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So, durchgelesen: geärgert hat mich, dass Torsten Gross die Hartz-Gesetze in einen Kontext mit dem 11. September setzt. Das mag vielleicht für ein paar verbiesterte „Linke“ so sein, aber ansonsten ist es ungehörig.
Gefreut hat mich der Artikel über den Chef-Schamanen Alan Moore (trotz einiger Unstimmigkeiten) und natürlich der explosiv geschriebene Bericht über die UK-Pop-Explosion von WD (auch wenn es zum Schluss wieder etwas abrupt zu Ende war – aber die Seitentexte halfen weiter).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.