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Napoleon Dynamite“Falling Down“ ist so in etwa das beste Oasis Stück seit „Stand By Me“. Oder, Claudius?
Nein, eher „I’m Outta Time“!
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WerbungSonic JuiceDie aktuelle Ausgabe des britischen Musikmagazins Q erscheint übrigens mit zwei Alternativ-Covern (Noel und Liam natürlich) und einem 50-seitigen Oasis-Special.
Das wurde natürlich schon ausgiebigst diskutiert: Klick.
Aber es sei dir verziehen, Oasis sind ja bekanntlich nicht deine Baustelle.
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Na gut, dann war das wohl einer meiner überflüssigen Posts. Aber immerhin war er konstruktiv gemeint. Danke für die Nachsicht!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Nach drei Durchläufen: Gutes, solides Album mit einigen Höhepunkten. Kein Meisterwerk, dennoch wahrscheinlich #4 in meinem persönlichen Oasis-Ranking.
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"Frank Zappa is the most untalented musician I've ever heard... He can't play rock 'n roll because he's a loser..." Lou Reed according to Neil SlavenIch bin ob des (klitzekleinen) Vorab-Hypes ganz leicht enttäuscht, zumindest nach dem ersten Hören. Besonders die ersten beiden Liam-Songs sind sehr schwach. Bester Song: The Turning.
Ganz sicher nicht so gut wie SOTSOG, vielleicht leicht besser als die letzten beiden.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
JanPPIch bin ob des (klitzekleinen) Vorab-Hypes ganz leicht enttäuscht, zumindest nach dem ersten Hören. Besonders die ersten beiden Liam-Songs sind sehr schwach. Bester Song: The Turning.
Ganz sicher nicht so gut wie SOTSOG, vielleicht leicht besser als die letzten beiden.Ein Oasis Album ohne Vorab-Hype? Unvorstellbar ;-), das gehört einfach dazu! Und was meinst Du denn mit die ersten beiden Liam Songs seien schwach? „I’m outta time“ hat das Zeug zu einem Oasis Klassiker (übrigens sehen das einige hier ähnlich). Bei „Ain’t got nothing“ gebe ich Dir Recht, ein schwacher Song.
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Napoleon Dynamite“Falling Down“ ist so in etwa das beste Oasis Stück seit „Stand By Me“. Oder, Claudius?
Ja, das höre ich auch so. Sogar die Remixes sind umwerfend. Erstaunlich, daß „Falling Down“ nur die Flipside der aktuellen Single ist.
atomUnd es handelt sich um das beste Oasis Album seit „Be Here Now“.
Ja, auf jeden Fall.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Gestern standen mein Kumpel und ich gegen viertel nach zehn beim Record-Dealer unseres Vertrauens auf der Matte, um unsere bestellten Boxen abzuholen. Geil, die Teile wiegen wirklich einen gefühlten Zentner. Wirklich tolle Aufmachung, die an alte Schellackbücher erinnert. Die Jungs wissen ja gar nicht, was für eine Freude sie Menschen wie mir mit einer solchen Box gemacht haben. Danach sind wir dann zur Konditorei unseres Vertrauens um uns vor dem ersten Durchlauf etwas zu stärken (je ein Sück Donauwelle, ein Stück Sachertorte und ein Stück Schwarzwälder Kirsch). Beim ersten Hören war ich doch noch ziemlich angespannt, muß ich gestehen. Ich kannte ja bisher nur die Single und man weiß vorher nie genau, was passieren wird, wenn einer der absoluten Lieblinge ein neues Werk abliefert. Die anfängliche Angespannheit wich dann mehr und mehr einem Staunen, welches von purer Freude abgelöst wurde: ja, es ist das von vielen nicht mehr für möglich gehaltene, von songbird und mir prognostizierte Meisterwerk geworden. Nicht mehr und nicht weniger. Alle Bandmitglieder haben im Songwriting einen weiteren Schritt nach vorn gemacht. Die Produktion ist großartig. Natürlich höre ich die hier genannten Reminiszenzen auch, ich fühle mich aber trotzdem vom Sound eher an „Free As A Bird“ oder „Real Love“ erinnert, als an „Strawberry Fields“ oder „I Am The Walrus“. Viele Details, ohne verspielt zu wirken.
Schon beim zweiten Hören klingt das Album wie ein alter Bekannter, um beim fünften Durchgang wieder völlig fremd zu wirken. Besonders kickt mich der Einsatz des Klaviers bei einigen Tracks („The Turning“, „Falling Down“). Den von einigen hier angemerkten Qualtätsabfall auf der dritten und vierten Seite des Albums höre ich nicht. Ein Knaller, von vorn bis hinten. Bestes Oasis Album seit „Be Here Now“ und Album des Jahres 2008.EDIT:
Ach ja, sehr angenehm fällt die Entscheidung Noel Gallaghers auf, es bei der klassischen LP-Länge von ungefähr 45 Minuten zu belassen und das Album nicht unnötig mit irgendwelchem halbgarem, aber fertig produziertem Zeugs vollzupropfen. Diese Vorgehensweise hätte Wellers „22 Dreams“ sicher auch gut getan.--
How does it feel to be one of the beautiful people?So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein.
Ebenfalls Hörer u. Verfächter der Band seit „Live Forever“ stehe ich alle paar Jahre wieder am Release-Day im Laden um mir das neue Teil zu kaufen u. seit Jahren ist der Effekt fast immer gleich. Im Langzeitgedächtnis bleibt nur eine Minorität der Songs verhaftet auch wenn ich gerne mal für den ein oder anderen Superlativwitz zu haben bin (bestes Album seit…).
Als Komplettausfall muss ich auch hier leider wieder Mr. Starkey bezeichnen, dessen Schlagzeugspiel einfach nur traurig ist, ich habe fast das Gefühl da wurden einige Takes nach dem Ausscheiden mit Gallaghers Drumkünsten bestückt. Ich verstehe nicht warum die Band dem Schlagzeug einfach nicht mehr Wirkung zugesteht?
Die Platte selbst fängt gewiss ganz gut an u. auch das viel gelobte „Falling Down“ mit seinem netten Ambientpiano ist schön zu hören, aber über die Hälfte ist wieder verzichtbares Mittelmaß u. keine Musik die einen davon träumen läßt ein „RocknRoll Star“ zu sein. Sorry Clau, sorry Songbird. Wenn ihr zu der Mucke zuhause in HH völlig abdreht gönne ich euch das natürlich. Ich grabe derweil hier meine Seele wieder ein.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ach komm Dennis, leg die Platte nochmal auf.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Okay, läuft schon den ganzen Morgen auf heavy rota.
Ich bin doch willig, Clau.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dennis BlandfordOkay, läuft schon den ganzen Morgen auf heavy rota.
Ich bin doch willig, Clau.Und verwässere den Gesamteindruck nicht wieder, in dem du zwischendurch den einbeinigen Flötenschrat von Jethro Tull auflegst!
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Spionier mir nicht so nach, songbird.
Es ist halt auch wegen meiner Freundin, sie wartet seit 1995 immer noch auf ein zweites „Dont look back in anger“ u. jedes mal wird sie enttäuscht.
Das tut mir auch weh, verstehst du das?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dennis BlandfordSpionier mir nicht so nach, songbird.
Es ist halt auch wegen meiner Freundinn, sie wartet seit 1995 immer noch auf ein zweites „Dont look back in anger“ u. jedes mal wird sie enttäuscht.
Das tut mir auch weh, verstehst du das?Mach Ihr einen Heiratsantrag zu „I´m Outta Time“, und sie wird nie mehr von „Dont look back in anger“ sprechen!
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„Heres a song it reminds me of when we were young“ :sonne:
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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