Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Savages – Silence Yourself
-
AutorBeiträge
-
Ich wusste gar nicht, dass John & Jehn noch mehr veröffentlicht haben. Ich kenne nur die LP, die ich ziemlich gut fand.
Auf meine Savages-LP und konnte nicht zum Konzert. Aber im Juni sehe ich sie im Vorprogramm von Portishead. So psyched!
--
Highlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im März 2025
WerbungNapoleon Dynamite
Krasse Metamorphose ‚till this day.
--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ohne Handys ist es weitaus angenehmer,weil die Leute wieder applaudieren. Man sollte sich später lieber ein Bootleg kaufen, als den verwackelten Rotz auf youtube hochladen.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Napoleon DynamiteJohnny Hostile gab als Vor-Act einen annehmbaren Alan Vega-Ersatz und sang zum Schluss mit Jehn einen Song im Duett. Er mit kantigen Tanzschritten beschäftigt, sie eifrig in ihr Notizbuch versunken, weil sie die Lyrics noch nicht beherrschte. Toll.
„The Pricks“ war toll und gefällt mir immer besser. Jehnny hat ein Video davon verlinkt:
.
--
Ich fühle mich ja an Skunk Anansie erinnert, auch wenn die produktionsbedingt immer irgendwie steriler und polierter klangen.
Aber auch dort wechselten sich auf den Frühwerken stets großartige Songs mit ödem Füllstoff ab. „Waiting For A Sign“, „Marshal Dear“ oder „Strife“ sind ganz toll, aber Sachen wie „No Face“ oder „Husbands“ klingen wie lustlos in 2 Minuten geschrieben und in 5 Minuten aufgenommen.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
foeIch freue mich auf das Konzert am Sonntagabend ohne dutzende von leuchtenden Displays vor meinen Augen. Sollte Schule machen. Ob da Bitte, Danke oder Fuck You auf dem Zettel steht ist mir herzlich egal.
Ganz meiner Meinung.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
‚No Face‘ finde ich großartig, live war das sogar eines der Highlights!
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeIch fühle mich ja an Skunk Anansie erinnert(…)
Übel übel, aber gar nicht mal so abwegig. Der Gitarrensound nervt mich jedenfalls gleichermaßen bei beiden Acts, die stromlinienförmige Monotonie der jeweiligen Stücke auch. Die fette Produktion steht den SAVAGES außerdem überhaupt nicht. Vergleicht man das ganze mal mit der tollen Single „Flying to Berlin“ (bestes PYLON Rip-off ever!), wird es umso deutlicher, dass hier die Produzentenköche in die Suppe gemacht haben.
Trotzdem habe ich mir „Silence Yourself“ jetzt nahezu täglich angehört. Leider aber nicht schöngehört. Ich fürchte, das wird auch nichts mehr.***
--
Ich war gestern noch spontan in Frankfurt: Post-Punk mit Bambi.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Großartiges Konzert gestern abend, da hat sich jeder der 200 km nach Frankfurt gelohnt. Das Zoom (ehemals Sinkkasten) war sehr gut gefüllt, aber wohl nicht ausverkauft. Zettel wurden keine verteilt. Rauf auf die Bühne, mit glasklaren Sound durch den Set geprügelt, ohne Zugabe runter von der Bühne und auf Wiedersehen. Gefällt mir sehr gut. Und obwohl die ganze Band wirklich gut zusammenspielt, haben Jehnny Beth mit ihrer Bühnenpräsenz und Gemma Thompson mit ihrem Gitarrenspiel die Akzente des Abends gesetzt.
Johnny Hostile im Vorprogramm war nicht schlecht, wurde bei einem Song von Gemma Thompson und bei einem weiteren von Jehnny Beth unterstützt. Die am Verkaufstisch angekündigte 10″ von den dreien gab es dann leider doch nicht, kann man aber beim Label bestellen.
Nach dem Konzert habe ich noch ein paar Worte mit Johnny gewechselt. Die gute Nachricht; im nächsten Jahr gibt es auch wieder ein John & Jehn Album.
nail75 musste lt. verlinkten Konzertbericht schmunzeln, ich bin glücklich und zufrieden grinsend den Heimweg angetreten. Soll sich an den Savages abarbeiten wer will, ich fühle mich live und auf Platte bestens unterhalten.
--
Wir müssen uns verpasst haben, foe. Schade.
Das Konzert war keine Katastrophe, beim Herausgehen habe ich aber einige kritische Stimmen gehört, vor allem von Frauen, was aber natürlich auch Zufall gewesen sein kann. Eine Besucherin bemängelte die schwache Stimme, die ich ja auch als Kritikpunkt ausgemacht habe. Sonst war das aber kein verlorener Abend, wenngleich eher niedlich als bedrohlich. Mit einer Stunde war das Konzert auch angemessen lang.
Anders als in Berlin gab es kein „Handyverbot“, jedenfalls habe ich keine Zettel oder andere Hinweise gesehen.
Johnny Hostile fand ich übrigens grauenhaft. Ich wäre gerne nach draußen geflüchtet, aber es hat in Strömen geregnet.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.pinchÜbel übel, aber gar nicht mal so abwegig. Der Gitarrensound nervt mich jedenfalls gleichermaßen bei beiden Acts, die stromlinienförmige Monotonie der jeweiligen Stücke auch. Die fette Produktion steht den SAVAGES außerdem überhaupt nicht. Vergleicht man das ganze mal mit der tollen Single „Flying to Berlin“ (bestes PYLON Rip-off ever!), wird es umso deutlicher, dass hier die Produzentenköche in die Suppe gemacht haben.
Trotzdem habe ich mir „Silence Yourself“ jetzt nahezu täglich angehört. Leider aber nicht schöngehört. Ich fürchte, das wird auch nichts mehr.***
Neben Jehnny mag ich ja den Gitarrensound der Savages besonders gerne. Und ist das Album wirklich so fett produziert? Finde ich eigentlich gar nicht, ganz im Gegenteil. Der Sound ist mir an einigen Stellen zu spitz, zu hell. Hätte ich etwas an „Silence Yourself“ zu bemängeln, dann den etwas dünnen Sound.
Aber wenn es mit dem Schönhören nicht klappt, soll es halt nicht sein. Hätte ich aber eigentlich in deiner Schnittstelle erwartet, pinch. Bei mir wird es auch mit dem Konzert gestern abend im Hinterkopf immer schöner.
****½
--
nail75Das Konzert war keine Katastrophe, beim Herausgehen habe ich aber einige kritische Stimmen gehört, vor allem von Frauen, was aber natürlich auch Zufall gewesen sein kann. Eine Besucherin bemängelte die schwache Stimme, die ich ja auch als Kritikpunkt ausgemacht habe. Sonst war das aber kein verlorener Abend, wenngleich eher niedlich als bedrohlich. Mit einer Stunde war das Konzert auch angemessen lang.
Mir gefällt die Stimme von Jehnny Beth. Und bedrohlich fand ich die Atmosphäre auch nicht. Wieso auch, was hätte da bedrohlich sein sollen. Sollte ich jemals ein Konzert als bedrohlich empfunden haben, hatte das mehr mit dem Publikum als mit der Band zu tun. Aber niedlich? Jetzt mal Hand aufs Herz, nail. Das würde hier wahrscheinlich nicht stehen, hätten da vier Typen im gleichen Alter mit ähnlichen Aussagen auf der Bühne gestanden.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
foeJetzt mal Hand aufs Herz, nail. Das würde hier wahrscheinlich nicht stehen, hätten da vier Typen im gleichen Alter mit ähnlichen Aussagen auf der Bühne gestanden.
Natürlich nicht. Diese „Kritik“ soll doch nur krampfhaft ein Urteil untermauern, das nail75 schon vorher gefällt hatte. In Berlin konnte man übrigens schon vor der Show Merchandising kaufe – das war also nicht Teil eines größeren Plans, sondern reiner Zufall…
--
-
Schlagwörter: John & Jehn, Savages
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.