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ich werd ja doch neugierig, wie gesagt ich habe nach „Alankomaat “ erst mal aufgegeben.
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WerbungTheMagneticFieldich werd ja doch neugierig, wie gesagt ich habe nach „Alankomaat “ erst mal aufgegeben.
„Doing The Dishes“ ist anders, könnte dir gefallen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)TheMagneticFieldich werd ja doch neugierig, wie gesagt ich habe nach „Alankomaat “ erst mal aufgegeben.
Da hast Du mit „Wool” (2000) und „Les Nuits” (2005) zwei Highlights des Kataloges versäumt. „Doing the Dishes” ist okay, aber die beiden erreicht es nicht.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSie ist da!!!
„Doing the dishes“, wie üblich bei den Nits der spätere Jahre im schlanken DigiPak: sehr schönes Cover, sehr gelungene Aufmachung des Booklets und der Coverinnenseite.
Reingehört habe ich noch nicht. Habe wahrscheinlich morgen Zeit dazu …
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Für mich rangieren ja weiterhin „In The Dutch Mountains“, „Ting“ und „Giant Normal Dwarf“ ganz oben, aber vielleicht lohnt ja ein erneuter Versuch mit dem Spätwerk doch….
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!@ Magnetic:
Wenn Du die drei gut findest, dann allemal.
Und aus dem Frühwerk seien Dir „Omsk” und „Henk” ans Herz gelegt: This is true artistry, all killer, no filler. Beide: *****
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannDa hast Du mit „Wool” (2000) und „Les Nuits” (2005) zwei Highlights des Kataloges versäumt.
Magnetic Field hat außerdem ja auch noch „1974“ verpasst … ist allerdings nicht DAS große Highlight.
Meine Lieblinge sind „Urk“ und „Giant Normal Dwarf“, obwohl ich natürlich ALLE mag! Aber kaum etwas schlägt die Live-Version von „Adieu, sweet Bahnhof“ und die letzten beiden „GND“-Songs „House of the sleeping beauties“ und „Infinite shoeblack“ …
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Pumpkin04Magnetic Field hat außerdem ja auch noch „1974“ verpasst … ist allerdings nicht DAS große Highlight.
Weswegen ich es NICHT erwähnt hatte. :wave:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAls ich heute „DTD“ zum ersten Mal hörte, hatte ich eine gespannte Erwartungshaltung ( wie immer bei den Nits ), die sich mit den Aussagen hier im Forum mischte.
Die Grundrichtung „Hemdsärmeligkeit in Richtung Dutch Mountains“ konnte ich auch schon nach wenigen Songs bestätigen. Wenn man überhaupt bei den Nits die Schubladen der bisherigen Alben öffnen darf, dann würde ich „DTD“ irgendwo zwischen „Alankomaat“ und „In the dutch mountains“ ansiedeln.Akustische Instrumentalisierung überwiegt. Gerade deshalb fielen mir die Ausnahmen ( „Heart“ ) auch besonders ( positiv ) auf. Die zahlreichen Ausflüge ins Rock´n´Roll-Genre sind nett, aber insgesamt irgendwie zu zusammenkonstruiert und steril – da fehlt die Nits´sche Leichtigkeit.
Das gesamte Album am Stück fand ich sehr interessant, spannend und leicht genießbar.
Wie gesagt: dies ist mein ERSTER Eindruck. Selbst das Meisterwerk „Giant Normal Dwarf“ erschloss sich mir beim ersten Hören nicht so ganz. Heute ist es eins meiner absoluten Lifetime-Highlights!Allerdings sang Henk Hofstede ja in „Aquarium“: „Bring me the song that was in my head when I fell asleep“.
Tja, SO ein Song ist auf „DTD“ wohl nicht drauf…--
Sodele, mittlerweile habe ich die „Dishes“ 10mal gehört.
Sie gefällt mir, ehrlich gesagt, immer besser!
Was beim ersten Hören noch sperrig und austauschbar klang, entpuppte sich mittlerweile als sehr spannend und entwicklungsfähig.
Ich empfinde es momentan als Vorteil, dass die Songs eben NICHT so ins Ohr gehen, dass man nach dem zweiten Hören mitsingen kann: die CD bleibt auch nach mehrmaligem Durchspielen spannend, die Songs entwickeln sich mehr und mehr, die Melodien setzen sich erst nach und nach fest.Was vor allem ganz deutlich zu Tage tritt, ist die Spielfreude, mit der die Nits wieder ans Werk gehen … alle Songs sprühen nur so vor Energie, Spielwitz und Freude am eigenen Tun. Das soll nun nicht heißen, dass ausnahmslos ALLES an dieser CD Weltklasse wäre, aber Mangel an Esprit kann man ihnen, wie eigentlich immer, nicht vorwerfen.
Anspieltipps für „DTD“-Einsteiger: The great Caruso, Mrs. Sunlight, Grrrr…to you…
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Hi Leute,
die NITS find ich auch großartig
Ich habs grad mit den ersten Alben von denen, besonders „Tent“, „New Flat“ und „Work“ find ich klasse und irgendwie passen die auch sehr gut zu den ersten Alben von ULTRAVOX!?
ne, sind schon gut.
Gruß
Poppy--
vlg:-Poppy@ Poppy:
Auf den ersten Alben klingen die Nits noch sehr wave-beeinflusst. Ihren eigenen, typischen Stil haben sie erst danach, ab „Omsk”, gefunden.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsGibt es eigentlich schon irgendwelche Infos bzgl. einer Tour?
Das einzige anstehende Konzert, was ich gefunden habe, findet in Luxemburg statt…
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Wer war eigentlich früher dran mit den „holländischen Bergen“?
Die Nits oder Cees Noteboom? Oder ist das ein alter holländischer Gag?--
...falling faintly through the universe...@ Nerea:
Noteboom erschien im Original 84, hieß aber In Nederland, die deutsche Übersetzung erschien 87. (http://de.wikipedia.org/wiki/Cees_Noteboom#Romane_und_Novellen)
Macht das den Übersetzer zum Nits-Fan? Wohl nicht, denn das Album kam erst im Dezember 87, wenn ich mich richtig erinnere.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Nits
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