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AutorBeiträge
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nikodemus“Don’t Let It Bring You Down“ könnte ich unmöglich den letzten halben Stern verwehren.
:bier:
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Werbung1. Tell Me Why ****
2. After the Gold Rush *****
3. Only Love Can Break Your Heart **** 1/2
4. Southern Man ****1/2
5. Till the Morning Comes ***
6. Oh, Lonesome Me ****
7. Don’t Let It Bring You Down *****
8. Birds ***
9. When You Dance You Can Really Love *****
10. I Believe in You ****
11. Cripple Creek Ferry ***--
itasca6401. Tell Me Why **
02. After the Goldrush ****
03. Only Love Can Break Your Heart ***1/2
04. Southern Man ****
05. Till the Morning Comes **1/2
06. Oh Lonesome Me ****
07. Don’t Let It Bring You Down ****1/2
08. Birds ****
09. When You Dance I Can Really Love ****1/2
10. I Believe in You ***
11. Cripple Creek Ferry **1/23,5
Gesamt: ***1/2Zumindest musikalisch eindeutig schwächelnd, insgesamt kein Vergleich zu „Everybody Knows“, „On The Beach“ oder „Zuma“.
Die Texte – zugegeben – sind zum Teil sehr beeindruckend.
„Southern Man“ ist auf dem „Journey Through The Past“- Soundtrack auch noch um einiges beeindruckender.Update:
01. Tell Me Why **
02. After the Goldrush ****1/2
03. Only Love Can Break Your Heart ***
04. Southern Man ****1/2
05. Till the Morning Comes *
06. Oh Lonesome Me **
07. Don’t Let It Bring You Down ****
08. Birds ****
09. When You Dance I Can Really Love ****1/2
10. I Believe in You *1/2
11. Cripple Creek Ferry **1/23,04
Gesamt: ***Es hilft alles nix: Das Teil wird – nicht nur für Young-Verhältnisse – einfach massiv überschätzt. Es bleibt beim Mittelmaß!
Dabei mag ich das Cover und den Albumtitel, der die allgemeine Lage (gesellschaftlich wie musikalisch) nach Ende der 60er zweifellos adäquat erfasst, sogar sehr. Nur hätte ich mir für ein Album dieses Namens schon Material gewünscht, das mögliche Wege in die Zukunft gewiesen hätte (wofür es nach „Everybody Knows This Is Nowhere“ ja eine gewisse Berechtigung gab).
Einige Nummern sind wirklich sehr gut, aber keine wirklich überragend. Wieder andere sind zwar recht nett, aber eben auch nicht mehr. „Oh, Lonesome Me“ hatte ich mal besser in Erinnerung, eine schaurige Erkenntnis, wie selbstmitleidig das in Wirklichkeit vor sich hinjammert. „I Believe In You“ haut noch um einiges unerträglicher in die gleiche Kerbe. Die übrigen Randnummern „Tell Me Why“ (ein ungewöhnlich schwacher Opener für eine Young-LP, Alben wie „Harvest“, „Reactor“ und „Trans“ sind dahingehend weit besser bestückt), „Till The Morning Comes“ (völliger Mist) und „Crippled Creek Ferry“ haben hier und da durchaus ihre melodischen Momente, sind aber im Prinzip belanglose Füller und überflüssig. Die besten Stücke – also der Titelsong, „Southern Man“, „Don’t Let It Bring You Down“, „Birds“ (athmosphärisch ein nettes Pendant zuim Titeltrack auf der ersten Seite) und „When You Dance I Can Really Love“ (könnte glatt aus den „Everybody Knows This Is Nowhere“-Sessions stammen, hat als einzige Nummer hier auch auch den entsprechenden Drive) – machen gerade mal die Hälfte des Albums aus, und das ist für einen Neil Young eigentlich viel zu wenig. Der vielbeschworene Gesamteindruck schließlich wirkt entsprechend richtungslos und unzusammenhängend.
“After The Goldrush“ gehört im Young-Kosmos eindeutig ins Mittelfeld, und niemals ins obere Drittel, schon gar nicht an die Spitze.
Ein halbgares Album mit sehr guten und passablen Songs, aber ohne wirkliche Glanzlichter.--
.itasca64
Gesamt: ***Es hilft alles nix: Das Teil wird – nicht nur für Young-Verhältnisse – einfach massiv überschätzt. Es bleibt beim Mittelmaß!
“After The Goldrush“ gehört im Young-Kosmos eindeutig ins Mittelfeld, und niemals ins obere Drittel, schon gar nicht an die Spitze.
Ein halbgares Album mit sehr guten und passablen Songs, aber ohne wirkliche Glanzlichter.Thema verfehlt, setzen, Sechs.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomThema verfehlt, setzen, Sechs.
Braver Unkel!
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itasca64Ein halbgares Album mit sehr guten und passablen Songs, aber ohne wirkliche Glanzlichter.
Ein fantastisches Album ohne Schwäche, sein Bestes und eines der besten Alben aller Zeiten. Ich kann eigentlich nicht verstehen, wie man Neil Young schätzen kann und „After The Goldrush“ nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das passt für mich auch nur schwer zusammen. Man bedenke alleine die ersten elf Tracks.
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detours elsewherenail75Ein fantastisches Album ohne Schwäche, sein Bestes und eines der besten Alben aller Zeiten. Ich kann eigentlich nicht verstehen, wie man Neil Young schätzen kann und „After The Goldrush“ nicht.
Volle Zustimmung. Entweder man mag Neil Young nicht oder man muss dieses Album mögen. Dazwischen passt nichts.
p.s. bester Song: „don´t let it bring you down“. Bei Live Massey Hall singt den Neil Young sogar noch besser. Traumhaft schön!
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Keep on Rocking!nail75Ein fantastisches Album ohne Schwäche, sein Bestes und eines der besten Alben aller Zeiten. Ich kann eigentlich nicht verstehen, wie man Neil Young schätzen kann und „After The Goldrush“ nicht.
Sorry, aber das ist Unsinn (besonders das mit „seine Bestes“ und „eines der besten Alben aller Zeiten“).
Man kann Neil Young sehr wohl verehren und sich trotzdem genügend kritische Distanz bewahren um festzustellen, daß er auch durchschnittliche (dieses!) und schwache Alben gemacht hat. Was ja kein Verbrechen ist und in 40 Jahren halt vorkommt.Alles andere ist jedoch falsche Heiligenverehrung und damit letztendlich Ignoranz. Alles weitere ist bereits gesagt.
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.itasca64Sorry, aber das ist Unsinn.
Man kann Neil Young sehr wohl verehren und sich trotzdem genügend kritische Distanz bewahren um festzustellen, daß er auch durchschnittliche (dieses!) und schwache Alben gemacht hat, was ja kein Verbrechen ist. Alles andere ist Heiligenverehrung und damit letztendlich Ignoranz.Wobei dieses Album (Goldrush) kein durchschnittliches ist.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollitasca64…….. daß er auch durchschnittliche (dieses!) und schwache Alben gemacht hat. Was ja kein Verbrechen ist und in 40 Jahren halt vorkommt.
Die durchschnittlichen und schwächeren Alben befinden sich in deinem Ranking ja recht weit vorne.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.itasca64Sorry, aber das ist Unsinn (besonders das mit „seine Bestes“ und „eines der besten Alben aller Zeiten“).
Man kann Neil Young sehr wohl verehren und sich trotzdem genügend kritische Distanz bewahren um festzustellen, daß er auch durchschnittliche (dieses!) und schwache Alben gemacht hat. Was ja kein Verbrechen ist und in 40 Jahren halt vorkommt.Alles andere ist jedoch falsche Heiligenverehrung und damit letztendlich Ignoranz. Alles weitere ist bereits gesagt.
Es hat hier niemand behauptet, dass Neil Young keine durchschnittlichen oder schwachen Alben gemacht hat. Folglich fallen deine Behauptungen zusammen wie ein Kartenhaus. Du bist scheinbar der enzige Neil Young Fan hier, der „after the goldrush“ als durchschnittliches Album hört. Dies ist kein Problem für mich und zeigt mir lediglich, das wir beide den gleichen Künstler sehr unterschiedlich hören.
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Keep on Rocking!Onkel TomDie durchschnittlichen und schwächeren Alben befinden sich in deinem Ranking ja recht weit vorne.
Mein Ranking:
01. Everybody Knows This Is Nowhere
02. Zuma
03. On The Beach
04. Rust Never Sleeps
05. Tonight’s The Night
06. Ragged Glory
07. Mirror Ball
08. Comes A Time
09. Harvest Moon
10. American Stars’n’Bars
11. Neil Young
12. Are You Passionate?
13. Freedom
14. Prairie Wind
15. Silver & Gold
16. Sleeps With Angels
17. Hawks & Doves
18. After The Goldrush
…Jedes der Alben von 1-17 hat interessanteres zu bieten und ist besser als ATG!
Jedes!--
.itasca64Mein Ranking:
18. After The Goldrush
…Jedes der Alben von 1-17 hat interessanteres zu bieten und ist besser als ATG!
Jedes!Hiermit beantrage ich die sofortige Verbannung von itasca64 aus diesem Forum auf Lebenszeit und darüber hinaus.
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?das is ja mal ne lustige Liste vom itasca64!
hm Hawks&Doves find ich jetz persönlich net so stark aber ansonsten sind das doch geile 18 Alben! Ich möchte keins von denen missen--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.html -
Schlagwörter: 1970, After the Gold Rush, Billy Talbot, Danny Whitten, David Briggs, Greg Reeves, Kendall Pacios, Neil Young, Nils Lofgren, Ralph Molina, Reprise
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