Nikos Favoriten

Ansicht von 15 Beiträgen - 226 bis 240 (von insgesamt 482)
  • Autor
    Beiträge
  • #5223241  | PERMALINK

    mr-soul

    Registriert seit: 16.07.2002

    Beiträge: 6,408

    Eine sehr gelungene BPB – Besprechung, für mich ist es momentan sein bestes Album, sehr intim, sehr intensiv und berührend !

    Ausgehend von den Alben, die Du besprochen hast und in deren Besitz ich bin, sieht mein Ranking momentan so aus:

    01. Nick Drake – Five Leaves Left
    02. Bonnie “ Prince“ Billy – Master & Everyone
    03. Bob Dylan – Time Out Of Mind
    04. Elliott Smith – XO
    05. Talk Talk – Spirit Of Eden
    06. Neil Young – Time Fades Away

    --

    "i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #5223243  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    ich „ranke“ auch mal, wenn ich darf…

    Nick Drake – „Five Leaves Left“ (*****)
    John Cale – “Fragments Of A Rainy Season” (fehlt mir)
    Bob Dylan – “Time Out Of Mind” (****1/2)
    Elliott Smith – „XO“ (kenn ich nicht, will ich auch nicht)
    Talk Talk – “Spirit Of Eden” (****1/2)
    Belle & Sebastian – “If You’re Feeling Sinister” (****)
    Robert Wyatt – “Shleep” (kenn ich nicht)
    Bonnie ‘Prince’ Billy – “Master And Everyone” (kenn ich nicht, will ich auch nicht)
    Elvis Costello – „Blood And Chocolate“ (***1/2 oder ****)
    Love – “Forever Changes” (hmm, vielleicht ** oder so…)
    Nick Cave And The Bad Seeds – “The Good Son” (****)
    Neil Young – „Time Fades Away“ (kenn ich nicht, will ich auch nicht)
    Curtis Mayfield – „Curtis“ (lange her, fehlt mir)
    Kate & Anna McGarrigle – „Kate & Anna McGarrigle“ (kenn ich nicht, aber der Nachfolger bekommt **1/2)
    Jackson Browne – “Jackson Browne” (***1/2)
    Donny Hathaway – “Everything Is Everything” (kenn ich nicht)

    --

    #5223245  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Treffende Besprechung zu BPB, Niko.

    Meine TOP Liste sieht so aus:

    Love – “Forever Changes” *****
    Neil Young – „Time Fades Away“ *****
    Bob Dylan – “Time Out Of Mind” ****1/2
    Nick Drake – „Five Leaves Left“ ****
    Belle & Sebastian – “If You’re Feeling Sinister” ****
    Elvis Costello – „Blood And Chocolate“ ****
    Bonnie ‘Prince’ Billy – “Master And Everyone” ****
    Elliott Smith – „XO“ ***1/2

    die anderen besitze ich nicht.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #5223247  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Also, erstmal an alle…die ganzen Alben solltet ihr euch natürlich zulegen, ist ja klar…:-)

    @dick
    Warum ist denn die TOOM von * * * * * (vor ein paar Jahren) auf * * * * 1/2 (vor ein paar Tagen) auf * * * 1/2 gefallen?
    Und der Master & Everyone hast du in alten Niteowl Tagen auch schon mal
    * * *1/2 gegeben…du wirst hoffentlich nicht senil ;-)
    Ansonsten sind das weit mehr Sterne, als ich von dir vermutet habe.

    @mikko
    Schön, dass außer mir auch noch einer TIMES FADES AWAY so liebt…

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #5223249  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    TOOM ist korrigiert, Stern vergessen…
    M&E? Hab ich das? Achja, ich glaube gekauft, gehört, bewertet, nochmal gehört und verkauft. Ich verwechsel das immer mit dem Vorgängeralbum (da war irgendwas grünes auf dem Cover, oder?). Jedenfalls geht die Stimme bei mir nicht mehr…

    --

    #5223251  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Wow, du verkaufst sogar * * * 1/2 Alben…
    Wenn ich das nächste Mal vorbeischaue, werf ich ganz bestimmt einen Blick in dein Regal, da müssen sich ja nur Meisterwerke tummeln…:-)

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #5223253  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

    Beiträge: 8,667

    Sie wird kommen… bestimmt wird sie noch…. die Platte, die ich nicht mag, aber die Bonnie „Prince“ Billy Platte ist es noch nicht. ;-)

    --

    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #5223255  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Lucky Jim – “Our Troubles End Tonight”
    (Red Records/Skint 2004)

    Zu oft fällt man (ich) auf diese obskuren neuen Hypes herein. Groß, größer, dylanesk. OK, es gab keinen Hype um Lucky Jim, zumindest blieb das englische Duo hierzulande ein Geheimtipp. Verweise fanden sich bei „Our Troubles End Tonight“ in der Musikpresse dennoch schnell. Männlich, einsam, sucht. Akustische Gitarren, Einsamkeit, Verlust, Angst, unerfüllte Liebe etc. Prompt fielen die ganzen Namen, die man tunlichst vermeiden sollte – Cohen, Dylan, Buckley, Hazlewood, selbst Young, Van Morrisson… ich bin natürlich darauf reingefallen und besorgte mir „Our Troubles End Tonight“. Vielleicht war es mein Glück, dass ich zuerst die Musik anhörte, bevor ich das Booklet auspackte – es triefte nach Klischees. Zwei Nordeuropäer, geschätzte Endzwanziger, langhaarige Schönlinge, ein See und ein Schwarm (!). Meine Ängste wäre umsonst gewesen, das Debüt von Gordon Grahame und Ben Townsend ist zu erhaben.

    Zu meiner Überraschung packte mich ein Song nach dem anderen, immer und immer wieder, fast ohne Abnutzungserscheinungen und das bis heute. Graham hat eine dieser Stimmen, die einmal gehört, sich ins Ohr einprägen und dort sich einnisten. Diese leicht nasale Stimme eröffnet das Album mit „You Stole My Heart Away“, eine einsame Wandergitarre begleitet sein Lamento bis sich allmählich Bass, Drums und Piano hinzufügen und einen perfekten Popsong abrunden. Das zweite Stück ist laut Presse verantwortlich für die Dylan-Referenzen, doch Dylan besingt schon lange nicht mehr so intensiv über die Liebe zu einer Frau.

    The old ones they knew you my love
    They set you to reason and sullied a dove
    But how could they try you or demystify you with words

    You’re a city that’s pulling me still
    You keep me from sleeping and strengthen my will
    The gates they are strong but they open for song I
    have heard

    Sinnliche Erotik treffen auf feuchtwarme Streicher und nach fünf Minuten erwacht man pappnass aus diesem sehnsüchtigen Song. Kein Wunder, dass es zur Single erkoren wurde.

    Leidenschaftlich geht es auch weiter, die hohen, monotonen Streicher schnüren einem im Titelsong den Atem ab und auch die hintergründigen Bläser führen zu keiner Erlösung. Als wäre das alles nicht genug Verkehr, folgen in „Leah“, „Lesbia“ und „Almeria“ weitere Hymnen an Grahames Muse. Sex meets Souls und unweigerlich fallen einem doch wieder die Großen ein…Buckley, Tindersticks und gar manchem auch Jim Morrison (A.W.).

    Die schwüle Westernhommage „Westwards We’re Headed“ wäre verzichtbar gewesen (ich fühle mich spontan an Nick Cave als Revolverheld erinnert), fällt aber nicht weiter ins Gewicht. Symbolisch für die ganze Attitüde steht das allegorische „My Soul Is On Fire“, eine beunruhigendes Stück Folk noir getragen von donnernden Pianoakkorden und nervösen Streichern. My soul is on fire / I’m the missing link in your disguise / I’m the willing screen for all your lies / I’m the mask that cannot hide your eyes

    Der Abschluss wäre perfekt gewählt und dennoch erklingt noch „Endless Night“ und bringt ein weiteres Mal das alles zusammen, was „Our Troubles End Tonight“ so wundersam und großartig macht: begierige Lyrics voller Pathos, eine sehnliche Melodie aufgebaut aus den altbekannten Instrumenten und Grahames Liebesevangeliumsstimme. Dazu paart sich ein im Outro ein E-Gitarre und ein Chor haucht ein feierliches Crescendo bis hin zum eruptivem „petite mort“.

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #5223257  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    yepp, sehr schönes album. bin damals über „the honeymooners“ auf die band gekommen. aber speziell auch „you’re lovely to me“ find ich ganz wunderbar. eigentlich immer noch genauso wunderbar, wie beim erstenmal als ich es gehört habe. hat dann noch ein, zwei songs drauf die mir ein wenig abfallen, aber insgesamt würde ich gute **** vergeben.

    --

    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #5223259  | PERMALINK

    vega4

    Registriert seit: 29.01.2003

    Beiträge: 8,667

    Sehr schönes, unauffälliges Werk, dass in meinen Herzen einen fixen Platz gefunden hat. Würde ihr wie @moe **** geben.

    --

    Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus
    #5223261  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    Toll, Niko! „Our Troubles End Tonight“ ist m.E. eins der wunderbarsten Alben der letzten sechs Jahre. Ein glatter *****. Ich bin sehr gespannt auf das Zweitwerk, welches sehr bald erscheinen soll.

    --

    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    #5223263  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Merci euch dreien…
    @ Tina…
    Ja, sicherlich ein sehr starkes Album und eines der besten Debüts der Noughties… bei * * * * * höre ich es nicht (immer), aber * * * * 1/2 sind schon drin…

    die neue Reihenfolge

    01. Nick Drake – „Five Leaves Left“
    02. John Cale – “Fragments Of A Rainy Season”
    03. Bob Dylan – “Time Out Of Mind”
    04. Elliott Smith – „XO“
    05. Talk Talk – “Spirit Of Eden”
    06. Belle & Sebastian – “If You’re Feeling Sinister”
    07. Robert Wyatt – “Shleep”
    08. Bonnie ‘Prince’ Billy – “Master And Everyone”
    09. Elvis Costello – „Blood And Chocolate“
    10. Love – “Forever Changes”
    11. Nick Cave And The Bad Seeds – “The Good Son”
    12. Neil Young – „Time Fades Away“
    13. Curtis Mayfield – „Curtis“
    14. Kate & Anna McGarrigle – „Kate & Anna McGarrigle“
    15. Jackson Browne – “Jackson Browne”
    16. Donny Hathaway – “Everything Is Everything”
    17. Lucky Jim – “Our Troubles End Tonight”

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #5223265  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Bill Fay – Time Of The Last Persecution
    (Deram SML/Decca 1971)

    Bill Fay ist nur ein kleines Puzzle der Pop- und Rockmusik des 20. Jahrhunderts und schuf doch in seinen kurzen Zeit als Musiker zeitlose Meisterwerke, welche bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren haben.
    Mithilfe des Ex-Them Drummers Terrys Noon konnte sich Bill Fay Ende der 60er Jahre einen Plattendeal bei Decca sichern, welche 1967 seine erste und einzige Single “Some Good Advice”/”Screams In The Ears” veröffentlichten. Obwohl die Single ein totaler Misserfolg war, gab Decca Fay die Möglichkeit zwei LPs aufzunehmen. Fay äußerte sich später zu dieser Tatsache, dass es die Politik von Decca zu dieser Zeit war, alle Hand Müll gegen die Wand zu werfen, in der Hoffnung, dass irgendetwas kleben bliebe. Er selbst, so Fay, sei gnadenlos von der Wand abgefallen, aber wenigstens gestattete man ihm die Aufnahme von zwei Alben.

    Fay komponierte an seinem Klavier 13 Songs und spielte diese seinem musikalischem Direktor Michael Gibbs vor. Gibbs schrieb über Nacht für alle Songs ein großes Orchesterarrangement und spielte zusammen mit Fay diese an nur einem Tag ein. Gibb verwandelte Fays Klagen über die Unwirklichkeit der Welt in ein Gewand voller Streicher und Bläser. Fays dünne Stimme erschien fast hilflos gegen diese Überinstrumentierung und schuf doch eine zeitlose Mischung aus Schön- und Dunkelheit, welche sich selbst vor den besten Werken Drakes und Cohens nicht verstecken muss. Doch Fay traf wohl nicht den Zeitgeist und auch seine Weigerung seine Musik live aufzuführen führten 1970 zu einem kommerziellen Chaos seines selbstbetitelten Debüts.

    Fay ließ sich von dem Misserfolg nicht unterkriegen und entdeckte kurz darauf seine biblische Begeisterung für die Schriften des Propheten Daniel und dem Buch der Offenbarung, welche ihm das Gefühl gaben, dass es eine Quelle hinter all seinen Gefühlen geben musste. Er ließ sich Haare und Bart wachsen und schuf ein gutes Dutzend verstörende Lieder über Hoffnungslosigkeit, Krieg, Furcht und Apokalypse. Fay sagte später selbst dazu, dass es keine spezielle Absicht gab, um bestimmte Effekte zu erreichen und das alles was er tat, nur das Aufgreifen der identischen Themen waren, welche später auch Dylan auf Slow Train Coming und Cash auf American IV verwirklichen sollten.

    Musikalisch tauschte Fay die Streicher durch einen weit größeren Part des Gitaristen Ray Russell ein, welcher Bills verwirrenden Texte auf seine eigene verstörende Art zu untermalen wusste. Auch das Zweitwerk wurde ohne vorherige Proben an einem einzigen Tag eingespielt. Strahlten die Kompositionen auf dem Debüt noch eine gewisse Leichtigkeit aus, schien „Time Of The Last Persecution“ Raum und Zeit zu verdunkeln. “Please don’t take the sun from the sky / Don’t let them damage my eyes” singt Fay im zweiten Song und doch klingt diese Stimme schon so hoffnunglos verloren, als wüsste sie was ihr bevorsteht. Fay besang die Rückkehr von Jesus Christus und dennoch klang das nicht nach Gospel, nicht nach Erlösung, nicht nach innerer Ruhe. In „Pictures Of Adolf Again“ schrieb er ein wunderbar seltsames Stück über Hitler und die Führer aller Nationen. Im Titelstück erhebt sich zum einzigen Male ein Cello (?) und leitet eine der traurigsten Hymnen aller Zeiten ein, welche direkt auf der Ermordung von vier Studenten der Ohio University durch die amerikanische Nationalgarde basiert. Das zarte „Come A Day“ und das surrealistische „Let All The Others Teddies Know“ beenden ein Hörerlebnis der anderen Art.
    Nach “Time Of The Last Persecution” lief Fays Plattenvertrag mit Decca aus, welcher aufgrund der schlechten kommerziellen Verwertbarkeit seiner Musik nicht verlängert wurde. 1977 wurden weitere Aufnahmen mit einem Improvisationstrio sowie 2005 eine Songsammlung mit Demoaufnahmen veröffentlicht. Seine beiden einzigen Alben wurden letztes Jahr von Eclectic Discs auf CD wiederveröffentlicht, worauf Bill Fay als die fehlende Lücke zwischen Nick Drake, Ray Davies und Bob Dylan angepriesen wird. Ob dies ausreicht, um das musikalische und lyrische überschaubare Werk von Bill Fay zu beschreiben, sei dahingestellt.
    Wer aber an dem frühen Cohen und Drake oder dem späten Dennis Wilson Gefallen gefunden hat, der kommt eigentlich an Bill Fay nicht vorbei.

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #5223267  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Klasse, Niko! Bill Fay ist eine echte Bereicherung für mich gewesen. Damals war er gar nicht zu mir durchgedrungen.

    Auch das erste Album ist sehr empfehlenswert.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #5223269  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,307

    Ja natürlich, das Erste ist ebenso fantastisch, ich hab TIME for dem Debüt kennen und lieben gelernt, aber die Alben sind, obwohl sie schon unterschiedlich sind, doch sehr gelungen… eine echte Bereicherung auch in meinem Schrank

    --

    and now we rise and we are everywhere
Ansicht von 15 Beiträgen - 226 bis 240 (von insgesamt 482)

Schlagwörter: , ,

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.