Otis´ 7" Faves

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  • #2455349  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

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    @ Mikko

    Bist Du nicht der, der „Psychedelic Situation“ von Jimmy Curtiss für die beste Single aller Zeiten hält, mithin für besser als „Like A Rolling Stone“, „Satisfaction“, „Good Vibrations“ und „Heartbreak Hotel“?

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2455351  | PERMALINK

    otis
    Moderator

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    tops@ Otis
    „Friday“ ist zwar klasse, aber besser als „California Sun“? Niemals!

    Nun wird beiden in meinen Top 100 kein langes Leben mehr beschieden sein, weswegen ich mir auch solche Gedanken nicht mache.
    Das Schlimme ist nur, wenn man es absolut auf den Punkt bringen müsste, kompromisslos und ohne Ausreden, sich wirklich und endgültig entscheiden müsste, es gar lebenswichtig wäre, dann müsste ich wohl Tops zustimmen. :mad: California Sun, wäre auch mir dann letztlich wichtiger, weil es irgendwo archaischer ist.

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    #2455353  | PERMALINK

    tops
    This charming man

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    @ Otis

    So eine Top 100 persönlicher Fave Singles ist ja keine Frage von Leben und Tod. Sie ist weit wichtiger.

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    #2455355  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,597

    tops@ Otis

    So eine Top 100 persönlicher Fave Singles ist ja keine Frage von Leben und Tod. Sie ist weit wichtiger.

    Schon wieder so ein Satz, der eigentlich eine Änderung der Signatur erfordert. :)

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #2455357  | PERMALINK

    otis
    Moderator

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    Faves #35


    Sam Cooke : Shake / A Change Is Gonna Come 1964 US-RCA (Abb: US-RCA 1967)

    Auch wenn Vaclav Havel den konkreten Einfluss von VU´s White Light White Heat auf die politische Entwicklung seines Landes nicht genug zu rühmen weiß, so bleibt es doch Spekulation, wie und in welchem Maße Musik (oder Kunst oder Literatur) Einfluss auf die Weltgeschichte gehabt haben mag. Wenn allerdings ein Jahrzehnt für die Überprüfung solcher Zusammenhänge in Frage käme, wären es am ehesten die 60er Jahre. Doch auch dort wird man kaum mehr feststellen können, als dass Musik mal unterstützend, mal führend, mal kommentierend die Zeitläufe begeleitet hat. Ein schönes Beispiel dafür ist die oben abgebildete Platte.
    Sam Cooke´s letzte Single erschien 1964 kurz nach seiner etwas mysteriösen Ermordung durch eine Motel-Managerin. Die Platte enthielt zwei seiner besten Songs, zum einen das grandiose, schon beinahe funkige Shake, von dem es unendlich viele Covers gibt. Dann aber auch das weitaus bedeutendere A Change Is Gonna Come. Cooke´s Blowing In The Wind, Cooke´s Beitrag zur Bürgerrechtsbewegung.
    Auf den ersten Blick enthält der Song kaum eine Kritik an realen gesellschaftlichen Zuständen, keinen Aufruf zu konkretem politischen Handeln. Eher beschwörend singt er immer wieder von einer Veränderung, die kommen werde. Völlig offen bleibt dabei, wie sie denn kommen könnte. Bis Cooke irgendwann sehr deutlich wird und mit dem Finger auf seine schwarzen (?) Landsleute zeigt: „Then I go to see my brother and I say brother help me please. But he winds up knockin‘ me back down on my knees.” In diesem fehlenden Zusammenhalt sieht er den Hauptgrund für die gegenwärtigen Zustände und gleichzeitig die Basis für eine Veränderung.
    Das Ganze ist verpackt in eine Musik, wie sie Hollywood mit seinen besten Scores kaum wirkungsvoller hinbekommen hätte. Keineswegs geht damit aber eine Glättung oder Verharmlosung einher, sondern eine kaum erklärbare und ganz wundersame Vertiefung. Sam Cooke´s Stimme wirkt eindringlicher und beschwörender als jemals zuvor.
    So wird aus diesem Song ein musikalisches Monument, das einen tiefen, schon quasi-religiösen Glauben an eine Veränderung zum Guten erkennen lässt, der sich einzig und allein auf der humanistischen Grundannahme stützt, dass Solidarität die eigentliche fundamentale Aufgabe der Menschheit ist, gleichzeitig eine derart unbezwingbare Macht, dass sich auf dieser Basis die Welt zum Guten ändern muss. Das We Shall Overcome der Schwarzen.
    (·) Die oben abgebildete Single dokumentiert wunderbar eine Verschränkung von Musik und Gesellschaft. Im Juli ´67 hatte es in den USA zunächst in Newark, dann in Detroit die bis dahin schlimmsten Rassenunruhen mit fast hundert Toten und Tausenden von Verletzten und Inhaftierten gegeben. RCA brachte dann diese Single als reine Radio Station-Copy heraus, als Aufforderung an die DJ´s, den Song in diesen blutigen Tagen der Veränderung wieder öfter zu spielen. Beide Seiten sind titelgleich. Diese Platte ist dementsprechend nicht allzu häufig, die Original-Single etwas leichter zu bekommen.


    Beth Gibbons & Rustin Man : Tom The Model / Tom The Model (live) 2002 UK-Go Beat

    Mit „Portishead meets Talk Talk“ kam die Gibbons/Man-LP Out Of Season vor drei Jahren in die Läden. Tom The Model war die Single zum Album. Es konnte mit einer eingängigen Melodie aufwarten und wurde wohl deshalb ausgewählt. Gleichzeitig zeigt der Song aber auf kleinem Raum sehr schön die wunderbare musikalische Arbeit der beiden. Sehr fein austarierte Sounds, die sich überlagern (das in der Tradition von Talk Talk) bei gleichzeitiger Offenheit im Songwriting mit sehr schönen Vocals.
    Spannend wird die Single zudem durch ihre Live-Rückseite, bei der auf elektronische Sounds weitgehend verzichtet wurde. Hier müssen Gitarre, Keyboard (es ist wohl kein echtes Harmonium da auf der Bühne) und Drums die Studioideen realisieren und das gelingt ausgesprochen gut. Wenn moderne Keyboard-Elektronik so songdienlich und sparsam eingesetzt wird, bekommt man geradezu Lust auf mehr.
    (·) Wie fast alle 7“ aus den letzten Jahren wohl nur in kleinerer Auflage erschienen.


    Blondie : X Offender / Man Overboard 1978 D-Chrysalis

    Habe mir diese erste Blondie-Single damals leider nur Second Hand gekauft, wie man an dem wol oben leicht sieht. So etwas würde mir heute nicht mehr passieren.
    Sie ist mir Blondie´s liebste. Eine ganz großartige Platte mit allem, was Blondie damals ausmachte. Bezwingender, aber durchsichtig lockerer Drive mit zupackendem Beat, klasse Melodien und Debbie Harry´s Stimme, die so ganz leicht belegt klingt, waren damals musikalisch eine neue Welt. Es fehlte jeder Rockappeal, es war weder Punk, noch Rock, sondern etwas wunderbar Neues mit einer Sängerin, auf die man im Grunde schon ewig gewartet hatte: New Wave mit einer Art Marilyn des Pop.
    Die Rückseite des Single-Sleeves beschreibt es so: „Wenn man sich einen riesigen Trichter vorstellt, in den man die Musik der SHANGI-LAS-THE VENTURES-CHRYSTALS (sic!)-RONETTS(!!) plus einer Prise BEACH BOYS hineinschüttet, kräftig schüttelt (den Trichter?) und mixt, als Endprodukt käme dabei BLONDIE heraus.“
    (·) Es gab wohl zwei Ausgaben dieser Single. Da müssen aber jetzt Tops oder Mikko weiterhelfen. Über die erste Auflage (ohne den Musikladen-Aufdruck und ohne den Text auf der Rückseite) weiß ich nämlich nicht Bescheid. War sie nicht auf dem Red Star-Label, wie auch die erste Suicide-LP? Beide Ausgaben sind nicht allzu häufig, die andere aber wohl noch deutlich seltener und auf meiner Want-List ziemlich weit oben.

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    #2455359  | PERMALINK

    otis
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    ? (Question Mark) & The Mysterians: 96 Tears / Midnight Hour 1966 D-Ariola

    Es gibt nur ganz wenige Songs, die trotz ihrer Einfachheit, wenn nicht gar Primitivität, so bestechend und bezwingend sind wie 96 Tears, die also in der kleinen, aber feinen Champions League der most archaic and simplest songs ever wie Louie Louie, Wild Thing, You Really Got Me, Rumble, Wooly Bully und … (was noch?) mitspielen dürfen. Ohne Frage gehören diese 96 Tears gehört dazu.
    Es waren einige z.T. noch minderjährige Burschen aus Mexiko, die 1966 mit dieser genialen Platte zunächst die Gegend um Chicago, dann Amerika, dann den Rest der Welt eroberten. Der Sänger nannte sich „?“, die anderen hatten einen richtigen Namen. Aber diese möglicherweise medienwirksame Kuriosität hätten sie gar nicht nötig gehabt, denn die Platte wäre unter jedem Bandnamen ein Hit geworden. Im Grunde wird hier nur eine sehr einfache, kleine Trennungsgeschichte erzählt, dies aber in einer unglaublich coolen Verpackung. Was ist das Besondere? Zum einen ist da diese extrem einfache, geradezu stoische Orgel mit ihren Achteln und etwas unbeholfen wirkenden melodischen Figuren, zum anderen der Sprechgesang, der in seiner unnachahmlichen Art mehr Emotionen rüberbringt als viele Groß-Crooner dieser Welt. Grandios.
    Midnight Hour (kein Cover!) geht einen ähnlichen Weg, ist aber bei weitem nicht so zwingend.
    (·) Das dt. Sleeve macht nicht viel her, also kann man sich auch mit dem US-Original begnügen. Nicht sonderlich teuer.


    Mink De Ville : Spanish Stroll / Mixed Up, Shook Up Girl 1977 D-Capitol

    Soo weit ist Spanish Stroll musikalisch gar nicht von 96 Tears entfernt. Wieder ein ganz feiner Sprechgesang und eine Backing Band, die sich in häufigen Wiederholungen kleiner musikalischer Floskeln ergeht. Aber das Thema ist hier ein ganz anderes, wie zugeschnitten auf Willy de Ville: der Latin-Lover auf der Pirsch. Nein, es sind mehrere davon, Willy schlüpft gesanglich in drei Rollen und meistert sie bravourös.
    Musikalisch begeistern (neben den gerade aufgezählten Feinheiten natürlich) zudem die Background-Damen mit ihrem „uuuh huhu hu hu hu“ und der Höhepunkt, wenn Willy anfängt den mexikanischen Grande zu geben und auf Spanisch seine Rosita anspricht.
    Dies war die erste Single von Mink De Ville aus New York, in der Hochzeit des Punk herausgekommen und irgendwie auch eine Zeitlang unter dem Stichwort Punk verkauft damals. Aber die Jungs machten natürlich alles andere als Punk, sondern R&B, Soul, Rock´n Roll etc. mit einem Schuss New Orleans.
    Tolle Platte, ein Klassiker.
    (·) Relativ leicht zu bekommen.


    Bobbie Gentry: Ode To Billy Joe / Mississippi Delta 1967 D-Capitol

    Im Grunde ist es natürlich nicht die Geschichte von Billy Joe, dem Jungen, der von der Tallahatchie Bridge springt, die hier erzählt wird. Nein, vielmehr tut sich hinter dieser kleinen Story ein ganzer Kosmos von menschlichem Alltag auf. Die Anlage des Songs und die fein ausgearbeiteten und sehr authentisch wirkenden Beobachtungen sind allergrößtes Songwriting. Ich will das hier nicht bis ins Detail ausführen, aber es ist schlichtweg grandios und unglaublich berührend, wie Bobbie Gentry diese Mischung aus Unbeteiligtsein und Verlust textlich und musikalisch darstellt.
    Die erschütternde Nachricht vom Selbstmord des jungen Billy Joe landet wie nebenher auf dem Mittagstisch einer typisch kleinbürgerlichen Familie, dessen Tochter Billy Joe so gut kannte. Unmöglich, den Suizid zu verstehen, kommen ihr als Erzählerin Erinnerungen an Billy Joe in den Sinn wie “Billy Joe put a frog down my back at the Carroll County picture show and wasn’t I talkin‘ to him after church last Sunday night?” Doch der Idiot springt von der Brücke!!! Und die Familie ergeht sich in Allerwelts-Talk, obwohl sie doch wissen könnte, dass die Tochter und Billy Joe…
    Bobbie Gentry trägt diese Geschichte beinahe unbeteiligt vor, so wie auch am Mittagstisch nichts von ihrem Verhältnis zu Billy Joe offenbar wird. Sie vermeidet bewusst jede emotionale Regung in der Stimme. Nur ganz dezent, dafür um so eindrucksvoller, deutet sie den Song aus; so, wenn sie am Ende jeder Strophe ganz nahe ans Mikro kommt. Sie begleitet sich auf der akustischen Gitarre mit leicht synkopierten Akkorden, was dem Song eine untergründige Unruhe verleiht. Gleichzeitig werden entscheidende Stellen von Streichern mit punktuellen und sehr zurückhaltenden Einsätzen effektvoll kommentiert. Schlichtweg genial das alles.
    Greil Marcus wies daraufhin, dass Dylan in der Clothesline-Saga (Basement-Tapes) die Idee dieses Songs aufnahm und etwas ähnliches Eigenes daraus machte. So sehr ich den Dylan-Song mag, aber im Vergleich hiermit ist er eher sarkastisch und kommt an die fundamentale Tragik von Ode To Billy Joe nicht heran.
    M-I-double S-I-double P-I. Es swamp-rockt ziemlich auf der Rückseite der Single, sie ist das musikalische Gegenteil von Ode To Billy Joe und dennoch von der musikalischen Klasse her der A-Seite fast ebenbürtig.
    Tolle Flip, „inkommensurable“ A-Seite, ganz klar in den Top 100.
    (·) Die Platte war ein Hit und wird häufiger angeboten.

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    #2455361  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

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    @otis: Besonders schöne Kommentare diesmal zu „A Change Is Gonna Come“ und „Ode To Billie Joe“. Danke!

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    #2455363  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    Lauter Highlights wieder, Otis. „96 Tears“ noch relativ am schwächsten, aber auch klasse. „A Change Is Gonna Come“ bleibt eine der brillantesten Flipsides überhaupt. Interessant auch, welche Hebel seinerzeit in Bewegung gesetzt wurden, um den Song auf der Rückseite „verstecken“ zu können, was dann schon ein Jahr später nicht mehr ging. Zu Deiner Frage re. „X Offender“: war im Original auf Private Stock, ohne PS indes. Wobei das deutsche Sleeve (ich kenne es nur in dieser Form) auch nicht gerade originell war. Schlicht genial natürlich: „Ode To Billie Joe“. Schön geschrieben auch, danke.

    --

    #2455365  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    tops „A Change Is Gonna Come“ bleibt eine der brillantesten Flipsides überhaupt. Interessant auch, welche Hebel seinerzeit in Bewegung gesetzt wurden, um den Song auf der Rückseite „verstecken“ zu können

    Kannst du darüber noch mehr sagen? Das weiß ich nicht.

    --

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    #2455367  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    Ist ’ne lange Geschichte. In a nutshell: Cooke war der Ladies Man, der Balladeer, der Smoocher. Davor sang er Gospel, ab Anfang der 60er auch Uptempo-R & B, nach dem die Clubs verlangten. Dann war er plötzlich tot und Label/Management fragten sich, wie man die erfolgreiche Karriere über den Tod hinaus verlängern könnte. Und da kam ein so politischer, durchaus als aufrührerisch verstandener Song recht ungelegen. Man hatte Angst, Cookes Klientel zu verprellen. Doch die rasante, ungestüme gesellschaftliche Entwicklung/Bewußtwerdung dieser Jahre schwappte über solche Marketability-Strategien hinweg. And if you can’t beat ‚em, join ‚em. Soweit in Kürze.

    --

    #2455369  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Tolle Auswahl wieder! Und treffende Erläuterungen.
    „Mississippi Delta“ war meines Wissens ursprünglich die A-Seite. Aber weil die DJs in den Staaten viel öfter „Ode To Billie Joe“ spielten, wurden die Seiten dann auch offiziell getauscht.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #2455371  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    Mikko“Mississippi Delta“ war meines Wissens ursprünglich die A-Seite. Aber weil die DJs in den Staaten viel öfter „Ode To Billie Joe“ spielten, wurden die Seiten dann auch offiziell getauscht.

    War die ursprüngliche Version von Billie Joe nicht auch eine andere bzw. wurden die Streicher nicht erst hinzugefügt als die Entscheidung für den Song als A-Seite stand?

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    #2455373  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    P.S. Eine Top 100 Single, ganz sicher!

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    #2455375  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Today´s Charts:
    1 Sam Cooke: Shake
    2 Bobbie Gentry: Ode To Billy Joe
    3 Blondie: X Offender
    4 Beth Gibbons & Rustin Man: Tom The Model
    5 Mink De Ville: Spanish Stroll
    6 ? & The Mysterians: 96 Tears

    Es war ein starkes Sixpack mit 4 New Entries.

    Top 100:
    1 Elvis Presley: Heartbreak Hotel
    2 The Clash: London Calling
    3 The Beach Boys: Good Vibrations
    4 The Byrds: Mr. Tambourine Man
    5 Bob Dylan: Like A Rolling Stone
    6 James Carr: The Dark End Of The Street
    7 Bobby Fuller Four: I Fought The Law
    8 The Rolling Stones: Paint It Black
    9 The Jimi Hendrix Experience: The Wind Cries Mary
    10 The Beach Boys: I Get Around
    .
    12 Sam Cooke: Shake
    .
    25 Bobbie Gentry: Ode To Billy Joe
    .
    58 Blondie: X Offender
    .
    69 Beth Gibbons & Rustin Man: Tom The Model

    Die aktuelle Liste steht am Ende dieses Threads.

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    #2455377  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,712

    Hurrah! Blondie ist wieder drin!

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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