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AutorBeiträge
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Hi Otis, hab mir Deine Gesamtliste mal wieder so richtig angeschaut. Da gibt’s eigentlich relativ wenig dran auszusetzen.
Ok, „Move It“ ist ein bisschen zu hoch platziert, ebenso „Calow-La-Vita“, aber sonst kann ich wenig Beanstandenswertes finden.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Highlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
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WerbungPapperlapapp, Mikko. Erstens kann man in persönlichen Fave-Listen per se schon nichts „Beanstandenswertes“ finden. Und zweitens kann „Move It“ garnicht „zu hoch platziert“ sein. So.
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Ha! Mr. Tops! Im Prinzip hast Du Recht.
Aber „Move It“ ist nach meinem ganz persönlichen Empfinden ein wenig zu hoch platziert. Punktum!!!--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!You say too high
I say too low
But
I am right and
You are wrong--
Faves #49
LaVern Baker: Hey, Memphis / Voodoo Voodoo 1961 D-AtlanticLaVern Baker gehört neben Ruth Brown zu den wenigen weiblichen Stars der 50er, die größere Erfolg verbuchen konnten. Ihre Atlantic-Hits wie Tweedle Dee und I Cried A Tear waren genre-übergreifend nicht nur in den R&B-Charts zu finden. Dass sie zudem einige großartige Rock’n’Roll-Tracks aufgenommen hat, zeigt nicht nur ihre Single Jim Dandy To The Rescue aus dem Jahr 56. Der Song ist eine leicht ironische Huldigung an den Mann für alle Lebenslagen, Jim Dandy.
Als Elvis im Jahr 61 dann mit Little Sister und His Latest Flame eine seiner besten Singles herausbrachte, nahm er auf jenen Baker’schen Jim Dandy Bezug, als er sang: I went for some candy, along came Jim Dandy and they snuck right out of the door.
Dies wiederum war Anlass für LaVern Baker mit Hey Memphis eine Replik auf die Elvis-Platte zu veröffentlichen. Im Grunde ist es bis in Einzelheiten ein Cover von Little Sister, allerdings deutlich schwärzer gehalten als die Elvis-Aufnahme. Auch hier gibt es die tollen Gitarrenfills, jedoch sind sie eher im Jimmy Reed-Stil gespielt, was dem Ganzen etwas Urwüchsiges und Rohes verleiht.
Und welcher Schatz verbirgt sich auf der Rückseite! Eine Art zeittypischer Twist sicherlich, bassarm und flott, dabei aber so kompromisslos und rau, dass der damalige Twist-Fan von dieser seltsamen Power aus vokaler Direktheit und gnadenlosem Beat wohl überfordert gewesen sein dürfte.
Bemerkenswert darüber hinaus, dass Phil Spector als Supervisor (?) bei dieser Single seine Finger im Spiel gehabt hat, obwohl nichts zu hören ist, was man von ihm erwarten würde. Außer, dass die Tracks exakt auf den Punkt produziert sind, was nicht Lobes genug sein kann.(·) Die US-Pressung wird immer mal wieder relativ günstig angeboten, diese dt. oder die UK-Ausgabe sind aber ausgesprochen selten zu finden. Ich denke nicht, dass es eine Bildhülle zu der Single bei uns gegeben hat.
Sandie Shaw: I’ll Stop At Nothing / You Can’t Blame Him 1965 D-VogueGirl-Beat aus dem UK kann sicher mit den großen Namen und Aufnahmen aus den Staaten nicht in der Breite mithalten. Dennoch gibt es ein paar klasse Platten von Dusty, Sandie Shaw, Cilla Black, Lulu, Marianne Faithful u.a.. Nachzulesen auch im Dezember-RS innerhalb des Dusty-Artikels von Tops. Da erwähnt er auch diese Single. Als ich sie für die heutige Faves-Ausgabe ausgesucht habe, konnte ich davon noch nichts ahnen. Sei’s drum, eine feine Platte, „erstaunlich frisch und fusselfrei“.
Neben der tollen A-Seite (ein Chris Andrews-Song mit etwas hintergründigem Drive) muss unbedingt die B-Seite Erwähnung finden. You Can’t Blame Him präsentiert sich nämlich in allerbester Girlgroup-Manier. So richtig schön mit Leadvocals und Background-Ladies, frech und rotzig, locker und cool. Eigentlich meine fave-side hier. Insgesamt also eine ganz famose Platte.(·) Ich glaube, es gibt die Single auch noch mit Bildhülle. In jedem Fall nicht sonderlich häufig.
Drafi Deutscher: Marmor, Stein und Eisen bricht / Das sind die einsamen Jahre 1965 D-Decca„Otis, das geht nicht! Aber doch nicht Marmor, Stein…!“
Doch das muss gehen und geht auch in diesem Thread. Es ist nun mal die definitive dt. Single der 60s. Sie war von Anfang an verantwortlich dafür, dass ich zu dem „richtigen“ Musik-“geschmack“ ein distanziertes Verhältnis habe. Ich habe sie damals geliebt, trotz (oder wegen?) meiner Liebe zu den Stones, zu Francoise und anderen, und das, obwohl alle in der Umgebung ihre musikalische und textliche Primitivität zu betonen und abzulehnen wussten. Igitt, allein schon der Titel, der doch nach syntaktischen Gesetzen „Marmor, Stein und Eisen brechen“ heißen müsse.
Drafi war ein Star und gebärdete sich auch als ein solcher mit eben jenem egomanen Punch, den man von diesen Leuten erwarten darf. Es sind nicht wenige Entgleisungen seinerseits überliefert, auch von seinen Auftritten. Die Ernsthaftigkeit aber, mit der er seine Songs sang, hatte etwas Unbedingtes, Ausschließliches, was sie zwar einerseits angreifbar machte, andererseits jedoch war das ein Teil seiner Glaubwürdigkeit. Drafi verkörperte, was er sang.
Natürlich muss ich hier diesen Song nicht näher vorstellen. Jeder kennt ihn. Er hat alles, was Pop braucht. Er besingt große Gefühle, hat großartigen Drive, eine tolle Produktion und eine unschlagbare Melodie.
Die B-Seite steht der A-Seite kaum nach, sie hätte für sich genommen allemal Hitqualitäten gehabt und ist deshalb auch von Anfang an im Hör-Bewusstsein mitgelaufen.
Spöttern sei noch vermeldet, dass es für den UK- und US-Markt eine leicht divergierende, englisch gesungene Version gibt. Hier ist allerdings besonders die Flipside Amanda interessant, weil sie für jene Zeit sehr Drafi-untypisch ist. Seine Stimme kommt hier wesentlich geschmeidiger daher, als man sie sonst kennt. Sehr gut. Auch der Song zielt deutlich auf eine internationalere Hörerschaft.(·) Eine der meistverkauften dt. 60s-Singles denke ich mal. But damn! Wer hat sie wirklich in Mint? Bei mir ist z.B. die Rückseite deutlich abgespielter als die A-Seite, obwohl beide ganz prima aussehen.
Die US-Version (es gibt sie auch mit orangefarbenem Label) ist nicht so selten und teuer, wie man glauben könnte, aber dennoch nicht ganz leicht zu bekommen. Die UK habe ich noch nie gesehen.--
FAVOURITES
The Bongos: Telephoto Lens / Glow In The Dark 1980 US-FetishDie Debüt-Single der Bongos war meine erste Hör-Bekanntschaft mit der Gruppe, leider erst viele Jahre später. Als eingefleischter Feelies-Fan fand ich die Musik auf Anhieb großartig und ich gestehe gern, dass die Feelies eine solche Single nicht hinbekommen haben. Aber selbige höre ich auch eher als LP-Band. Crazy Rhythms ist ein Gesamtkunstwerk, keine Aneinanderreihung von Songs.
Anders geht es mir mit den Bongos, deren erste LP Drums Along The Hudson zur Hälfte aus den zuvor veröffentlichten Singles-sides bestand. Diese allerdings waren allesamt vom Feinsten. Die ganz leicht schrammelige, dennoch punktgenaue Gitarre und die ausgesprochen selbstbewusste z.T. etwas komplexere Rhythmusarbeit geben beiden Songs einen Hintergrund, auf dem Richard Barone mit seinem trockenen, wave-typischem Gesang die Melodielinien sehr schön zur Geltung bringt. Da klingen dann auch mal Bezüge zu Devo an, deren Härte und Kantigkeit aber hier einer sanften Verspieltheit gewichen sind.
Glow In The Dark ist für mich das Highlight der Band überhaupt, und damit auch dieser Single. Es schlägt alles Weitere, was ich von ihnen kenne, auch die oft so gelobte Bulrushes-7“.
Die Single-Versionen beider Songs divergieren von den LP-Aufnahmen, was ganz besonders Glow zugute kommt.(·) Diese Single dürfte die seltenste der drei frühen 7“s sein.
Songdog: Janie Jones / Cold Coffee And Ava Gardner 2005 UK-One Little IndianVergessen wir einmal, dass Janie Jones ein Clash-Song ist. Vergessen wir, dass dies ein Extrem-Cover ist, meint, dass der Original-Song beim ersten Hören kaum erkennbar ist. Nehmen wir die A-Seite also mal als eigenständiges Stückchen Musik: Ja, auch dann begeistert sie mich. Beeindruckend die wunderbare Produktion, offen und räumlich, wie man es lange nicht gehört habe. Hier ist Platz für Musik, kann sie sich in aller Ruhe ausbreiten. Das geschieht auch. Sehr langsam singt Lyndon Morgans das Lied eines vom Leben Frustrierten, nur begleitet von akustischer Gitarre und ein paar zusätzlichen klanglichen Tupfern. Dennoch fehlt jede Singer/Songwriter-Attitüde und trotz aller klanglichen Offenheit entsteht eine musikalische Dichte, die gefangen nimmt.
Wunderschön, aber womöglich zu viel der Schönheit. Diese Vollkommenheit kann angesichts des Songtextes sinnvoll nur als eine Art Eskapismus verstanden werden, dafür aber ist sie fast zu selbstgefällig. Also doch eine kleine Einschränkung.
Die Rückseite ist reinste Ohrenweide. Wieder diese wunderbare Produktion, akustische Klänge von Gitarre und Akkordeon, die einem die Ohrenläppchen streicheln, und Posaunen-Sounds, die trotz digitaler Herkunft ganz samtig und allemal echt anmuten. Ein Traum.
Ich werde mir die LP der Gruppe nicht holen, da ich befürchte, dass in der Anhäufung solcher Songs viel von ihrem Zauber verloren ginge.(·) Die Single war gar nicht so leicht zu bekommen, auch eher teuer. Also unbedingt zugreifen, wenn man sie sieht. Kommt in dunkel-pinkfarbenem Vinyl.
P.P. Arnold: (If you think you’re) Groovy / Though It Hurts Me Badly 1968 D-Immediate
Da und dort liest man, dies sei eine Small Faces-Single mit dem Gesang von P.P.Arnold. Das stimmt natürlich insofern, als Groovy von den Mod-Gesichtern nicht nur geschrieben, sondern auch gespielt und produziert wurde. Dennoch geht die Aufnahme in einiger Hinsicht über das hinaus, was man von der Band kennt. Hier ist deutlich mehr Studiotechnik und -arrangement zu hören, als es bei typischen Small Faces-Aufnahmen damals der Fall gewesen ist.
Der Song selbst ist großartig und es ist nicht zu verstehen, warum er nicht häufiger gecovert wurde. Es ist eine groß angelegte R&B-Ballade, die sich sehr organisch mehr und mehr steigert und die Stimme der Arnold sich schön entfalten lässt. Sicher ist sie keine überragende Sängerin, aber sie hat ein ganz eigenes Timbre, das von diesem Song geradezu herausgefordert wird. St. Marriot wird sich beim Songwriting als Frau gehört haben.
Warum aber wurde die Platte Anfang 68 kein Hit, das Zeug dazu hätte sie allemal gehabt? Eine Erklärung könnte sein, dass die Aufnahme von einer extrem großen dynamischen Spannbreite lebt mit sehr leisen und sehr lauten Stellen (zu Beginn z.B. eine Dreiviertelminute pianissimo) und dass diese nicht unbedingt radiotauglich sind. Etwas gängiger produziert hätte der Song sicherlich seinen Weg gemacht. So aber ist er allemal spannender.
Die Rückseite ist eine der ersten Eigenkompositionen der Lady, in einer Art Bacharach-Style gehalten. Sehr hörenswert.(·) Die Platte ist recht selten. Von den englischen Mods sind die P.P. Arnold-Singles zudem recht gesucht, da sie über die Small Faces mit der Szene in Verbindung gebracht wird.
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FAVOURITESHeute sind keine Top-50-Singles dabei. Dennoch hoffe ich, dass auch Unbekannteres hier Interesse findet.
Today’s Tops:
1 Bongos
2 Baker
3 Shaw
4 Arnold
5 Songdog
6 Drafi--
FAVOURITESVielen vielen Dank, Otis, für die absolut zutreffenden Worte zu Drafi! Aber auch für die anderen Beschreibungen. Bei P.P. Arnold und „Groovy“ kann ich ebenfalls vollkommen zustimmen.
Den Rest habe ich nicht mehr so im Ohr (Bongos, Sandy Shaw) bzw. kenne ich gar nicht (Songdog, LaVern Baker). Aber Deine Kommentare sind wie immer sehr informativ und einleuchtend.Die Drafi Single wurde übrigens mehrfach im Originalcover nachgepresst. Wer also nicht unbedingt das weinrote Decca Label mit Goldschrift braucht, findet garantiert eine near mint copy für kleines Geld.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Sehr sympathisch. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich das erste Mal „Marmor, Stein und Eisen bricht“ hörte, muss so Ende der 70er gewesen sein, mein Vater hatte ein Drafi-„Best Of“ geschenkt bekommen. Und ich war wirklich erstaunt, dass es sowas gibt, deutschen „Schlager“ mit einem solchen Sound. Ich hatte gerade die Beatles & Co. entdeckt und war mir der Erkenntnis sicher, dass Musik mit deutschen Texten nichts taugen kann.
Sandie Shaw schätze ich sehr, auch wenn sie keine große Stimme hat, aber viele tolle Songs. I’ll Stop At Nothing und You Can’t Blame Him gehören auch zu meinen Shaw-Faves. Bemerkenswert finde ich, dass diese beiden und die meisten ihrer Songs von Chris Andrews geschrieben sind, dessen eigene Hits Pretty Belinda und Yesterday Man ja nicht so ganz subtil sind. Aber er war ein guter Komponist.
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Vielen Dank auch von mir, Otis. Obwohl ich die Leidenschaft für Drafi nicht teile (ich habe/hatte immense Probleme mit seiner Stimme, die ich immer zu gekünstelt fand), habe ich doch ganz nette Erinnerungen an die Zeit, wo seine Hits ständig im Radio liefen. Ich hörte allerdings die englischen Interpreten weitaus lieber. Apropos: „Ticket To Ride“ hatte ich nicht mit Loch-Cover sondern mit dem für diese Zeit typischen Bildcover:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Stimmt, jetzt da du es zeigst, fällt mir ein, dass ich Ticket To Ride auch mal mit diesem Cover hatte.
Rossi, Chris Andrews war ein recht erfolgreicher Produzent und Songschreiber zu jener Zeit. Ihn auf Yesterday Man (was ja wie auch Pretty Belinda viel später war) zu reduzieren wird ihm ganz sicher nicht gerecht.--
FAVOURITESYep Otis, and the beat goes on…
Die Bongos-45s waren alle klasse, obige wie auch „The Bulrushes“, vor allem aber „Zebra Club“!
Bezeichnend, daß ihre hiesige Plattenfirma nicht einmal Sandies Namen buchstabieren konnte.
Chris Andrews‘ frühe Hits („Yesterday Man“, „To Whom It Concerns“) hatten zwar auch schon den berüchtigten Humpa-Beat, sollten aber dennoch nicht mit Gruselnummern wie „Pretty Belinda“ verglichen werden. Seine Stärke hatte er eh an den Controls, nicht vor dem Mikro.
Der Text von „Janie Jones“ ist „Boss“-Pathos pur. Man imaginiere dazu den Blue-Collar-Arbeiter aus New Jersey, schwitzend und mit heroisch-heiserer Stimme. Einwände?
Mein Ranking:
1. Bongos
2. Baker
3. Shaw
4. Arnold
5. Songdog
6. Drafi
Ahem, sehe gerade, daß sich das mit Deinem deckt, Otis. Liegen wir also beide richtig, hallelujah.--
@otis, tops: Für wen war Chris Andrews sonst noch als Produzent und Songwriter tätig?
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@ Herr Rossi
Etliche. Er war ja Pye-Inhouse-Producer. Seine wichtigsten (und besten) Songs schrieb er für Adam Faith: „The First Time“, „Someone’s Taken Maria Away“, „Stop Feeling Sorry For Yourself“, etc. Für Sandie übrigens auch „Girl Don’t Come“, „Message Understood“ und das prototypische „Long Live Love“.
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@tops: Besten Dank. Nach Adam Faith werde ich mich mal umschauen.
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