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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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latho
plattensammler […] Das ist vielleicht auch ein Indiz dafür, dass Musik insgesamt weniger wichtig wird für spotify. Spotify hat wohl 100 Mio Dollar (!) an Rogan gezahlt, damit er exclusiv auf spotify „sendet“. (So viel dazu, man könnte durch spotify nix verdienen
) […]Ich meinte auch Musiker. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ariana Grande, Beyoncé und wer noch alles ihre Kohle durch Spotify verdienen. Mehr als ein Indie-Act, sicherlich, aber so viel?
3. POSITIONS (Deluxe) – Ariana Grande
Albumstreams: 2.011.312.925
Geschätzte Einnahmen: 7.941.468€Das sind die Alben mit den höchsten Streaming-Tantiemen aus 2021
Das ist sicherlich nicht Grandes größter Umsatzposten, aber 8 Mios ist ja nun auch nicht nichts. Gut, keine 100 Mios, aber das war ja auch eine einmalige Zahlung für die Exklusivität des Podcasts und andere podcasts werden nicht so viel kriegen. (Mich würde mal interessieren, was spotify für den Böhmermann-podcast damals bezahlt hat und jetzt bezahlt – der war wohl am Anfang der meistgehörte podcast auf spotify weltweit!)
Einer Musiker*in hat spotify wohl noch kein Exklusivitätsangebot gemacht. Vielleicht ein weiteres Indiz dafür, dass Musik für spotify gar nicht (mehr) so wichtig ist.
Die Nummer 1: THE HIGHLIGHTS von The Weeknd hat ihm immerhin 53.279.548 € eingebracht.
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Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
Robin Williams: Die letzten Tage des großen Schauspielers
Was ist Adrenochrom – und was hat Xavier Naidoo damit zu tun?
Janis Joplin: Leben und Tod der Hippie-Legende
George Michael: Was ist die Todesursache der Pop-Ikone?
Diese 17 Songs wurden immer falsch verstanden
WerbungMan kann von seiner Musik halten was man will, seinen Humor mag ich sehr.
If @spotify doesn’t immediately remove @joerogan, I will release new music onto the platform. #youwerebeautiful
— James Blunt (@JamesBlunt) January 29, 2022
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Die Krux an der Sache ist, dass viele Hits von Neil Young und Joni Mitchell weiterhin auf Spotify zu hören sind, da bestimmte Tracks wie „Heart Of Gold“ oder „Big Yellow Taxi“ für Soundtracks verwendet oder in Compilations veröffentlich wurden und die Rechte wohl nicht bei Young und Mitchell liegen.
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Schön wäre es , wenn noch weitere Musiker dem Vorbild von Neil und Joni folgen würden. Bin nir aber sicher, dass dies noch passieren wird. Und selbt, wenn diese veegleichsweise wenigen OST Beitäge bei Spotify abrufbar sind, der Kunde wird merken, dass der größte Teil nicht mehr abrufbar ist.
Mich irritiert das irgendwie. Haben nicht gerade Neil Young – Hörer eh alle Alben? Das ist doch eher noch CD/LP – Klientel. Das dürfte doch beiden Fraktionen herzlich egal sein.
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l'enfer c'est les autres...was Schön wäre es, wenn noch weitere Musiker dem Vorbild von Neil und Joni folgen würden. Bin mir aber sicher, dass dies noch passieren wird. Und selbst, wenn diese vergleichsweise wenigen OST Beiträge bei Spotify abrufbar sind, der Kunde wird merken, dass der größte Teil nicht mehr abrufbar ist.
Da bin ich ganz bei dir. Durch Streaming wird Musik zum großen Teil unter Wert verkauft, mit Musikkultur hat das nicht viel zu tun mehr für mein Empfinden. Ich selber streame selten, kaufe noch jedes Jahr nicht gerade wenige Alben physisch als CD oder LP.
Ich könnte wunderbar ohne Streaming auskommen, da würde mir nichts fehlen, bin da aber eine exotische Figur unter den Musikhörern. Die große Masse streamt ja nur noch – ist eben bequem und billig.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollcycleandaleMich irritiert das irgendwie. Haben nicht gerade Neil Young – Hörer eh alle Alben? Das ist doch eher noch CD/LP – Klientel. Das dürfte doch beiden Fraktionen herzlich egal sein.
Als jemand, der Spotify bisher nur sehr wenig nutzt, und nur umsonst, könnte ich mir aber vorstellen, dass trotzdem viele Menschen, die Neil Young mögen den Service nutzen. Allein schon deshalb , weil es nicht nötig ist, auf eigene Verzeichnisse zugreifen zu müssen. Aber ich bin noch total fremd in diesem Bereich.
cycleandaleMich irritiert das irgendwie. Haben nicht gerade Neil Young – Hörer eh alle Alben? Das ist doch eher noch CD/LP – Klientel. Das dürfte doch beiden Fraktionen herzlich egal sein.
Auch Neil Young Hörer sind mal unterwegs. Glaubst Du, die benutzen dann alle noch einen Walk- oder Discman?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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cycleandaleMich irritiert das irgendwie. Haben nicht gerade Neil Young – Hörer eh alle Alben?
Also ich nicht.
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sparch
cycleandaleMich irritiert das irgendwie. Haben nicht gerade Neil Young – Hörer eh alle Alben? Das ist doch eher noch CD/LP – Klientel. Das dürfte doch beiden Fraktionen herzlich egal sein.
Auch Neil Young Hörer sind mal unterwegs. Glaubst Du, die benutzen dann alle noch einen Walk- oder Discman?
MP3…., oder gespeichert auf dem Phone.
Aber da hab ich wohl zu sehr von mir auf andere geschlossen.--
l'enfer c'est les autres...cycleandaleMich irritiert das irgendwie. Haben nicht gerade Neil Young – Hörer eh alle Alben? Das ist doch eher noch CD/LP – Klientel. Das dürfte doch beiden Fraktionen herzlich egal sein.
Den Neil Young Fans dürfte das wohl ziemlich egal sein, die haben halt dann ein Direkt-Abo bei Neil Young selbst. Es gibt aber (wie mich) auch eine Menge Neil Young Sympathisanten, die zwar einiges von ihm, aber halt nicht lückenlos alles haben und mal in das eine oder andere unbekannte Album reinhören möchten. Ist natürlich trotzdem kein Problem, schließlich kann ich das auch über YouTube. Und Neil Young als Künstler kann das doch eigentlich ziemlich schnuppe sein.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykocycleandaleMP3…., oder gespeichert auf dem Phone.
Und dann fehlt doch wieder das, was man gerade hören will. Man muss sich ja nicht für eines von beidem erntscheiden sondern kann beides nutzen. Ich streame seit 2014, gebe deshalb aber nicht weniger für Musik aus.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wenn du als jüngerer Act heute funktionieren möchtest und Reichweite generieren magst, musst du virtuell präsent sein und die angesagtesten Plattformen nutzen, allein, da wahrscheinlich 90% der unter 30jährigen auf diesen aktiv sind. Spotify ist mit großem Abstand der Marktführer unter den Musik-Diensten. Dort fern zu bleiben können nur Acts, die auf eine erfolgreiche und längere Diskografie zurückblicken und die Stammhörerschaft aus der Prä-Streaming-Social-Network-Zeit stammt. Bezeichnend auch, dass der Protest von einem älteren Semester angeführt wird und nicht von der aktuellen und jungen Pop-Welt. Deswegen wäre es interessant zu beobachten, wenn Drake, Eilish, Bieber, Sheeran, Adele, The Weeknd und Co. Spotify den Rücken kehren würden.
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mozza
was Schön wäre es, wenn noch weitere Musiker dem Vorbild von Neil und Joni folgen würden. Bin mir aber sicher, dass dies noch passieren wird. Und selbst, wenn diese vergleichsweise wenigen OST Beiträge bei Spotify abrufbar sind, der Kunde wird merken, dass der größte Teil nicht mehr abrufbar ist.
Da bin ich ganz bei dir. Durch Streaming wird Musik zum großen Teil unter Wert verkauft, mit Musikkultur hat das nicht viel zu tun mehr für mein Empfinden. Ich selber streame selten, kaufe noch jedes Jahr nicht gerade wenige Alben physisch als CD oder LP. Ich könnte wunderbar ohne Streaming auskommen, da würde mir nichts fehlen, bin da aber eine exotische Figur unter den Musikhörern. Die große Masse streamt ja nur noch – ist eben bequem und billig.
Bist du nicht…
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Jetzt wird schon schwerstes Geschütz aufgefahren:
If @spotify doesn’t immediately remove @joerogan, I will release new music onto the platform. #youwerebeautiful
— James Blunt (@JamesBlunt) January 29, 2022
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
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