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AutorBeiträge
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:wow: :wow: :wow:
Unglaublich ! Und dann spielt er sogar „Winding Wheel“. Anscheinend gab es keine Zeitbegrenzung…
Da steigt wieder mal die Vorfreude auf Sonntag ! :sonne:--
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WerbungGENIAL….was für eine Setlist in Oslo!
Ich freue mich schon auf LU oder doch noch Berlin?
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blueberryWow… das ist ja wirklich eine Wahnsinns – Setlist! Ich muss gestehen, dagegen verblasst die Setlist aus HH…
ich muss mich da schweren herzens anschließen. was ’ne setlist! :lach:
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ja,da muss ich mich leider auch anschließen!meine absolute wunsch-setlist!!!!:wow: an dem tag war er wohl etwas melancholisch,hm?!wenn man so die lieder betrachtet…
wie lange hat er denn gespielt???!die ist ja endlos lang…--
Writing is like owning a gun.It's really powerful when you first have it.All i need to learn is not to shoot myself. ryantamy
wie lange hat er denn gespielt???!die ist ja endlos lang…2 3/4 Std. von 21.50 – 0.35 Uhr !!
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!ich hab ne verschaemte frage….
wenn jemand hier noch ein konzert besucht,koennte mir nich jemand ein t-shirt besorgen,irgend ein tolles!!eins fuer Maedchen…das waere der absolte hammer..ich bezahle natuerlich…..schickt mir doch ne PN!!!danke dankedie setlist von oslo is der absolute hammer…sogar wonderwall war wieder mal dabei…..achhhhhh *seufz*
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"Eternal Life is now on my trail,got my red glitter coffin,man just need one last nail"(J.Buckley)Mr.Soul2 3/4 Std. von 21.50 – 0.35 Uhr !!
auf den Mitschnitt aus Oslo bin ich jetzt mal gespannt!
Blueberry
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:wow:Welch unfassbar großartige Setlist!! Fünf mal „Love Is Hell“ und vier mal „29“…??! Ich glaub´s nicht!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ist noch irgendwem aufgefallen, dass die Reihenfolge der Songs chronologisch ist?! Unglaublich! Sie legen tatsächlich gerade erst los…
Edit: @tomtom: Du kommst vielleicht auch noch nach Berlin?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoIst noch irgendwem aufgefallen, dass die Reihenfolge der Songs chronologisch ist?! Unglaublich! Sie legen tatsächlich gerade erst los…
Edit: @tomtom: Du kommst vielleicht auch noch nach Berlin?
…jetzt wo dus sagst…stimmt….:lach:
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"Eternal Life is now on my trail,got my red glitter coffin,man just need one last nail"(J.Buckley)wahnsinn… dabei war hamburg ja schon so grandios- was kommt da noch in berlin? ich freu mich
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"could´ve sworn that wine and one and four made two, but it´s 5!"Sonic JuiceIch bin in Soundangelegenheiten eigentlich sehr kritisch, aber gestern gabs für mich nix zu meckern (Standort: Mitte links, etwa auf Höhe der seitlichen Bar). Nur im letzten hart rockenden Teil wars zu laut, da kamen die Ohrstöpsel zum Einsatz.
Das Konzert fand ich insgesamt recht gut, einsamer Höhepunkt: I See Monsters. Ansonsten sind mir die 2 Stunden schon recht lang geworden. Ich habe es ungefähr so wahr genommen, dass erst ein Country-, dann ein Roots- und dann ein Hard Rock-Teil kam. Der wuchtige, fette Rock des letzten Drittels (auch mit plötzlich ganz anderer Beleuchtung) kam überraschend und hat mich aus der Lethargie geholt.
Was ich sehr beeindruckend finde ist, dass der Mann nicht auf Nummer Sicher geht mit einer Greatest Hits-Show, sondern seine Setlist variiert und bekannte Songs zudem noch bis zur Unkenntlichkeit verändert (New York habe ich zB erst recht spät erkannt). Das geht zwar nicht immer gut, zumal ich nicht finde, dass alle seine Songs in der Setlist besonders aufregend sind, es hält die Angelegenheit als ganzes aber spannend.
Ansonsten wird Ryan aber für mich immer der große Balladier bleiben. Von den langsamen, spartanisch arrangierten Songs gab es für meinen Geschmack zu wenig. Sehenswert ist es aber auf jeden Fall.Schön mal ein differenzierte Ansicht zu lesen, die der Wahrheit zwischen desatsrös/grandios und langweilig/großartig wohl am nähsten kommt. Besonders im letzten Punkt stimme ich zu, es sind vor allem die Balladen eines Rryan Adams die mich ansprechen und nicht der Rock n´Roll und davon gab es auch in Köln zu wenig zu hören.
Warum es mittlerweile zum guten Ton gehört, bekannte und etablierte Songs auf Teufel komm raus in andere Gewänder packen zu müssen leuchtet mir nicht so ganz ein. Bei Dylan kann ich so etwas nachvollziehen aber jemand wie Ryan Adams, der hier ohnehin kaum auf Tour ist und der zudem ein so riesiges Output hat, bricht sich doch wahrlich kein Zacken aus der Krone, wenn er ein zwei Klassiker in der Originalversion spielt. Bei einem Blick auf die Setlists wäre er von einer Greatest Hits Show immernoch meilenweit entfernt gewesen und es hätte der Dramaturgie des Konzertes sicherlich besser zu Gesicht gestanden als diese endlosen Jam-Sessions.
Im übrigen sollte ich mir beim nächsten mal im Vorfeld nicht solche Videos von vorangegangenen Auftritten ansehen, dann kann ich es evtl. vermeiden Opfer meiner eigenen Erwartungshaltung zu werden.
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Ich würde ja gerne auch noch ein paar Ansichten hören von Leuten, die Ryan nicht ohnehin mit Haut und Haaren verfallen sind.
Von denjenigen, die mit seinem Werk nicht so vertraut sind, habe ich bisher eher verhaltene Reaktionen vernommen. Ryan ist in seiner distanzierten und unkommunikativen Art gegenüber dem Publikum ja nunmal nicht gerade der geborene Entertainer und wird daher Uneingeweihte wohl nur schwerlich auf seine Seite ziehen. Dieses introvertierte Auftreten funktioniert m.E. dann gut, wenn er eben besinnliche Songs spielt. Wenn jemand allerdings die Halle rocken will, dann geht das m.E. nicht mit mediokren Rockern wie „Beautiful Sorta“ oder „This is it“ und auch nicht unbedingt mit dieser „Wenn ich Thank you sage, sage ich schon viel“-Attitude.Ich muss aber noch hinzufügen, dass ich gerade den experimentellen Ansatz sympathisch finde, auch auf die Gefahr hin, dass ich teilweise als Zuhörer dabei auf der Strecke bleibe. Bei Giant Sand (denen ich mit Haut und Haaren verfallen bin ;-)) ist es genau dieser Ansatz, der mich begeistert und dazu bringt, mir immer möglichst mehere Konzerte einer Tour anzusehen – und auch dort gibt es von Uneingeweihten regelmäßig Stirnrunzeln ob der erratischen Livequalitäten und der Verunstaltung bekannter Songs… Insofern wird mir bei der hier nachzuverfolgenden, von Konzert zu Konzert steigenden Begeisterung der Fans über Ryans Tour durchaus warm ums Herz.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Hm, ich will aber als Zuhörer nur eines Konzertes nicht auf der Strecke bleiben und habe auch nicht die Muße eine ganze Tour zu begleiten um dann zum Schluss das Gesamtkuntswerk entschlüsseln zu können
Aber da scheint schon was dran zu sein. Die euphorischen Beiträge der mitreisenden Fans hier stehen nämlich konträr zu den von mir beobachteten, weniger begeisterten Reaktionen des Kölner Publikums, von dem vermutlich nur ein geringer Teil zum harten Kern gehört hat.Yep, das Ryan nicht der geborene Rockstar ist und seine Qualitäten woanders liegen sehe ich genauso. Mich hat es aber schon gewundert, dass er dermaßen ungesprächig war. Lag vermutlich daran, dass er keinen Tropfen Alkohol getrunken hat. Meine Begleiter haben ihn vor einigen Monaten in Nottingham gesehen, wo sich die Leute irgendwann lauthals zu beschweren anfingen, weil er mehr laberte als sang. Das war dann der Ryan Adams ohne Band und mit viel Wein.
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gerade live kam „beautiful sorta“ aber sehr gut. auf platte gefällt mir der song auch nicht so (vielleicht weil er einfach an der falschen stelle ist). „this is it“ hätte nicht sein gemusst. aber es wird bei einer 2-stündigen show von ryan adams wohl immer songs geben, die einem nicht so sehr gefallen (meine wunsch-setlist würde komplett anders aussehen); hier im forum können wir uns ja nicht mal auf eine top 20 seiner besten songs einigen.
BullittMich hat es aber schon gewundert, dass er dermaßen ungesprächig war. Lag vermutlich daran, dass er keinen Tropfen Alkohol getrunken hat.
Ryan fans, are you blinded ?
This concert yesterday in cologne for me and many people at the bar was very disapointing. Ryan was ( in my opinion) totaly drunk and had no interest in the show.([U]LINK)
was denn nun? :Pich glaube er spricht auf dieser tour (mit den cardinals) allgemein sehr wenig. dafür ist sein gitarrenspiel unheimlich gut. fordert wohl seine ganze konzentration.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Ryan Adams
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