can Win”
    Foster Sylvers: “Big Things Come In Small Packages”
    The Eight Minutes: “Find the One Who Loves You”
    Ponderosa Twins Plus One: “Bound”
    Family Circle: “It Doesn’t Make Sense”

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #97753  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,572

    Donnie – The colored section (2003)

    Dieses, mir völlig unbekannte Album (das ich aufgrund meiner fantastischen Fähigkeit gute Platten am Cover zu erkennen gekauft habe), hab ich jetzt zweimal angehört und würde es spontan vor D’Angelo und Alicia Keys ansetzen wenns um die Liste der besten Soul-Releases der letzten 15 Jahre geht. Bisher höre ich da eine Stevie-gleiche Leichtigkeit, urbanen Frohsinn und von mir, subjektiv unterstellte, Genialität.

    Hier kann man ein paar Tracks anhören: Klick

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #97755  | PERMALINK

    ashitaka

    Registriert seit: 17.01.2006

    Beiträge: 2,422

    Dein verlinkter Track klingt ja wirklich sehr nach Stevie Wonder. Hier hat man die Möglichkeit alle Tracks des Albums zu streamen. Werde ich mir mal genauer anhören. (Wusste gar nicht, dass Du D’Angelo und Alicia als die Spitze modernen Souls hörst.)

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    "And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."
    #97757  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

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    Naja, Jill Scott und John Legend sicher nicht. Und schon gar nicht die Baduh. Oder die Blige. Wen kannst du denn empfehlen?

    Ach so: THAT REAL SCHITT präsentiert einen Soulman-Mix der das Thema „Ashitaka sein Avatar seine Frisur – musikalisch umgesetzt“ aufgreift und Psych-Rock-Soul-Perlen, richtig schön mit Vinylknacksern und so, zu einem Mixtape verbindet. Ich finds gut, *M* würde es lieben (würde er hier reinschauen).

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #97759  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    CleetusDonnie – The colored section (2003)

    Die Songs aus Deinem KLICK sind klasse; das Album ist bestellt. Danke für den Tipp. :-)

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    #97761  | PERMALINK

    ashitaka

    Registriert seit: 17.01.2006

    Beiträge: 2,422

    CleetusNaja, Jill Scott und John Legend sicher nicht. Und schon gar nicht die Baduh. Oder die Blige. Wen kannst du denn empfehlen?

    Das ist schwierig, da ich nicht andeuten wollte, dass Deine genannten Künstler nicht die Qualität besitzen. Ich höre bei ihnen nur weniger Soul heraus, wie ich ihn für mich definiere. Aber zum Thema: Was ist mit Sharon Jones And The Dap-Kings, Lee Fields & The Expressions (das neue Album My World kann noch für die nächsten Tage legal angehört werden), Shawn Lee, The Solution, Tuomo oder Angie Stone. Interessante Instrumentalmusik bieten El Michels Affair oder The New Mastersounds. Darüberhinaus empfinde ich die Souleinflüsse im Hip Hop heutzutage als stärker und wichtiger für die Musik. Wie es sich hier integriert hat, finde ich hochinteressant. Und danke für den Link zum Mixtape.

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    "And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."
    #97763  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

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    Definitionssache also. Da verstehe ich, wenn du Sharon Jones anführst, dann auch nur allzu gut, dass du die zwei nicht sofort auf dem Radar hattest. Bzw ich Sharon Jones nicht, die ich 100% dem Funk zuordne, so trocken und on-point wie es da meistens zugeht. Von Angie Stone bin ich eigentlich nicht sehr überzeugt, nachdem ich im Zuge von „Keep your worries“ völlig vorschnell „Mahogany Soul“ anschaffte, welches dann aber einfach keinen weiteren Überhit aufweisen konnte und jetzt neben TLC im Regal schläft. (Apropos. TLC finde/fand ich immer außergewöhnlich gut.)
    Auf die El Michaels Affair bin ich nach jahrelangem Überlesen und Ignorieren letztens durch das „The 37th Chamber“-Album aufmerksam geworden. Killer.

    Die anderen von dir genannten Künstler sagen mir erstmal gar nichts und wie ich zu Soul im HipHop-Bereich stehe ist noch nicht entschieden. Da gibts auf der einen Seite ganz wunderbare Sachen, auf der anderen Seite gibts RnB. Da du meine Einstellung hierzu sicher kennst, lass ich mich da jetzt auch nicht weiter aus.

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #97765  | PERMALINK

    ashitaka

    Registriert seit: 17.01.2006

    Beiträge: 2,422

    Cleetus(Apropos. TLC finde/fand ich immer außergewöhnlich gut.)

    Mochte ich das 2. Album sehr. „Red Light Special“ und „Sumthin‘ Wicked This Way Comes“ liebe ich noch immer. Was später kam, fand ich recht bescheiden.

    Auf die El Michaels Affair bin ich nach jahrelangem Überlesen und Ignorieren letztens durch das „The 37th Chamber“-Album aufmerksam geworden. Killer.

    Schön zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin, der das Album fabelhaft findet. Gerade Leute, die das Wu-Tang Werk verehren, finden ja die Aufbereitung von El Michels Affair eher lau. Ich wiederum bin nicht der größte Anhänger von ‚Enter the Wu-Tang (36 Chambers)‘, sodass mich die Interpretation (es ist keine 1:1 Umsetzung, nebenbei bemerkt) sehr fesselt.

    Wie schon geschrieben, ist ‚My World‘ von Lee Fields & The Expressions mein bisheriger Favorit, wenn es um das beste Soulalbum dieses Jahres geht. Vielleicht auch der letzten Jahre überhaupt.

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    #97767  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,572

    The Dirtiest Doo-Wop Song You’ve Never Heard

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #97769  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,340

    Hab mich durch diesen ganzen Thread gelesen – spannend!
    Besonderen Dank an otis für seinen Post hier!

    Hab die letzten Tage fast nur Soul gehört (na ja, R&B und Soul…), The Drifters (eben eher R&B, oder?), Percy Sledge, Wilson Pickett, Booker T. & The M.G.’s, Otis Redding, Aretha Franklin, Solomon Burke… das macht mich wohl – neben der R&B Seite, wo ich auch Ray Charles‘ frühe Alben auf Atlantic sehr mag, aber auch das eine oder andere aus früheren Jahren, Helen Humes, Louis Jordan, Eddie Vinson… – zum Southern Soul Liebhaber…

    Von Motown kenn ich bisher noch wenig, hat mich noch nicht so richtig gereizt, aber folgt irgendwann mal noch… ausser einem schönen Funk Brothers Sampler und Marvin Gayes „What’s Goin‘ On“ ist da jedenfalls noch nichts im Hause.
    Sam Cooke werd ich demnächst auch mal wieder hören… und auch Curtis Mayfield (wo mir die „Roots“ noch fehlt). Und mehr von den Spinners.

    Und was ist eigentlich mit T-Bone Walker? Der gehört wohl auch eher in die R&B Ecke?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #97771  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

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    Von Motown gibt es diese Hitsammlung, Hitsville USA.

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #97773  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,340

    Bin nicht so ein Compilation Fan im allgemeinen, aber werd mich mal umschauen… hab aber einen längeren Kaufstopp geplant (tritt… demnächst… in Kraft, oder so… wär jedenfalls gesünder für die Statik meines Zimmers und fürs Budget und die Nerven meiner Freundin ;-) )

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    #97775  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,340

    Verdammt, das ist ja ne Box – und ne zweite gibt’s auch noch… die sehen gut aus! Und ich mag Boxen :-)

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