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WerbungFinde ich wirklich einiges was ich bisher noch nicht kannte in der List, Pitchfork ist schon eine tolle Sache! Danke für die Weiterleitung zu der Seite
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Pitchfork Is Being Folded Into GQ, as Condé Nast Seeks ‘Best Path Forward’ for Music Publication
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburshanksPitchfork Is Being Folded Into GQ, as Condé Nast Seeks ‘Best Path Forward’ for Music Publication
Schock. Ausgerechnet ein blödes Männermagazin. Dazu noch Massenentlassungen. Was für eine Scheiße!
shanksPitchfork Is Being Folded Into GQ, as Condé Nast Seeks ‘Best Path Forward’ for Music Publication
what? GQ? Alter Schwede! Da war’s dann wohl. Sehr schade. Was soll das mit GQ? Das ist doch kein wirklicher Zusammenschluss, oder? Berichtet GQ überhaupt über Musik? Letztlich machen sie Pitchfork doch einfach dicht, oder?
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franky-four-fingerswhat? GQ? Alter Schwede! Da war’s dann wohl. Sehr schade. Was soll das mit GQ? Das ist doch kein wirklicher Zusammenschluss, oder? Berichtet GQ überhaupt über Musik? Letztlich machen sie Pitchfork doch einfach dicht, oder?
Oder GQs neues Standbein: Musik; kann ich mir durchaus vorstellen.
Pitchfork niederzuwalzen wäre eine ähnlich dumme Idee, wie Twitter in X umzubenennen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
franky-four-fingerswhat? GQ? Alter Schwede! Da war’s dann wohl. Sehr schade. Was soll das mit GQ? Das ist doch kein wirklicher Zusammenschluss, oder? Berichtet GQ überhaupt über Musik? Letztlich machen sie Pitchfork doch einfach dicht, oder?
Oder GQs neues Standbein: Musik; kann ich mir durchaus vorstellen.
Pitchfork niederzuwalzen wäre eine ähnlich dumme Idee, wie Twitter in X umzubenennen.Aber die Zielgruppen sind doch höchst unterschiedlich. Und GQ funktioniert überwiegend über Print. Glaube nicht, dass jetzt plötzlich 4-5 Rezensionen pro Tag bei GQ erscheinen oder die Printausgaben ein großen Musikteil bekommen. Bin jedenfalls gespannt…
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Die Einsparungen werden vermutlich schwerer wiegen als die Eingliederung in GQ (vermutlich überwiegend online?).
Sind solche Magazine nicht auch immer an einer wachsenden Leserschaft interessiert?
Ich glaube gar nicht so sehr, dass die Leserschaft des GQ-Online-Angebotes sich so sehr von Pitchfork-Lesern unterscheidet. Oder glaube zumindest, dass es Überschneidungen geben dürfte. Zumindest im UK oder den USA. In Deutschland vielleicht eher nicht so sehr. (In Japan hängen offenbar große Plakate, auf denen Damon Albarn für Burberry wirbt. [Ich muss mir echt Mühe geben, nicht Blurberry zu schreiben!])
Gut, wenn ich auf der .com-Startseite Suede Jackets Are a Cheat Code for Movie-Star Style lese, habe ich andere Assoziationen als manch Anderer; but hey, the times they are a-changing …
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)[…] hier eine Übersicht der Alben, die von Pitchfork zeitnah nach dem Release mit 10.0 bedacht wurden: * …And You Will Know Us by the Trail of Dead – Source Tags & Codes […]
Hab vor ein paar Jahren bei einem Kneipenquizz mal Freikarten für ein Konzert gewonnen, bei dem sie das Album am Stück gespielt haben. Die anderen wollten die Karten irgendwie alle nicht haben, ich hab mir aber ein Loch in den Bauch gefreut. Konzert war dann auch großartig.
Sehr schade die Neuigkeiten. Neben dem Forum hier meine Hauptanlaufsstelle gewesen.
Die ZEIT berichtet auch:
zuletzt geändert von opd2--
Der Verkauf an Conde Nast und damit der Verlust der Unabhängigkeit war eigentlich schon der erste Schritt ins eigene Grab. Danach wurden die Texte immer uninteressanter. Dass eine Seite, die mal Texte mit Titeln wie „The Unbearable Whiteness of Indie“ veröffentlicht hat, jetzt ausgerechnet von GQ gefressen wird, hat was Ironisches… Trotzdem schade und kein gutes Zeichen für die Branche als Ganzes.
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Ein paar nicht uninteressante Gedanken zur Gesamtsituation von Ted Goia.
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jan-lustiger Danach wurden die Texte immer uninteressanter.
Das steht zwar in jedem Text, den ich bisher zum Thema gelesen habe, nachvollziehen kann ich es aber nicht.
Ich habe jedenfalls immer seltener auf die Seite geschaut und meine regelmäßigen Besuche irgendwann komplett eingestellt. Vor zehn Jahren habe ich hingegen jede Woche die neuesten P4k-Reviews gelesen.
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Hab in letzter Zeit erst regelmässig(er) bei Pitchfork vorbeigeschaut. Im Moment sieht’s auch noch so aus als ob da so ziemlich täglich aktualisiert wird. Traurige Entwicklung nonetheless. Dieser ’nicht uninteressante Gedanken‘ Link las sich besonders deprimierend. Teile diese durchweg düstere Sichtweise aber nicht unbedingt.
Es werden neue Wege gesucht und gefunden werden, auch interessante Indie Produktionen zu präsentieren und zu entdecken. Das sind ja alles kreative Leute mit viel Fantasie. Scheiss was auf den Mainstream und die ‚mir doch egal was ich höre oder wer das ist‘ Konsumenten.
Spotify wünsche ich seit Einführung des neuesten Verteilungsmodells sowieso nichts Gutes (zwei Drittel aller bei denen veröffentlichten Songs / Tracks werden praktisch gar nicht mehr vergütet ~ wobei dieses 0,00irgendwas davor ja auch schon höchst übel war). Je schneller die wieder in der Bedeutungslosigkeit versinken desto besser. Von mir aus können die gerne absaufen, mit Karacho.
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out of the blue -
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