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Dennis Blandfordhttp://www.youtube.com/watch?v=VYl-_uZcu64
„Say its not true“Das meinet ich mit „lost ist somewhere“. Falls das ganze Album so klischeehaft klingt, wäre das wirklich bitter. Taylor u. May konnten, auch als Komponisten, schon weitaus differenzierter formulieren (um es freundlich zu sagen).
Genau das ist es ja, was zu befürchten war. Man versucht sämtlichen Queen-Klischees zu entsprechen, aber selbst das schafft man nicht.
Ein völlig langweiliger und belangloser Song (auf den Text habe ich nicht geachtet, aber bei den Bildern schwant mir nichts Gutes), der so vor sich hinplätschert und am Ende versucht man in queenscher Manier ein wenig Bombast reinzubringen und zu einem Höhepunkt zu kommen. Ist aber eher ein Coitus Interruptus. Rodgers versucht am Ende wie Freddie zu klingen, was ihm nie und nimmer gelingt und auch völlig unsinnig ist und Brian lässt seine Gitarre klingen. Es ist einfach nur lachhaft.
Gut, dass Freddie das nicht mehr erleben muss.
Dieser Track würde von einer x-beliebigen Band null Beachtung finden und in der Versenkung verschwinden.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102