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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tolomoquinkolom
Vorschlag: Diesen pubertierenden Kindergarten undokumentiert weiter brabbeln lassen.Abgelehnt.
Du bist wohl neu hier?--
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WerbungtolomoquinkolomVorschlag: Diesen pubertierenden Kindergarten undokumentiert weiter brabbeln lassen.
Das ist oft das beste; schont die Nerven.
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To Hell with PovertyMeine Tori Amos-Ex und ich haben uns nach fast neun Jahren getrennt. Vorher hat sie mich noch zu einem Konzertbesuch gezwungen.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mal unter uns Klosterfrauen: „Little Earthquakes“ von Tori Amos ist tatsächlich ein fabelhaftes Album. Echt jetzt! Und zwar ganz ohne Verklärung, mystischer Überhöhung oder spätpubertär-trotzigem „Is halt so“-Blabla. Songs wie „Crucify“, „Silent All These Years“ oder „Precious Things“ sind immernoch großartig und zwar letztlich auf eine Art und Weise, bei der man eben nicht zwangsläufig beim Therapeuten Einzug halten möchte, wenn man sich das anhört.
Beim übrigen Oevre der Madame Amos (also alles was nach dem Debut kam) trifft das evtl. schon eher zu, aber aus anderen Gründen (Ideenlosigkeit, lahme Songkrücken, plakatives Lamento ad infinitum). Da ist viel klägliches Zeug darunter, auch etliche klinische Fälle. Das rangiert wohl wirklich nur zwischen „halbwegs erträglich“, „uäääh“ und „vollständig ballaballa“ (diese Slayer-Coverversion ist zB ein deutlicher Fall für den Facharzt). Der Rest ist Schweigen.--
Ich will es aber blöd finden!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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fokaIch will es aber blöd finden!
Mach nur, meine raren Vinylausgaben der ersten beiden Alben kriegst du ohnehin nicht.
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pinchMal unter uns Klosterfrauen: „Little Earthquakes“ von Tori Amos ist tatsächlich ein fabelhaftes Album. Echt jetzt! Und zwar ganz ohne Verklärung, mystischer Überhöhung oder spätpubertär-trotzigem „Is halt so“-Blabla. Songs wie „Crucify“, „Silent All These Years“ oder „Precious Things“ sind immernoch großartig und zwar letztlich auf eine Art und Weise, bei der man eben nicht zwangsläufig beim Therapeuten Einzug halten möchte, wenn man sich das anhört.
Beim übrigen Oevre der Madame Amos (also alles was nach dem Debut kam) trifft das evtl. schon eher zu, aber aus anderen Gründen (Ideenlosigkeit, lahme Songkrücken, plakatives Lamento ad infinitum). Da ist viel klägliches Zeug darunter, auch etliche klinische Fälle. Das rangiert wohl wirklich nur zwischen „halbwegs erträglich“, „uäääh“ und „vollständig ballaballa“ (diese Slayer-Coverversion ist zB ein deutlicher Fall für den Facharzt). Der Rest ist Schweigen.Danke, 100% Zustimmung.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Von Tori Amos ist folgendes Zitat überliefert:
Tori AmosIf you call me an airy-fairy, new-age hippy waif, i will cut your penis off.
Entschuldigen Sie bitte Mrs. Amos, aber ein Freund spielte mir irgendwann Anfang der Neunziger Jahre ihre Musik vor – und genau dieser Gedanke ging mir durch den Kopf: „Was will mir diese Hippietante nun vermitteln?“ Wobei mir Ihre Musik, Mrs. Amos, nun nicht allzu schlecht gefiel. Aber mich auch nicht zu ekstatischen Jauchzern verleitete. Aber ich bin aufgrund Ihres obigen Zitates schwer traumatisiert. Ich wache nachts schweissgebadet auf, weil sie mir im Traume erscheinen, mein eigenes Rasiermesser gezückt… Schuldbewusst (und auch mit Scham) muß ich mir eingestehen, daß ich im Grunde auch nichts anderes bin, als ein typischer Rockisten-Macho.
Johann, man reiche mir mein Schwert, damit ich mich selbst richte…--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender Rodriguez[…] daß ich im Grunde auch nichts anderes bin, als ein typischer Rockisten-Macho.
[…]Dann hast Du es ja auch nicht anders verdient. Los, Hose runter!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.pinchMach nur, meine raren Vinylausgaben der ersten beiden Alben kriegst du ohnehin nicht.
Muss ich jetzt neidisch werden? Ich hatte Frau Amos eigentlich auch abgehakt. Andererseits entdecke ich gerade wieder ein paar Platten aus den frühen 90ern (PJ Harvey z.B.), die ich völlig zu unrecht missachtete.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoMuss ich jetzt neidisch werden? Ich hatte Frau Amos eigentlich auch abgehakt. Andererseits entdecke ich gerade wieder ein paar Platten aus den frühen 90ern (PJ Harvey z.B.), die ich völlig zu unrecht missachtete.
Amos Scarlet’s Walk fand ich ja wieder zumindest hörbar, die Platten davor ganz einfach nicht.
Und? Schon mal Uncle Tupelos Still Feel Gone ausgepackt?--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.pinchMal unter uns Klosterfrauen: „Little Earthquakes“ von Tori Amos ist tatsächlich ein fabelhaftes Album. Echt jetzt! Und zwar ganz ohne Verklärung, mystischer Überhöhung oder spätpubertär-trotzigem „Is halt so“-Blabla. Songs wie „Crucify“, „Silent All These Years“ oder „Precious Things“ sind immernoch großartig und zwar letztlich auf eine Art und Weise, bei der man eben nicht zwangsläufig beim Therapeuten Einzug halten möchte, wenn man sich das anhört.
Beim übrigen Oevre der Madame Amos (also alles was nach dem Debut kam) trifft das evtl. schon eher zu, aber aus anderen Gründen (Ideenlosigkeit, lahme Songkrücken, plakatives Lamento ad infinitum). Da ist viel klägliches Zeug darunter, auch etliche klinische Fälle. Das rangiert wohl wirklich nur zwischen „halbwegs erträglich“, „uäääh“ und „vollständig ballaballa“ (diese Slayer-Coverversion ist zB ein deutlicher Fall für den Facharzt). Der Rest ist Schweigen.Da kann ich allem zustimmen. Bis zum Coveralbum habe ich durchgehalten, dann bin ich ausgestiegen. Das Debüt halte ich nach wie vor für großartig und Winter ist ein Lieblingssong von mir, unvergessen auch als Liveerlebnis im Fürhjahr 1996 in der Stuttgarter Liederhalle. Mit Verklärung und Nostalgie hat das in diesem Fall tatsächlich nichts zu tun, das damals aktuelle Album Boys For Pele (Ferkel an der Brust) halte ich heute für kaum noch hörbar (damals sah ich das freilich anders).
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?gestern mal wieder gehört
http://www.amazon.de/Best-Very-Who/dp/B000025QU2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=music&qid=1226755470&sr=1-1
irgendwie habe ich das Gefühl dass fast jeder Titel gleich klingt…..
Time is over, fürs Auto aber noch gut genug……
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252lathoUnd? Schon mal Uncle Tupelos Still Feel Gone ausgepackt?
Nee, aber ich weiß, dass es da noch was zu entdecken gibt.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MikkoMuss ich jetzt neidisch werden? Ich hatte Frau Amos eigentlich auch abgehakt. Andererseits entdecke ich gerade wieder ein paar Platten aus den frühen 90ern (PJ Harvey z.B.), die ich völlig zu unrecht missachtete.
„Little Earthquakes“ ist definitiv ein Wiederhören wert, falls du es damals voreilig abgetan haben solltest. Vom Nachfolger „Under The Pink“ reicht eigentlich die Single „Cornflake Girl“.
Kastrationsängste außen vor lassen!
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Schlagwörter: e-juice lines
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