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So, jetzt aber zurück zur Aktualität: Alex Mayr aus Bremen ist uns hier bislang entgangen, dabei hat sie bereits Anfang des Jahres ein schönes Debüt-Album vorgelegt, das sie gemeinsam mit Konstantin Gropper (Get Well Soon) produziert hat. Unangestrengte deutschsprachige Songs in fließenden, ausgefeilten Produktionen.
Alex Mayr – Hör dir zu
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungGeorge Harrison – „Isn’t it a pity?“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollsehr schön ..
Charlotte Lawrence Slow Motion
ein paar kleine Anleihen in Melodieführung und Instrumentierung hier und da (Julia Michaels, Issues), wie geschmeidig sie mit der Stimme durch die Register geht, gefällt mir ausgesprochen gut
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out of the blueNeil Young – Ramada Inn (2012) „Psychedelic Pill“ TOP Rocksong Auswahl
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gehört mit Sicherheit nicht zu den überflüssigen Versionen.https://eilenjewell.bandcamp.com/album/green-river-summertime
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Unicorn „Have You Ever Seen The Rain“ (Harvest) 1978 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Marvin Gaye – Let’s Get It On
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Das schottische Trio Salt House hat früher im Jahr ein schönes Album, Huam, veröffentlicht, das ich noch nicht genug gewürdigt habe. Die Bandmitglieder waren seither nicht untätig:
Die Sängerin Jenny Sturgeon hat ein neues Soloalbum angekündigt, The Living Mountain, inspiriert von Nan Shepherds Buch (Der lebende Berg) – was vielleicht nahe liegt: Sie ist in der Nähe der Cairngorms aufgewachsen, um die es in dem Buch geht. Der erste Vorbote des Albums ist mein Song des Tages:
Jenny Sturgeon – „Air & Light“ (2020)
Ein Stück Naturbeschreibung, hauptsächlich zu akustischer Gitarre und Klavier gesungen, langsam und ruhig. Zum Ende hin gewinnt der Track an Nachdruck; und im Video wird er von schönen Landschaftsaufnahmen aus den schottischen Bergen begleitet:
Das zweite Bandmitglied, die Geigerin Lauren MacColl, hat derweil ein Album mit Instrumentalstücken aufgenommen, Landskein: der erste Track daraus ist mein Instrumentalstück (oder slow air) des Tages:
Lauren MacColl – „Air Mullach Beinn Fhuathais (On the Top of Ben Wyvis)“ (2020)
Ben Wyvis ist ein Berg in Schottland – der Blick von dort oben scheint die Künstlerin ruhig und friedlich gestimmt zu haben. Im Clip dazu zeichnet Mairearad Green ein Stück Landschaft.
Und der dritte im Bunde, der Multi-Instrumentalist und Sänger Ewan MacPherson, hat ein neues Album mit seiner anderen Band, Shooglenifty, auf den Weg gebracht. Deren Art von „Celtic Fusion“ oder „Acid Croft“ ist nicht so mein Fall und ich erwarte auch nicht, dass sich dies beim Album Nr. 9 ändern wird, aber wie auch immer: das Stück „Black Dog“ daraus ist mein Tanzstück des Tages:
Shooglenifty – „Black Dog“ (2020)
„Black Dog“ besteht aus zwei tunes von Ewan MacPherson und dem traditionellen Song „Till An Crodh Laochain“. Das Video dazu hat einen gewissen home-made Hippie-Charme:
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To Hell with PovertyRobbie Williams – Strong
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Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ludwig Hirsch „Wienerlied“ (Polydor) 1980 …. sehr grossartig ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)The Alarm – „Spirit of ’76“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPink Floyd – Two Suns In The Sunset (1983) „The Final Cut“ TOP Song Auswahl
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mePink Floyd – Two Suns In The Sunset (1983) „The Final Cut“ TOP Song Auswahl (4x)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mego1Das schottische Trio Salt House hat früher im Jahr ein schönes Album, Huam, veröffentlicht, das ich noch nicht genug gewürdigt habe. Die Bandmitglieder waren seither nicht untätig:
Die Sängerin Jenny Sturgeon hat ein neues Soloalbum angekündigt, The Living Mountain, inspiriert von Nan Shepherds Buch (Der lebende Berg) – was vielleicht nahe liegt: Sie ist in der Nähe der Cairngorms aufgewachsen, um die es in dem Buch geht. Der erste Vorbote des Albums ist mein Song des Tages:
Jenny Sturgeon – „Air & Light“ (2020)
Ein Stück Naturbeschreibung, hauptsächlich zu akustischer Gitarre und Klavier gesungen, langsam und ruhig. Zum Ende hin gewinnt der Track an Nachdruck; und im Video wird er von schönen Landschaftsaufnahmen aus den schottischen Bergen begleitet:Salt House sagt mir nix, werde ich mich mal drum kümmern, @go1, derSong von Jenny Sturgeon gefällt mir schon mal gut. Hoffe ich hab sie bis zur Album-Veröffentlichung nicht schon wieder vergessen
Selbst heute, eine Band, die ich seit California (aber schon vor The OC) nicht mehr wirklich im Blick hatte, und ob das neue Album Devastator mir in Gänze taugt, weiß ich auch noch nicht, aber BALISONG hat mir auf jeden Fall den Morgen versüßt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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