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nail75Mindestens fünf Minuten zu lang. Und diese Trulla, die bedeutungsvoll auf der Bühne rumlatscht, nervt.
naja 3 min kürzer wär i.o. gewesen und die trulla hätte auch gepasst, wenn sie ihren gitarrenkoffer irgendwann mal geöffnet und dann ein solo auf der akustischen eingestreut hätte.
hättest gestern abend mein retter sein können, hatte meinen geldbeutel und handy vergessen, wurde eine arg durstige angelegenheit.
den sound fand ich im gegensatz zu dengel nicht ganz so mies, stand vorne rechts direkt nach der dämlichen absperrung für die blaubebänderten.
die setlist war nicht gerade der brüller,statt blowin in the wind hätt ich mir comes a time gewünscht, die zugabe mit like a hurricane fand ich so bescheiden(schlechteste version ever), dass ich frühzeitig die flucht ergriffen habe um dem chaos auf dem parkplatz zu entkommen. am meisten vermisst hab ich „cortez the killer“.
fazit: ein mittelmäßiges neil young konzert in einer viel zu heißen halle. warum die hauptausgänge zur durchlüftung nicht geöffnet wurden ist mir ein rätsel. außer im akkustik-teil war die stimmung insgesamt eher mäßig, muss an stuttgart liegen….
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WerbungKeine Ahnung, ob Köln so anders war als Stuttgart, aber „Walk Like A Giant“ habe ich als echtes Highlight empfunden. Wie auch „Heart Of Gold“ (erstaunlicherweise), „Ramada Inn“, „Cinnamon Girl“ und „Roll Another Number“. Was „Mr. Soul“ betrifft: Zustimmung. Die Crazy Horse-Dröhnung tat dem Song nicht unbedingt gut.
„Singer Without A Song“ fand ich ganz hübsch. Insgesamt ein sehr inspiriertes Konzert.Okta Logue bored the shit out of me.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"lotterlotta, tut mir unheimlich leid, ich hatte im ganzen Chaos komplett vergessen, dass du auch da warst. Aber wenn ich es recht bedenke, hätte ich dich vermutlich aber aufgrund des fehlenden Handys sowieso nicht erreicht. Wir waren außerdem ganz woanders.
Ansonsten stimme ich dir komplett zu. Es war nicht gut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75lotterlotta, tut mir unheimlich leid, ich hatte im ganzen Chaos komplett vergessen, dass du auch da warst. Aber wenn ich es recht bedenke, hätte ich dich vermutlich aber aufgrund des fehlenden Handys sowieso nicht erreicht. Wir waren außerdem ganz woanders.
Ansonsten stimme ich dir komplett zu. Es war nicht gut.
wurde auch nicht wirklich ein ganz so großes problem, ein nettes mädel der security hatte mich mit mineralwasser versorgt.
dachte aber , dass du dich zwecks mitfahrt nochmals meldest….--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlottawurde auch nicht wirklich ein ganz so großes problem, ein nettes mädel der security hatte mich mit mineralwasser versorgt.
dachte aber , dass du dich zwecks mitfahrt nochmals meldest….Das hätte nicht funktioniert, der ganze gestrige Tag war mit heißer Nadel gestrickt. Ich melde mich nochmal per PN.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Tja, da werden meine Freunde an mich gedacht haben, die mich fast zum Mitgehen genötigt haben. Ich habe was ähnliches prophezeit, so was wie “ nö, den Neil brauch ich nicht mehr, mit seinen nicht enden wollenden Gniedelgewittern…….“. Werde am Donnerstag mal nachfragen, wie`s für sie so war.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerre@ Nail:
Der Veriss ist ein bischen zu grob. Ok., Hurricane war beschissen, dafür war Sedan Delivery (verstehe nicht, was viele gegen diesen Song haben) für mich ein Highlight. Mr. Soul war ok. Walk Like A Giant bis auf die Lärmorgie auch.
Und für die nicht so gute Stimmung mache ich die schlechte Klimatisierung in der Halle verantwortlich. Beobachtete wie zweimal die Sanis kollabierte Menschen aus dem Saal brachten.--
Die Vorgruppe war übrigens brauchbar und hat verdammt lange gespielt! Keine schlechte Band, die es auch einigermaßen geschafft hat, die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu gewinnen (was ja echt nicht leicht ist).
@Stormy: Ich liebe Neil Youngs Gitarrenspiel. Aus meiner Sicht war das Problem, dass es an diesem Abend schlichtweg nicht gut war.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Merkwürdig, obwohl es größtenteils die gleichen Songs sind, habe ich aus Köln (ähnlich wie die übrigen Forumsuser die da waren) einen anderen Eindruck. Auch dort wurde „Walk Like A Giant“ zerdeppert und es war fantastisch, das dahin gerotzte „Sedan Delivery“ war ein absolutes Highlight und auch die Zugaben mit „Roll Another Number“, „Surfer Joe“ und „Everybody Knows This Is Knowhere“ haben sich ins Gedächtnis eingebrannt und will ich nicht missen. Vielleicht lag es ja wirklich an der Hitze
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and now we rise and we are everywhere@dengel: Zu grob? Wenn Du das als bekennender Filigrantechniker sagst!
Ich finde den Bericht kritisch, aber nicht grob. Die Hitze mag in der Tat ein Grund gewesen sein. Es war sehr heiß, aber glücklicherweise konnte man bei den langen Stücken raus und sich mit Getränken versorgen ohne etwas zu verpassen. @nikodemus: Oft liegt das an der unterschiedlichen Wahrnehmung der Menschen. Manchmal liegt es auch einfach daran, dass Musiker einen gebrauchten Tag erwischen. Es gab in der Tour ein Break wegen der Hochzeit von NYs Tochter. Hat das geschadet? Auf der anderen Seite ist unvorstellbar, dass es eine Version von Ramada Inn gibt, die länger als acht Minuten nicht und nicht zu Tode langweilt. Surfer Joe habe ich am Tag danach schon wieder komplett vergessen. Ich habe Neil Young in den letzten knapp 25 Jahren auf vier unterschiedlichen Tourneen gesehen und das war mit Abstand das schlechteste Konzert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ Nail:
Gerade die langen Stücke erforderten Aufmerksamkeit. Da wars nichts mit Bier holen. Heart Of Gold fand ich überflüssig. Und wie Niko so schön sagte. Sedan Delivery war wunderschön dahin gerotzt. Ich hatte mir eigentlich nichts anderes erwartet. Wenn man was eingängiges von NY erwarte, gehe ich zu Konzerten mit anderer Begleitband ( Booker T., Stray Gators)--
Zum Konzert kann ich nichts beitragen (außer dass ich Psychedelic Pill generell völlig überbewertet finde), aber die Vorgruppe Okta-Logue stammt hier aus der näheren Umgebung (Darmstadt / Griesheim) und hat zwei Scheiben veröffentlicht, von denen die erste („Ballads of a Burdon“) m.E die bessere ist, die neue „Tales of Transit City“ ist kommerzieller, aber immer noch hörenswert. Beide Vinyls werden mit CD geliefert
Ende Off Topic
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!nikodemusMerkwürdig, obwohl es größtenteils die gleichen Songs sind, habe ich aus Köln (ähnlich wie die übrigen Forumsuser die da waren) einen anderen Eindruck. Auch dort wurde „Walk Like A Giant“ zerdeppert und es war fantastisch, das dahin gerotzte „Sedan Delivery“ war ein absolutes Highlight und auch die Zugaben mit „Roll Another Number“, „Surfer Joe“ und „Everybody Knows This Is Knowhere“ haben sich ins Gedächtnis eingebrannt und will ich nicht missen. Vielleicht lag es ja wirklich an der Hitze
Höchstwahrscheinlich lag es an der Hitze. Oder ticken Schwaben anders als Rheinländer? Wenn man den obigen Verriss überfliegt, könnte man fast zum zweiten tendieren! Der Autor findet ja einige Stücke von vornherein belanglos. Übrigens wagte ich mich letztes Jahr ins Schwabenland, um mir die Beach Boys in der gleichen Halle anzuschauen. Die Hitze in der Schleyerhalle war fast noch unerträglicher, als das dumme, aufgesetzte Gehabe vom Blödmann Mike Love. Komischerweise gab es in der lokalen Presse dafür nur positive Reaktionen.
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Der Veriss stammt von einem Pfälzer!
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