Re: Musiksendungen im TV

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ferry

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Samstag, 23.Feb 21:55-23:30, 3Sat
Rocksteady: The Roots of Reggae
„Rocksteady: The Roots of Reggae“ stellt die ersten Reggae-Musiker vor, darunter Bob Marley, und zahlreiche ihrer Klassiker wie „By the Rivers of Babylon“, „The Tide is High“ und „You Don’t Love Me Anymore (No No No)“.
Eine musikalische Reise ins Goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik. Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musikerinnen und Musiker der „Rocksteady“-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen. Sie erzählen, wie sie die turbulente Zeit der 1960er Jahre erlebten, in der sich die Karibikinsel politisch, sozial und ökonomisch stark veränderte. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den Künstlern zu Hause und an historischen Orten zeichnen ein farbiges Bild der legendären „Rocksteady“-Zeit.

Montag, 25.Jan 0:15-3:05, WDR

Jake Bugg
Schon mit 17 Jahren stand der britische Sänger und Songwriter Jake Bugg auf der BBC-Bühne des legendären Glastonbury Festivals. Da war eine weitere Karriere im Musikbusiness wohl vorprogrammiert. Und so kam es dann auch: Das Debütalbum des blutjungen Künstlers mit dem Titel „Jake Bugg“ erschien im Oktober 2012 und schlug in Großbritannien ein wie eine Bombe. Mit seiner Musik zwischen Bob Dylan, Jimi Hendrix, Oasis und natürlich The Beatles erreichte Bugg im Handumdrehen den ersten Platz der britischen Albumcharts.
Bernhoft
Vom Rock and Roll zum Soul: die Karriere des norwegischen Sängers und Songwriters Jarle Bernhoft begann in der Rock and Roll Band Span. Obwohl er schon mit Span international unterwegs war, wollte er es auch solo zu etwas bringen. Nach seinem Debütalbum „Ceramik City Chronicles“ und der Live-Platte „1: Man 2: Band“ schaffte Bernhoft im Jahr 2011 den Durchbruch mit seinem zweiten Studiowerk „Solidarity Breaks“. Er erreichte den ersten Platz in den norwegischen Albumcharts und stand als One-Man-Band unter anderem im Vorprogramm von Joe Cocker auf der Bühne. Bernhoft verschweißt in seiner Musik ein nicht zu unterdrückendes 80er-Gefühl mit dem einem Sound, der aus einer fernen Zukunft zu stammen scheint.
Birth Of Joy
Dieses Trio nimmt seine Zuhörer mit in die Vergangenheit des Rock. Birth Of Joy aus den Niederlanden erinnern mit ihrer Musik à la „Sixties On Steroids“ an die frühen Sounds von Bands wie The Doors oder Pink Floyd. Inzwischen hat die Formation mehr als 150 Live-Shows gespielt. Diese geballte Live-Erfahrung machte sich nicht nur im Rahmen ihres Auftritts beim Eurosonic Festival 2012, sondern auch auf ihrer 2012 erschienen Scheibe „Life In Babalou“ bemerkbar. Im gleichen Jahr spielten Birth Of Joy außerdem eine ausgedehnte Konzerttour mit der Alternative-Rock-Band De Staat aus Nijmegen.
The Excitements
Aufregung auf und vor der Bühne ist genau ihr Ding. Die spanische Band The Excitements ist fast ununterbrochen unterwegs, um ein Konzert nach dem anderen zu spielen. Und genau deshalb kennen sich die Soul und R&B Musiker aus dem alternativen Barcelona auch so gut mit den Gefühlen des Publikums aus. Sie bleiben den Grundsätzen ihrer Stilrichtung treu: Sie bringen die Leute zum Tanzen, Schwitzen, Träumen, Lieben und lassen sie den grauen Alltag vergessen.

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