Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE Dezember 2008
-
AutorBeiträge
-
Highlights von Rolling-Stone.de
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
Werbung.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Durchgeblättert und nicht gekauft.
--
keksofenDurchgeblättert und nicht gekauft.
Dafür haben Palm Springs vorhin zwei Exemplare gekauft.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomDafür haben Palm Springs vorhin zwei Exemplare gekauft.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
Liebe Grüße an die Band und bis morgen (hoffentlich!), denn im Moment gibt es hier einen Schneesturm und ich weiß nicht, ob ich den Flieger morgen bekommen werde.--
Okay, jetzt habe ich das Heft auch endlich. Nach dem ersten Überfliegen stach sofort ins Auge, das Wolfgang Doebeling bei den Vinyl-Rezensionen das Wort „Tanzschaffe“ verwendet hat. Großartig!
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Im EDEKA durchgeblättert und liegengelassen.
Kann mir mal jemand erklären, wieso im deutschen Rolling Stone alle längeren (und somit vermutlich auch wichtigeren) Artikel (AC/DC, Wallace, Dury; Killers glaube ich auch; der Hosen-Artikel ist ja eher eine Bildergeschichte) nicht von der deutschen Redaktion stammen? Hat die keine eigenen Ideen und/oder keine Möglichkeiten die umzusetzen? Oder ist die Zweitverwertung einfach billiger? Ich fände es zumindest ehrlich (und Dienst am zahlenden Kunden), wenn angegeben würde , wo und wann der Originalartikel erschienen ist.
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es ist merkwürdig, wenn man den thread von Wolfgang Doebeling (lesenderweise) begleitet, in dem suggeriert wird, man könne sich durch das Studium des Rolling Stone musikalisch weiterentwickeln und dann ein Heft am Kiosk vorfindet, das seine Schwerpunkte bei den Toten Hosen und AC/DC findet. Beide Bands halte ich genauso für musikalische Nullnummern wie bspw. Pur oder Lindenberg.
--
songbirdEs ist merkwürdig, wenn man den thread von Wolfgang Doebeling (lesenderweise) begleitet, in dem suggeriert wird, man könne sich durch das Studium des Rolling Stone musikalisch weiterentwickeln und dann ein Heft am Kiosk vorfindet, das seine Schwerpunkte bei den Toten Hosen und AC/DC findet. Beide Bands halte ich genauso für musikalische Nullnummern wie Pur oder Lindenberg.
Man muss aber auch nicht alles abgreifen, was an der direkten Oberfläche liegt. Selbst in der aktuellen Ausgabe gibt es wieder lohnendes in der Tiefe der Textur.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomMan muss aber auch nicht alles abgreifen, was an der direkten Oberfläche liegt. Selbst in der aktuellen Ausgabe gibt es wieder lohnendes in der Tiefe der Textur.
Mag sein, aber das ist mir für ein monatliches Magazin mit dem o.a. Anspruch zu wenig. Und letztlich bestimmen eben doch die Themenschwerpunkte den Gesamteindruck.
--
songbirdEs ist merkwürdig, wenn man den thread von Wolfgang Doebeling (lesenderweise) begleitet, in dem suggeriert wird, man könne sich durch das Studium des Rolling Stone musikalisch weiterentwickeln und dann ein Heft am Kiosk vorfindet, das seine Schwerpunkte bei den Toten Hosen und AC/DC findet. Beide Bands halte ich genauso für musikalische Nullnummern wie bspw. Pur oder Lindenberg.
Vollste Zustimmung, bird. Genauso ärgert die Ignoranz gegenüber hier nur als Import erhältlichen Tonträgern.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?MarBeck
Kann mir mal jemand erklären, wieso im deutschen Rolling Stone alle längeren (und somit vermutlich auch wichtigeren) Artikel (AC/DC, Wallace, Dury; Killers glaube ich auch; der Hosen-Artikel ist ja eher einer Bildergeschichte) nicht von der deutschen Redaktion stammen? Hat die keine eigenen Ideen und/oder keine Möglichkeiten die umzusetzen? Oder ist die Zweitverwertung einfach billiger? Ich fände es zumindest ehrlich (und Dienst am zahlenden Kunden), wenn angegeben würde , wo und wann der Originalartikel erschienen ist.Das war für mich auch schon oft ein Ärgernis, zumal die Artikel , die aus dem amerikanischen RS übernommen werden, meistens auch nicht besonders gut geschrieben sind . Na ja , der deutsche RS ist nunmal die Lizenzausgabe eines US-mainstream -Magazins und die Zweitverwertung bereits erschienener Artikel ist wahrscheinlich billiger als das Zeilenhonorar für z. B. Frank Schäfer.
Den Killers-Artikel findet man übrigens auch hier:
http://www.independent.ie/entertainment/music/move-over-u2-youre-too-old-1490295.html--
songbirdEs ist merkwürdig, wenn man den thread von Wolfgang Doebeling (lesenderweise) begleitet, in dem suggeriert wird, man könne sich durch das Studium des Rolling Stone musikalisch weiterentwickeln und dann ein Heft am Kiosk vorfindet, das seine Schwerpunkte bei den Toten Hosen und AC/DC findet. Beide Bands halte ich genauso für musikalische Nullnummern wie bspw. Pur oder Lindenberg.
Okay. Und jetzt?
--
Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fokaOkay. Und jetzt?
Ganze Sätze bitte, foka. Vielleicht weiss ich dann, was du meinst.
--
songbirdEs ist merkwürdig, wenn man den thread von Wolfgang Doebeling (lesenderweise) begleitet, in dem suggeriert wird, man könne sich durch das Studium des Rolling Stone musikalisch weiterentwickeln und dann ein Heft am Kiosk vorfindet, das seine Schwerpunkte bei den Toten Hosen und AC/DC findet. Beide Bands halte ich genauso für musikalische Nullnummern wie bspw. Pur oder Lindenberg.
Ich suggerierte nichts, songbird, sondern unterstellte wörtlich, daß die Lektüre des RS „ein gewisses Interesse“ an musikalischer Entwicklung „signalisiert“. Vorausgesetzt natürlich, man liest auch und vor allem das, wofür man sich nicht eh schon interessiert.
Die Schwerpunktsetzung bei populären Acts geschieht nicht unbedingt immer aus ästhetischen Gründen und schon gar nicht im Sinne von Identitätsstiftung, vielmehr ist hier nicht selten der Wunsch Vater des Gedankens, die Ausgabe möge hinreichend Käufer finden.
Mir ist ohnehin unbegreiflich, wie man sich bei einer 100seitigen Zeitschrift daran hochziehen kann, wer auf dem Cover abgebildet ist oder wem die eine oder andere mehrseitige Strecke gewidmet wird. Die Substanz einer Publikation hängt davon doch zuletzt ab. Im übrigen wüßte ich keine einzige, die von Cover zu Cover lesenswert wäre und Seite für Seite meinen Anforderungen genügte. Du etwa?--
-
Schlagwörter: 2008, aktuelles Heft, Rolling Stone
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.