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sam
Welchen Satz habt ihr nicht verstanden? Meinen oder den von laban. Ich habe seinen Satz so aufgefasst, dass das Debüt für ihn als etwas Herausragendes im Floyd Katalog dasteht, und das nur bestätigt.
Herausragend ist nach seiner Wertung aber „Dark Side“ und nicht „Piper“. Darum ging es. Nicht logisch erschien uns (ich hoffe ich darf für meinen „Sternekollegen“ mitsprechen), dass man sich bei der Entscheidung für das drittbeste Produkt entscheidet.
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Werbungsam Welchen Satz habt ihr nicht verstanden? Meinen oder den von laban. Ich habe seinen Satz so aufgefasst, dass das Debüt für ihn als etwas Herausragendes im Floyd Katalog dasteht, und das nur bestätigt.
Deinen schon, Sammy. Aber ’ne Inselplatte mit lediglich ****, dazu sein Bestes/Liebstes „The dark side…“ dann nicht dabei??
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wir wissen doch letztendlich überhaupt noch nicht, wie laban das gemeint hat. Selbst meine Deutung ist reine Vermutung. Ich bin der Meinung, es wäre besser, mit der Diskussion zu warten, bis er auch wieder anwesend ist.
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Ich versuche das mal zu erklären, wahrscheinlich werde ich mich restlos verzetteln, haha:
„Piper“ ist eher so ein zerzauster Lieblingsteddy, sozusagen als ewiger Soundtrack einer wichtigen Zeit meines Lebens! Tausendfach mit eingeschlafen! Längst eingerahmt aber auch immer wieder rausgekramt!
Wenn auch der (Wohnzimmer-und-Hobby)Musik-Kritiker in mir der Meinung ist, dass „Dark Side“ und „WYWH“ die „besseren“ Alben sind. Für mich ist das keineswegs widersprüchlich, selbstverständlich aber eindeutig subjektiv. Die Bemessung der „Qualität“ von Musik geht bei mir immer auch über die Gefühlsebene. Und zwar in einer ständig wechselnden Intensität, die in keine Regeln und Konstanten zu pressen ist.Deswegen, „Dark Side“: bestes Album! „Piper“: Inselalbum!
Klar soweit…?
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I pick a MoondogSo in etwa. Ich beurteile Musik ausschließlich subjektiv, daher gibt es bei mir keinen Unterschied zwischen bestem und Lieblingsalbum. Ich würde also „Dark Side“ mit auf meine Insel nehmen. Wenn du da aber etwas anders vorgehst, okay. Aber komm später nicht und ärgere dich über deine Auswahl …….
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.labanIch versuche das mal zu erklären, wahrscheinlich werde ich mich restlos verzetteln, haha: „Piper“ ist eher so ein zerzauster Lieblingsteddy, sozusagen als ewiger Soundtrack einer wichtigen Zeit meines Lebens! Tausendfach mit eingeschlafen! Längst eingerahmt aber auch immer wieder rausgekramt! Wenn auch der (Wohnzimmer-und-Hobby)Musik-Kritiker in mir der Meinung ist, dass „Dark Side“ und „WYWH“ die „besseren“ Alben sind. Für mich ist das keineswegs widersprüchlich, selbstverständlich aber eindeutig subjektiv. Die Bemessung der „Qualität“ von Musik geht bei mir immer auch über die Gefühlsebene. Und zwar in einer ständig wechselnden Intensität, die in keine Regeln und Konstanten zu pressen ist. Deswegen, „Dark Side“: bestes Album! „Piper“: Inselalbum! Klar soweit…?
Ich verstehe Dich so, dass Du mit Deiner Sternenbewertung die Alben in eine möglichst objektiv zugängliche Form gebracht hast, dabei aber Dein subjektives Empfinden, zumindest was Piper anbetrifft, ausgeblendet hast. Es geht sich doch bei dieser Besternung darum, das subjektive Empfinden des jeweiligen Hörers zum Ausdruck zu bringen und nicht um eine möglichst konsensfähige Objektivierung von Musik. Gib‘ Dir einen Ruck und verpasse der Piper die verdienten 5 Sterne von Dir.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
labanIch versuche das mal zu erklären, wahrscheinlich werde ich mich restlos verzetteln, haha:
„Piper“ ist eher so ein zerzauster Lieblingsteddy, sozusagen als ewiger Soundtrack einer wichtigen Zeit meines Lebens! Tausendfach mit eingeschlafen! Längst eingerahmt aber auch immer wieder rausgekramt!
Wenn auch der (Wohnzimmer-und-Hobby)Musik-Kritiker in mir der Meinung ist, dass „Dark Side“ und „WYWH“ die „besseren“ Alben sind. Für mich ist das keineswegs widersprüchlich, selbstverständlich aber eindeutig subjektiv. Die Bemessung der „Qualität“ von Musik geht bei mir immer auch über die Gefühlsebene. Und zwar in einer ständig wechselnden Intensität, die in keine Regeln und Konstanten zu pressen ist.Deswegen, „Dark Side“: bestes Album! „Piper“: Inselalbum!
Klar soweit…?
Dann schließe ich mich klausk an. Wenn dir die Piper so wichtig ist, dann gehört sie für dich ganz einfach ganz nach oben.
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Ja, ich verstehe Eure Sicht auch. Piper aus diesen Gründen fünf Sterne geben fühlt sich allerdings nicht richtig an. Außerdem ist meine Liste ja nicht erst drei Tage alt, sondern mit Ausnahme von Endless River seit über 20 Jahren in Arbeit. Zehnfach, zwanzigfach, hundertfach diskutiert, in Kopf und Ohren überarbeitet, abgewogen und optimiert. Das hat nichts mit „konsensfähige(r) Objektivierung“ zu tun, sondern ausschliesslich mit persönlicher Bemessung. Ich glaube die Reihenfolge der ersten 5 Plätze steht so seit 1998 unverändert ;)
Nochmal: Wenn mich jemand nach dem meiner Meinung nach besten Pink Floyd Album fragt, wird meine Antwort immer Dark Side Of The Moon sein, weil es für mich einfach Floyds Masterpiece ist. Wenn mich jemand nach dem Pink Floyd Album mit der für mich größten persönlichen Bedeutung fragt, dann ist es Piper At The Gates Of Dawn.--
I pick a MoondoglabanNochmal: Wenn mich jemand nach dem meiner Meinung nach besten Pink Floyd Album fragt, wird meine Antwort immer Dark Side Of The Moon sein, weil es für mich einfach Floyds Masterpiece ist. Wenn mich jemand nach dem Pink Floyd Album mit der für mich größten persönlichen Bedeutung fragt, dann ist es Piper At The Gates Of Dawn.
Für mich komplett nachvollziehbar.
Ich komme auch immer wieder in Situationen, in denen ich festestelle, dass ich ein bestimmtes Album zum besten Album erklären würde, während ich ein anderes dafür als mein „liebstes Album“ bezeichnen würde. Ich sehe darin auch gar keinen Widerspruch.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pheebee
laban
Nochmal: Wenn mich jemand nach dem meiner Meinung nach besten Pink Floyd Album fragt, wird meine Antwort immer Dark Side Of The Moon sein, weil es für mich einfach Floyds Masterpiece ist. Wenn mich jemand nach dem Pink Floyd Album mit der für mich größten persönlichen Bedeutung fragt, dann ist es Piper At The Gates Of Dawn.Für mich komplett nachvollziehbar.
Ich komme auch immer wieder in Situationen, in denen ich festestelle, dass ich ein bestimmtes Album zum besten Album erklären würde, während ich ein anderes dafür als mein „liebstes Album“ bezeichnen würde. Ich sehe darin auch gar keinen Widerspruch.Schließe mich Euren Ausführungen komplett an. Nur ist diese Denke für Sterne- und Listen-Logiker nicht mal ansatzweise greifbar.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@pheebee: So gesehen ergibt das auch einen Sinn. Das hieße aber auch, dass man bei der Bewertung des besten Albums auch ganz andere Maßstäbe anlegen würde, als bei dem liebsten Album.
Egal, man beginnt sich im Kreis zu drehen. Ich habe festgestellt, dass ich hier noch nicht gewertet habe (wohl auch, weil ich einige Alben nicht physisch besitze).
Werde ich denn mal demnächst nachholen.--
gipetto Schließe mich Euren Ausführungen komplett an.
Ich mich auch, alles nachvollziehbar. Bewertungssysteme kommen ja schon ins Wanken, wenn man beispielsweise ein Album mit zehn Tracks hat, bei dem man sieben innigst liebt, den Gesamtflow über alles schätzt und das einen besonderen Bezug zu einem selbst hat, wo aber ein paar wenige Tracks dennoch merklich abfallen – und dann gibt es in der Discography vielleicht dementgegen ein Werk, das vielleicht nur fünf Tracks hat, die man alle großartig findet, wo aber vielleicht der emotionale Bezug nicht so intensiv ist. Viele behelfen sich m.E. bei ersterem Fall wirklich sehr oft damit, die mäßigen Tracks dann in der Wertung „nach oben zu korrigieren“, um das Album an die Spitze zu hieven und den Platz dort zu legitimieren. Kann man machen, ich finde die Begründung hier aber fast ehrlicher.
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Hold on Magnolia to that great highway moongipetto Schließe mich Euren Ausführungen komplett an. Nur ist diese Denke für Sterne- und Listen-Logiker nicht mal ansatzweise greifbar.
Geh ne Runde skaten …..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ganz andere Maßstäbe vielleicht nicht @sam, aber -ich kann natürlich nur für mich sprechen- eher emotionalere, weil z.B. mit einem bestimmten Album Erinnerungen oder Erlebnisse in Verbindung gebracht werden, die dazu führen können, dass (um ein ganz anderes Beispiel zu nennen) LA Woman mein liebstes Doors Album ist, während ich das Debütalbum immer für ihr bestes gehalten habe.
now back to your rankings please…
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
01. Meddle *****
02. The Piper At The Gates Of Dawn
03. Obscured By Clouds
04. A Saucerful Of Secrets ****1/2
05. The Dark Side Of The Moon
06. Wish You Were Here ****
07. Animals
08. The Wall
09. More ***1/2(+)
10. Atom Heart Mother ***1/2
11. Ummagumma
12. The Final CutAls Film bekäme „The Wall“ die Höchstwertung und wäre unter den Top 4 zu finden.
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Schlagwörter: Alben, Pink Floyd, Ranking
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