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AutorBeiträge
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Erstmalig seit Jahren habe ich selbst 5 Tage nach dem Kauf des Heftes einen Artikel nicht gelesen: „Hausbesuch bei Amy“.
Ich mag sie ja, will das ganze Elend aber gar nicht genau und aus der Nähe wissen.
Sagt mir: Verpasse ich da was? Wie boulevardesk ist die Geschichte? Oder doch lesbar?
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WerbungInsgesamt halte ich die aktuelle Ausgabe für sehr lesenswert, was vor allen Dingen an „Shakin‘ All Over“ und Randy Newman liegt.
PadamOder doch lesbar?
Ein durchaus lohnender Artikel. Leider ist die deutsche Headline im Gegensatz zur US-Headline („Up All Night With Amy Winehouse“) nicht sonderlich gelungen, was wohl leider am bemühten Bogen zur Nachbar Headline liegt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomInsgesamt halte ich die aktuelle Ausgabe für sehr lesenswert, was vor allen Dingen an „Shakin‘ All Over“ und Randy Newman liegt.
„Shakin‘ All Over“ ist klasse, fürwahr. Ich hätte noch seitenweise weiterlesen können.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Brüggemeyers Newman-Artikel war für mich definitiv am interessantesten, knapp gefolgt von WD.
Auch sonst lesenswert (Ja, und auch der Facebook-Bericht war ganz okay, finde ich!)
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castileBrüggemeyers Newman-Artikel war für mich definitiv am interessantesten, knapp gefolgt von WD.
Bevor ich die Ausgabe an meiner Haupttankstelle erworben habe, habe ich darüber nachgedacht, ob ein Abendessen mit Randy Newman wohl interessanter wäre als sein letztes Album. Nach dem Bericht von Mike Brüggemeyer bin ich mir sicher, dass dem so ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Auch wenn es langweilig wird… Randy Newman und „Shakin‘ all over“ sind eindeutig die Höhepunkte dieser Ausgabe.
Ach ja: „Det sjunde inseglet (Das siebente Siegel)“ nur **** zu geben, ist für mich ein Affront..
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4
Ach ja: „Det sjunde inseglet (Das siebente Siegel)“ nur **** zu geben, ist für mich ein Affront..
Das dachte ich mir auch bei dem fehlenden halben Stern für „Fahrraddiebe“.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Wie wahr Zappa1, wie wahr!
Die Sterneverteiler sollen nicht nur schreiben, warum sie Sterne vergeben, sondern bitte auch erläutern, warum sie welche vorenthalten.
Was fehlt denn da? Wählbare Kameraperspektive? Uigurische Untertitel? Beigelegter Fahrradschlauch mit Film-Logo? Plakatkleber?
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Zappa1Das dachte ich mir auch bei dem fehlenden halben Stern für „Fahrraddiebe“.
Dem gebühren natürlich auch *****! Keine Frage…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausEine sehr gelungene Ausgabe mit vielen interessanten Artikeln, vor allem Newman und Oberst von Maik haben mir sehr gefallen, Shakin all over von WD ist natürlich erwartungsgemäß klasse und auch Barak und Facebook waren interessant.
Was mich aber speziell bei dieser Ausgabe sehr irritiert hat ist:
Es gibt kein Artikel-Ende-Zeichen mehr. Früher war da immer so ein geschwungenes Symbol, dass klar machte, dass auf der kommenden Seite nichts mehr kommt. Diesmal war ich bei fast allen Artikeln total überrascht, dass der schon zu Ende ist zumal die abschließenden Sätze bzw. Absätze für mich keinen abschließenden Charakter hatten, sondern eher den Lesefluss abrupt abwürgten. Ist mir noch nie so extrem aufgefallen wie bei dieser Ausgabe. Ist das Artikelendesymbol schon länger weg? Wenn der Name des Autoren kommt, ist das ja auch eindeutig, aber so fand ich es merkwürdig. Hatte fast das Gefühl, die Artikel wären einfach am Ende gekürzt!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNur leidlich spannende Ausgabe: Obama und Facebook zu lang. Ansonsten (zu) viel „Großvatter erzählt vom Krieg“ und nicht mal Frank Schäfer konnte mit einem mir unbekannten Fremdwort aufwarten… Eben alles, nur keine „Musik zur Zeit“…
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FaspotunEin amerikanischer Präsidentschaftskanditat auf dem Cover des Rolling Stone? Ich weiss ja nicht.
Ach das war der „Kandidat“. Ich dachte im Vorübergehen an die Alfred E. Neumann-Variante einer schweizerischen Schokoladenfirma. So kann man sich täuschen.
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So, durchgelesen: geärgert hat mich, dass Torsten Gross die Hartz-Gesetze in einen Kontext mit dem 11. September setzt. Das mag vielleicht für ein paar verbiesterte „Linke“ so sein, aber ansonsten ist es ungehörig.
Gefreut hat mich der Artikel über den Chef-Schamanen Alan Moore (trotz einiger Unstimmigkeiten) und natürlich der explosiv geschriebene Bericht über die UK-Pop-Explosion von WD (auch wenn es zum Schluss wieder etwas abrupt zu Ende war – aber die Seitentexte halfen weiter).--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich bin nun auch mit der Lektüre fertig, und ich habe dieses Mal wieder fast alles gelesen, was ich in letzter Zeit oft nicht tat.
Interessant fand ich alles, auch die mir eher fremden Themen (oder gerade die).So weiß ich nun, dass ich um Facebook immer einen großen Bogen machen werde. Man muss Leute nicht unterstützen, die so unsympathisch geschildert werden.
Barack Obama scheint mir ein seltenes Phänomen zu sein. Ich meine, was macht diesen Mann zu etwas so Besonderem, dass in Berlin eine Viertelmillion Menschen zu seinem Auftritt pilgern? Sollte er gewählt werden, wird sich doch an der amerikanischen Politik nichts wirklich grundsätzlich ändern. Aber anscheinend liegt es daran, dass Bush so unglaublich dumm und arrogant gewirkt hat, dass dieser schwarze Durchschnittsamerikaner nun wie ein Messias wahrgenommen wird.
Der Artikel zu Amy Winehouse hat mir deutlich gemacht, dass diese „Hupfdohle“ (und hier passt der Ausdruck fast schon wieder) außer Singen eigentlich nichts auf der Pfanne hat. Auf die Dauer wird das nicht reichen, fürchte ich.
Randy Newman war abgeklärt und unterhaltsam wie immer.
Rush wurden mir zwar durch den Artikel etwas verständlicher und nachvollziehbarer, ich fürchte mit ihrer Musik kann ich dennoch nichts anfangen.
Highlight war natürlich WDs Artikel zu 50 Jahre Rock’n’Roll im UK, der mir leider auch wieder ein paar Lücken im eigenen Regal vor Augen führte. Lücken, die wohl nur mit erheblichem finanziellem Einsatz zu füllen sind, fürchte ich.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko
Barack Obama scheint mir ein seltenes Phänomen zu sein. Ich meine, was macht diesen Mann zu etwas so Besonderem, dass in Berlin eine Viertelmillion Menschen zu seinem Auftritt pilgern? Sollte er gewählt werden, wird sich doch an der amerikanischen Politik nichts wirklich grundsätzlich ändern. Aber anscheinend liegt es daran, dass Bush so unglaublich dumm und arrogant gewirkt hat, dass dieser schwarze Durchschnittsamerikaner nun wie ein Messias wahrgenommen wird.Rush wurden mir zwar durch den Artikel etwas verständlicher und nachvollziehbarer, ich fürchte mit ihrer Musik kann ich dennoch nichts anfangen.
Letzteres sehe ich genauso. Schön, dass es ihnen wieder gut geht und dass sie nett sind, mit ihrer Musik will ich dennoch nicht belästigt werden.
Bedauerlich, dass der Obama-Artikel Dich offensichtlich verwirrt hat. Obama ist als Kind einer gemischtrassische Ehe mit Migrationshintergrund (um es mal so umständlich wie möglich auszudrücken) sicherlich kein Durchschnittsamerikaner. Dass er eine große Faszination ausübt, liegt aber nicht an seiner Herkunft, sondern an seinen unglaublichen Redefähigkeiten und seinem unbestreitbar exzellenten politischen Urteilsvermögen. Außerdem hat er es geschafft, dass die Amerikaner zumindest teilweise ihn nicht aufgrund seiner Hautfarbe beurteilen, stattdessen steht die Substanz seiner Botschaft im Mittelpunkt – eine jetzt schon zweifelssohne große Leistung. Da muss ich den Vorwahlsieg gegen Clinton nicht eigens noch anführen.
Bush ist übrigens wirklich unglaublich dumm und arrogant (und vor allem lernresistent), der wirkt nicht nur so (neuestes Beispiel: die selbstverarschende amerikanische Georgien-Politik).
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: 2008, aktuelles Heft, Rolling Stone
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