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Der Verkauf an Conde Nast und damit der Verlust der Unabhängigkeit war eigentlich schon der erste Schritt ins eigene Grab. Danach wurden die Texte immer uninteressanter. Dass eine Seite, die mal Texte mit Titeln wie „The Unbearable Whiteness of Indie“ veröffentlicht hat, jetzt ausgerechnet von GQ gefressen wird, hat was Ironisches… Trotzdem schade und kein gutes Zeichen für die Branche als Ganzes.
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