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Alles Rodgers!?
Ich würde nicht gerade sagen: es ist zu schön , um wahr zu sein.Aber so schlecht finde ich es auch nicht. Ich werde den Jungs auf jeden Fall eine Chance geben.
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„Say its not true“Das meinet ich mit „lost ist somewhere“. Falls das ganze Album so klischeehaft klingt, wäre das wirklich bitter. Taylor u. May konnten, auch als Komponisten, schon weitaus differenzierter formulieren (um es freundlich zu sagen).
Genau das ist es ja, was zu befürchten war. Man versucht sämtlichen Queen-Klischees zu entsprechen, aber selbst das schafft man nicht.
Ein völlig langweiliger und belangloser Song (auf den Text habe ich nicht geachtet, aber bei den Bildern schwant mir nichts Gutes), der so vor sich hinplätschert und am Ende versucht man in queenscher Manier ein wenig Bombast reinzubringen und zu einem Höhepunkt zu kommen. Ist aber eher ein Coitus Interruptus. Rodgers versucht am Ende wie Freddie zu klingen, was ihm nie und nimmer gelingt und auch völlig unsinnig ist und Brian lässt seine Gitarre klingen. Es ist einfach nur lachhaft.
Gut, dass Freddie das nicht mehr erleben muss.Dieser Track würde von einer x-beliebigen Band null Beachtung finden und in der Versenkung verschwinden.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Naja, so ist das halt bei solchen „Auftrags-/Anlassarbeiten“. Gab es da überhaupt schon mal was Gutes?
Barcelona?
Grönemeyers WM-Song?
Der Song hat jetzt erstmal nichts mit den kommenden Album zu tun. Der Zusammenhang ist konstruiert.
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Boah, ist das grausam, das ist der vermutlich der schlechteste Song, den ich dieses Jahr nach zwei Minuten abgebrochen habe.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Im Radio wurde der Song als „Vorgeschmack“ auf das neue Album gespielt.
Das Stück wird wohl auf dem Longplayer auf mit drauf sein, auch wenn es schon eine Auftagsarbeit vorab war. Der Tarnmantel „Auftragsarbeit“ soll wohl vor Kritik schützen?
Ich denke eher die Auftragsarbeit konstruiert eine Schutzhülle „Vorsicht, Auftragsarbeit, normal formulieren wir stringenter u. weniger furchtbar kommerziell“
Das Stück ist auch in einer Liveversion auf „Return of the champions (Aaarrrgghh) enthalten. Leidlich besser, weil etwas authentischer.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordIm Radio wurde der Song als „Vorgeschmack“ auf das neue Album gespielt.
Das Stück wird wohl auf dem Longplayer auf mit drauf sein, auch wenn es schon eine Auftagsarbeit vorab war. Der Tarnmantel „Auftragsarbeit“ soll wohl vor Kritik schützen?
Ich denke eher die Auftragsarbeit konstruiert eine Schutzhülle „Vorsicht, Auftragsarbeit, normal formulieren wir stringenter u. weniger furchtbar kommerziell“
Das Stück ist auch in einer Liveversion auf „Return of the champions (Aaarrrgghh) enthalten. Leidlich besser, weil etwas authentischer.Tja, Radiomoderatoren….darf halt jeder machen….
Wieso nicht einfach auf das Album warten?
Dann brauchen wir kein „wohl“ oder „denke eher“.
Von mir aus können die sich Pink Floyd nennen. Machen sie ein gutes Album, kaufe ich es, machen sie ein Schlechtes, bleib es im Laden. Wo ist jetzt eigentlich das Problem?
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CordWo ist jetzt eigentlich das Problem?
Da du ein Mann der klaren Worte bist.
Paul Kossoff u. Frederik Bulsara sind tot. Das ist das Problem.
Wenn die Auftragsarbeit jedoch deine Vorfreude weckt, auch fein.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich habe dies zwar nicht gesagt, halte dir aber jetzt mal zu Gute, dass dir das so raus gerutscht ist.
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CordIch habe dies zwar nicht gesagt, halte dir aber jetzt mal zu Gute, dass dir das so raus gerutscht ist.
Ich will ja nicht jeden an die Wand nageln, der den Song zumindest in Schutz nimmt. Du dichtest mir die Konstruktion eines Zusammenhangs dieses neuen Songs mit dem zu erwartenden Album an u. ich frage dich, was sonst außer einen Song zu dem die drei Rockaristokraten voll u. ganz stehen sollten sie denn als Kostprobe anbieten? Ich gehe davon aus, dass sie voll u. ganz hinter dieser Hymne, die „Made in heaven“ als eine Ausgeburt des Avantgardismus erscheinen läßt, stehen. Darüber sollte man doch hier reden könnnen u. wenn du eine „Warten wirs mal ab“ Haltung an den Tag legst ist das auch i.O. Ich bin durch den Song eher peinlich berührt, weil Queen in meinen Teens eine Bank waren. Leider wird all zu deutlich, dass Mr. Mercury das Herz u. die Seele dieser Combo war. Das ist hier ist seelenlos, man!
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."der Songtitel sagt doch schon alles. „say it´s not true“.
Mir sträubt sich das Körperfell, im negativen Sinn.--
I don't care what the neighbours sayDennis BlandfordIch will ja nicht jeden an die Wand nageln, der den Song zumindest in Schutz nimmt. Du dichtest mir die Konstruktion eines Zusammenhangs dieses neuen Songs mit dem zu erwartenden Album an u. ich frage dich, was sonst außer einen Song zu dem die drei Rockaristokraten voll u. ganz stehen sollten sie denn als Kostprobe anbieten?
Wieso sollten sie jetzt schon etwas mit Bezug zum Album anbieten? Es ist nun wirklich kein Problem, VOR Kauf des Albums heraus zu bekommen, ob es was für einen ist. Und danach richtet man dann schlicht seine Kaufentscheidung. So einfach ist das.
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Uh! „Say It’s Not True“ ist ja schon dezent furchtbar – wirkt ein bisschen wie eine misslungene Mischung aus „Merry X-Mas (War Is Over)“, „Heaven For Everyone“ und „Innuendo“…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Eine teuflische Mischung die du da anrührst.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordEine teuflische Mischung die du da anrührst.
Wahrlich, wahrlich! Aber irgendwie trifft es das schon, oder…?
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)„Innuendo“ selbst war ja nochmal ein Lichtblick.
No-one-but-you u. extremst Mediokres der Spätjahre, das hörst du schon sehr richtig.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Queen
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