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ferry
Donnerstag, 3.Jan 23:15-1:15, Arte
Joe Strummer
The Future Is Unwritten
Dokumentarfilm, Irland/Großbritannien 2007Nochmal hochholen, damit es nicht vergesen wird.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungMarBeckNochmal hochholen, damit es nicht vergesen wird.
Ja, gute Idee. Hab’s vorhin schon einprogrammiert.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Freitag, 11.Jan 23:45, 1Plus
Dropkick Murphys
Boston, Massachusetts. Dort leben sehr viele irische Einwanderer und die Iren lieben ihre traditionelle Musik mit Dudelsack oder Pipe. Die Dropkick Murphys verbinden Hardcore und Punk mit eben dieser alten traditionellen Musik. Spätestens nach dem Hollywood Ikone Martin Scorsese ‚I’m Shipping Up To Boston‘ als Titelmusik für den Film ‚The Departed‘ ausgewählt hatte, wurden die Dropkick Murphys einem Millionenpublikum bekannt. Ihre Live-Shows sind energiegeladen wie von kaum einer anderen Band. Bei Rock Am Ring 2012 wurde sogar einem Bandmitglied auf der Bühne eine Glatze rasiert! Die Band um Shouter Al Barr ist unberechenbar!Samstag, 20:15-21:00, ZDF Kultur
Sade
Konzert, USA 2001Montag 14.Jan 0:30-3:00, WDR
Royal Southern Brotherhood
Das Quintett kann man guten Gewissens eine Blues- und Bluesrock-Supergroup nennen. Cyril Neville (The Meters, The Neville Brothers, Galactic, etc.), Gregg Allman’s Sohn Devon Allman (Honeytribe), Blues Music Award-Gewinner Mike Zito, Bassist Charlie Wooton und der Grammy-geadelte Schlagzeuger Yonrico Scott (Derek Trucks Band) verschmelzen puren Blues, lauten Bluesrock mit Southern-Rock-Einflüssen und New Orleans-Grooves auf einem musikalischen Niveau, das über jeden Zweifel erhaben ist. Obschon sich die Bandmitglieder seit Jahren kennen und schätzen, startete man das gemeinsame Projekt Royal Southern Brotherhood erst 2011 – um seitdem fast pausenlos in den USA und Europa zu touren. Ein Muss für Blues-Fans.
Samsara Blues Experiment
Das Samsara Blues Experiment vermischt Stoner Rock, Psychedelic Rock und folkloristische Einflüsse, wobei letztere in der Hauptsache indischer Raga-Musik entlehnt sind. Der Name spricht für sich, ist doch der Blues das verbindende Element, die musikalische Plattform, von der aus man spirituelle wie auch experimentelle Reisen antreten kann. „Samsara“ ist Ausdruck eines ständigen Flusses, eines Übergangs von verschiedenen Bewusstseinsebenen, einer Drehtür zwischen Leben und Tod, einem Beginn des Neuen. Etliche Live-Konzerte in ganz Europa und den USA haben den Sound der vierköpfigen Band aus Berlin geformt. Wuchtige Kaskaden aus Heavy-, Stoner- und Psychedelic-Rock ergießen sich in ausschweifenden Songs, ein oft hypnotischer, repetitiver Groove lässt an Größen des Krautrock denken. Ein Trip, fürwahr.Dienstag, 15.Jan 13:05-14:00, ZDF Kultur
Elvis Costello and the Sugarcanes
Live from the Artists Den
Konzert, USA 2010Dienstag, 15.Jan 14:00-14:55, ZDF Kultur
London Live
Lady Gaga, Maximo Park, Morrissey
Konzert, Großbritannien 2012SWR 3 New Pop Festival 2012
3sat zeigt eine zehnteilige Konzertreihe des „SWR3 New Pop Festivals 2012“.Sendedaten im Überblick
Fun: Nacht, 14./15. Januar 2013, 1.30 Uhr
Olly Murs: Nacht, 14./15. Januar 2013, 2.15 Uhr
Y’Akoto: Nacht, 14./15. Januar 2013, 3.00 Uhr
Cro: Nacht, 14./15. Januar 2013, 3.45 Uhr
Of Monsters and Men: Nacht, 21./22. Januar 2013, 2.20 Uhr
Michael Kiwanuka: Nacht, 21./22. Januar 2013, 3.05 Uhr
Kraftklub: Nacht, 21./22. Januar 2013, 3.45 Uhr
Ed Sheeran: Nacht, 21./22. Januar 2013, 4.30 Uhr
Mark Forster: Nacht, 28./29. Januar 2013, 2.05 Uhr
Caligola: Nacht, 28./29. Januar 2013, 2.50 Uhr--
life is a dream[/SIZE]Samstag 19. Januar 2013 um 22:00 auf ARTE
The Nomi Song
Er sah aus wie ein Alien und sang wie eine Primadonna – der Countertenor Klaus Nomi.
http://www.arte.tv/de/programm/244,broadcastingNum=1446381,day=1,week=4,year=2013.html
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouSamstag 19. Januar 2013 um 22:00 auf ARTE
The Nomi Song
Er sah aus wie ein Alien und sang wie eine Primadonna – der Countertenor Klaus Nomi.
http://www.arte.tv/de/programm/244,broadcastingNum=1446381,day=1,week=4,year=2013.html
Kann ich nur empfehlen. Großartige Doku.
Großartiger Künstler sowieso!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Find ich auch.
Ich hab auf sonem Bowie DVD Bootleg div. Videos wo der mit Bowie gesungen hat…irgendwie wie von einem anderen Stern.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetOnkelllouFind ich auch.
Ich hab auf sonem Bowie DVD Bootleg div. Videos wo der mit Bowie gesungen hat…irgendwie wie von einem anderen Stern.
Er war wie von einem anderen Stern. Man sehe sich nur diesen Auftritt an.
Kennst du die Doku? Sie lief schon vor einiger Zeit, ein wirkliches beeindruckender Film.
Nomi war einzigartig. Leider hat er uns viel zu früh verlassen. Verdammtes AIDS.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1
Kennst du die Doku? Sie lief schon vor einiger Zeit, ein wirkliches beeindruckender Film.
Nomi war einzigartig. Leider hat er uns viel zu früh verlassen. Verdammtes AIDS.Ja…ist auf dem TECHNISAT FP Receiver abgelegt.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetSonntag, 20 Jan 11:35-12:45, 3sat
In Memoriam George Gruntz
George Gruntz
DokumentationSonntag, 20.Jan 1:05-3:00, BR Alpha
James Carter Organ Trio
James Carter (s), Gerard Gibbs (org), Leonard King (dr)
35. Internationale Jazzwoche Burghausen 2004Montag, 21.Jan 0:15-2:15, WDR
Golden Kanine
Ein schwedisches Quintett, das Melancholie und Lebensfreude kollidieren lässt, das liedgesteuerten, opulenten Indie-Pop zwischen Mumford & Sons, Wolf Parade und Kristofer Åström anrührt, der aber stets nach vorne drängt, immer nervös aus der Spur zu springen bereit ist. Viele Instrumente, feine Songs – sich darin suhlend zwei angenehm brüchige Stimmen. Mitreißend und taumelnd, tief und betörend. Mit Bläsern und Banjo, mit Mandoline, Tasten und Percussion verfeinert, ist ihr ehemals purer Indie-Folk-Rock nun derart umfassend, dass die Programmankündigungen ihrer Auftritte beim Hurricane- und Southside-Festival ihre Musik gar als „Post-Rock“ bezeichneten. Unzählige Clubs und viele kleine bis mittelgroße Festivals haben sie beehrt, einem größeren Publikum wurde die Band aus Malmö im Vorprogramm der letzten Tour ihrer Landsleute Mando Diao bekannt. „Golden Kanine scheinen die Seele an ihrer Wurzel zu berühren und einen Jeden für sich einzunehmen“, schreibt das JMC Magazin und Visions warnt: „Darf man keinesfalls verpassen!“
Nive Nielsen & The Deer Children
Nive Nielsen kommt aus Grönland. Sie ist Inuit, besser: Inuk, gewann den amerikanischen IMA (Independent Music Award) und arbeitete für ihr erstes Album „Nive Sings!“ u.a. mit Howe Gelb, John Parish und Leuten von den Black Keys und Wolf Parade zusammen. Interessanter noch als ihre Hintergrundgeschichte aber ist ihre begeisternde Fähigkeit, mit ihrer warmen, unaufgeregten Stimme dem nie spröden Songmaterial Leichtigkeit und Tiefe zugleich mitzugeben. Ihre Geschichten sind jedweder zeitlichen und örtlichen Zuordnung entzogen, ihre Melodien animieren mal zum Mitsummen, dann wieder erinnern sie an von Elfen gesungenen Cowboy-Balladen. Und sie finden einen ganz eigenen, charmanten Weg, sich in Herz und Hirn zu verankern. Nive Nielsens international besetzte, fünfköpfige Band „The Deer Children“ färbt ihren mal verspielten, mal dunklen Folk-Pop in den abwechslungsreichsten Schattierungen. Wundervoller Indie-Folk, mit sehr originellem Touch.23.Jan 20:15-21:15, 1Festival
Als echtes Schmankerl für alle Fans zeigt Einsfestival Konzertausschnitte aus dem 1993er-Album ‚Songs of Faith and Devotion‘ der ‚Devotional‘-Welttournee von Depeche Mode. Unter anderem mit den Songs ‚Walking in my shoes‘, ‚Judas‘, ‚Mercy in you‘, ‚I feel you‘ und ‚Personal Jesus‘. Dazu eine Perfomance des renommierten Regisseurs Anton Corbijn. Er vereinte Bild- und Klangeindrücke auf der Bühne so intensiv, dass man ein Riesen-Live-Video zu sehen glaubt.Dienstag, 22.Jan 13:00-13:55, ZDF Kultur
Ray LaMontagne & The Pariah Dogs
Live from the Artists Den
Konzert, USA 2010Mittwoch, 23.Jan 5:30-6:05, 3Sat
Flamenco – Spaniens Urschrei
Dokumentation
Es ist gar nicht so einfach, dem Flamenco auf die Spur zu kommen – seine Ursprünge liegen wohl auch im fernen Orient, in seiner Musik spiegelt sich die Erfahrung eines heimatlosen, vertriebenen Volks wieder: Die Zigeuner brachten ihre Melodien über Osteuropa und Arabien ins spanische Andalusien – dort haben sich die Klänge der Gitanos mit der dortigen Volksmusik zu einer eigenen Kunstform entwickelt: dem Flamenco. Wo immer er auch herkommen mag, der Flamenco lebt und das in ganz Spanien: als Touristenattraktion in den Musikkneipen Madrids, als Unterrichtsfach in den Tanzschulen Sevillas, als akademisches Studienobjekt, der „Flamencologie“, an einem Institut in Jerez. Flamenco ist nicht an Orte gebunden, sondern vielmehr ein Lebensgefühl – es erzählt von Armut und Hunger, Stolz und Ausgelassenheit einer ausgegrenzten Volksgruppe.
Die Dokumentation „Flamenco – Spaniens Urschrei“ folgt den Spuren des Tanzes durch Spanien – eine Reise zwischen Leid und Leidenschaft.--
life is a dream[/SIZE]Sonntag, 27.Jan 1:00-2:45, BRAlpha
Paco de Lucia
Paco de Lucia (g), Nuño Josele (g),
Antonio Serrano (harmonica, bouzouki, kb), Alain Perez (b),
el Pirana (perc), la Tana (voc, palmas),
Duquende (voc, palmas), Montse Cortes (voc, palmas)
35. Internationale Jazzwoche Burghausen 2004Montag, 28.Jan 0:15-2:15, WDR
The Coronas
The Coronas ist eine vierköpfige Indie-Rockband aus Terenure, Dublin. Seit 2003 haben die vier Freunde, die seit gemeinsamen Highschool-Zeiten zusammen auftreten, verlässlich jede ihrer Veröffentlichungen hoch in die irischen Charts gebracht. Ihr lebendiger Alternative-Rock mit unleugbarem Pop-Appeal hat auch in den USA gezündet, wo die jungen Iren im Rahmen ihrer Tournee begeisterte Reaktionen ernteten. In ihrer Heimat wurden sie für das “Beste Album des Jahres” ausgezeichnet (u.a. vor U2 und Snow Patrol), von der Presse werden sie gerne als „irische Coldplay“ bezeichnet, was allerdings eher der Radiotauglichkeit ihrer Lieder als einem eventuellen Bombast hymnischer Epen geschuldet ist. Eine sehr lebendige Band, in Deutschland zur Entdeckung freigegeben.
Kill It Kid
Sie sind jung, sie sind zu viert, sie geben Bluesrock den guten Namen zurück. Sie machen ungestümen Krach, beziehen sich einerseits auf Urväter des Blues, brettern ihn aber mit dem Gestus des juvenilen Punkrocks über die Bühne. Das Quartett aus dem englischen Bath um die beiden Sänger Chris Turpin und Stephanie Ward versteht es, sowohl zu polarisieren als auch Konsensband quer durch alle Genres zu sein. Kill It Kid sind laut und ungehörig, schmeißen aber auch delikate Folkweisen ein – und wenn erst einmal der in dieser Form in der Indie-Welt ziemlich ungewöhnliche Gesang von Ward und Turpin hinzukommt, gibt es kein Halten mehr. Auch die englische Presse jubelt: “Ein monströser Delta-Blues-Groove. Junge Kids, das schon – aber alte Typen” konstatiert das Q Magazine. Der New Musical Express vergibt 8 von 10 Punkten und jubelt: “Sie entledigen sich lächelnd aller Trends – und machen Musik für Außenseiter. Beeindruckend!“Mittwoch, 30.Jan 20:15, 1Festival
Oasis: Soul and Glory
Wdh.:
Mi 30.01. ab 23.55 Uhr
Do 31.01. ab 14.40 Uhr
Fr 01.02. ab 04.00 UhrFreitag, 1.Feb 12:55-13:55, ZDF Kultur
Chiemsee Reggae Summer 2012
Tiken Jah Fakoly
Konzert, Großbritannien 2012Freitag, 1.Feb 13:55-14:55, ZDF Kultur
Chiemsee Reggae Summer 2012
Anthony B.
Konzert, Großbritannien 2012--
life is a dream[/SIZE]Samstag, 9.Feb 6:30-7:15, Arte
Joe Jackson – Mein Leben
Dokumentation, Deutschland 2009Samstag, 9.Feb 15:35-16:35, ZDF Kultur
Frank Zappa: The Torture Never Stops
Konzert, USA 1981Samstag, 9.Feb 21:40-23:55, Arte
Lennon, NYC
Nach der Trennung der Beatles verließ John Lennon im August 1971 Großbritannien und zog mit seiner zweiten Ehefrau Yoko Ono nach New York. Am 8. Dezember 1980 wurde er von dem geistig verwirrten Mark Chapman vor seinem Wohngebäude erschossen.
Das Jahrzehnt, das John Lennon und Yoko Ono in New York verbrachten, war reich an Begegnungen, Projekten, Entwicklungen und Kreativität, aber auch an Engagement. Der britische Staatsbürger John Lennon wurde von den amerikanischen Behörden nicht gern gesehen; in Zeiten der Konfrontation der beiden großen ideologischen Blöcke war er ihnen ein Dorn im Auge. Der legendäre Beatle sah sich oft ganz allein der mächtigen US-Verwaltungsmaschinerie ausgesetzt, doch er gab sich nie geschlagen und kämpfte stets weiter, reihte Projekte, Platten, Happenings und Pressekonferenzen aneinander.
Für „Lennon, NYC“ öffnete Yoko Ono zum ersten Mal ihre privaten Archive mit Videos, Konzertmitschnitten, Studioaufnahmen, Making-ofs und Fotos. So entstand ein spannender Dokumentarfilm, der den ganz privaten John Lennon zeigt: seine Begeisterung, seine Kämpfe, aber auch seine Ängste und Enttäuschungen sowie seine Fähigkeit, sich immer wieder aufzuraffen und in der Musik und der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern neue Motivation und Inspiration zu finden. Hinter dem Idol kommt der Vater zum Vorschein, der Mensch, der Ehemann, der stets alles mit seiner Frau teilte. In dieser Zeit entstanden auch seine Welterfolge „Imagine“, „Whatever Gets You Thru the Night“ und „Woman“.
Der Dokumentarfilm „Lennon, NYC“ zeigt John Lennon, wie er wirklich war, ungekünstelt und ungeschönt, und widmet sich dabei auch New York, der zweiten großen Liebe seines Lebens.Sonntag, 10.Feb 2:55-3:55, ZDF Kultur
on tape: Foals
Musikshow, Deutschland 2013Sonntag, 10.Feb 3:05-4:05, 1Festival
Rockpalast: Caligola
1LIVE Radio Konzert aus dem FZW, Dortmund
Caligola heißt das aktuelle Nebenprojekt der Mando Diao-Frontmänner Gustaf Norén und Björn Dixgard. Schon seit Jahren treiben sie in dem gleichnamigen Künstlerkollektiv ihr Unwesen, aus dem sie auch die Produzenten Salla und Masse Salazar rekrutiert haben. Auf ihrem gemeinsamen Album ‚Back To Earth‘ beweisen die schwedischen Multitasker erneut ihren Spürsinn für zeitlose Popsongs, diesmal haben sie allerdings das Indie-Rock-Gewand abgelegt und bedienen sich zeitgemäß aus einem Füllhorn an Genres zwischen Pop, Elektro Funk und Soul.Dienstag, 12.Feb 13:00-13:55, ZDF Kultur
Live from the Artists Den
Iron & Wine
Konzertreihe, USA 2011Dienstag, 12.Feb 13:55-14:55, ZDF Kultur
London Live
Klaxons, Elbow
Konzert, Großbritannien 2012--
life is a dream[/SIZE]Samstag, 23.Feb 21:55-23:30, 3Sat
Rocksteady: The Roots of Reggae
„Rocksteady: The Roots of Reggae“ stellt die ersten Reggae-Musiker vor, darunter Bob Marley, und zahlreiche ihrer Klassiker wie „By the Rivers of Babylon“, „The Tide is High“ und „You Don’t Love Me Anymore (No No No)“.
Eine musikalische Reise ins Goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik. Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musikerinnen und Musiker der „Rocksteady“-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen. Sie erzählen, wie sie die turbulente Zeit der 1960er Jahre erlebten, in der sich die Karibikinsel politisch, sozial und ökonomisch stark veränderte. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den Künstlern zu Hause und an historischen Orten zeichnen ein farbiges Bild der legendären „Rocksteady“-Zeit.Montag, 25.Jan 0:15-3:05, WDR
Jake Bugg
Schon mit 17 Jahren stand der britische Sänger und Songwriter Jake Bugg auf der BBC-Bühne des legendären Glastonbury Festivals. Da war eine weitere Karriere im Musikbusiness wohl vorprogrammiert. Und so kam es dann auch: Das Debütalbum des blutjungen Künstlers mit dem Titel „Jake Bugg“ erschien im Oktober 2012 und schlug in Großbritannien ein wie eine Bombe. Mit seiner Musik zwischen Bob Dylan, Jimi Hendrix, Oasis und natürlich The Beatles erreichte Bugg im Handumdrehen den ersten Platz der britischen Albumcharts.
Bernhoft
Vom Rock and Roll zum Soul: die Karriere des norwegischen Sängers und Songwriters Jarle Bernhoft begann in der Rock and Roll Band Span. Obwohl er schon mit Span international unterwegs war, wollte er es auch solo zu etwas bringen. Nach seinem Debütalbum „Ceramik City Chronicles“ und der Live-Platte „1: Man 2: Band“ schaffte Bernhoft im Jahr 2011 den Durchbruch mit seinem zweiten Studiowerk „Solidarity Breaks“. Er erreichte den ersten Platz in den norwegischen Albumcharts und stand als One-Man-Band unter anderem im Vorprogramm von Joe Cocker auf der Bühne. Bernhoft verschweißt in seiner Musik ein nicht zu unterdrückendes 80er-Gefühl mit dem einem Sound, der aus einer fernen Zukunft zu stammen scheint.
Birth Of Joy
Dieses Trio nimmt seine Zuhörer mit in die Vergangenheit des Rock. Birth Of Joy aus den Niederlanden erinnern mit ihrer Musik à la „Sixties On Steroids“ an die frühen Sounds von Bands wie The Doors oder Pink Floyd. Inzwischen hat die Formation mehr als 150 Live-Shows gespielt. Diese geballte Live-Erfahrung machte sich nicht nur im Rahmen ihres Auftritts beim Eurosonic Festival 2012, sondern auch auf ihrer 2012 erschienen Scheibe „Life In Babalou“ bemerkbar. Im gleichen Jahr spielten Birth Of Joy außerdem eine ausgedehnte Konzerttour mit der Alternative-Rock-Band De Staat aus Nijmegen.
The Excitements
Aufregung auf und vor der Bühne ist genau ihr Ding. Die spanische Band The Excitements ist fast ununterbrochen unterwegs, um ein Konzert nach dem anderen zu spielen. Und genau deshalb kennen sich die Soul und R&B Musiker aus dem alternativen Barcelona auch so gut mit den Gefühlen des Publikums aus. Sie bleiben den Grundsätzen ihrer Stilrichtung treu: Sie bringen die Leute zum Tanzen, Schwitzen, Träumen, Lieben und lassen sie den grauen Alltag vergessen.--
life is a dream[/SIZE]Hier ein Überblick an Musiksendungen im Fernsehen
Kannte die Website noch gar nicht.
http://www.tonspion.de/neues/neueste/2211044
DI 26. Februar 2013
Bayern
22:45 All You Need Is Klaus
Dokumentation über den deutschen Grafiker, Bassiten und Beatles-Kumpel Klaus Voormann, der u.a. das „Revolver“ Cover entwarf.Bayern
MI 27. Februar 2013
00:25 George Harrison: Living In The Material World
1. Teil der Dokumentation von Martin Scorsese über den Ex-Beatle.Bayern
23:40 George Harrison: Living In The Material World
2. Teil der Dokumentation von Martin Scorsese über den Ex-Beatle.--
Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetWollte nur den thread noch mal hoch holen.
Heute (und morgen Abend) auf dem Bayern-Sender: siehe post oben drüber.:-)
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.ferrySamstag, 23.Feb 21:55-23:30, 3Sat
Rocksteady: The Roots of Reggae
„Rocksteady: The Roots of Reggae“ stellt die ersten Reggae-Musiker vor, darunter Bob Marley, und zahlreiche ihrer Klassiker wie „By the Rivers of Babylon“, „The Tide is High“ und „You Don’t Love Me Anymore (No No No)“.
Eine musikalische Reise ins Goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik. Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musikerinnen und Musiker der „Rocksteady“-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen. Sie erzählen, wie sie die turbulente Zeit der 1960er Jahre erlebten, in der sich die Karibikinsel politisch, sozial und ökonomisch stark veränderte. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den Künstlern zu Hause und an historischen Orten zeichnen ein farbiges Bild der legendären „Rocksteady“-Zeit.Eine der besten Musikdokus, die ich gesehen habe.
Am besten die Aufnahmen der alten Herrschaften, ein Wahnsinn, welche Kraft und Leidenschaft noch immer vorhanden ist, diese Stimmen.
Ich war völlig weg, die Doku wird noch einige male laufen, unfassbar gut.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
Schlagwörter: Fernsehen, Musiksendungen, TV
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