Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
Curtis Mayfield – Roots
Suicidal Tendencies – Freedumb
Lagwagon – Hoss
Lagwagon – Trashed
Prong – Cleansing
Death – Leprosy
Kanonenfieber – Menschenmühle
Ultha – All that has Never been True--
Highlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
Die 50 besten Songs von Willie Nelson
Priscilla Presley über Elvis‘ Tablettensucht: „Er wusste, was er tat“
Werbungwolfgang Noch mal zum Thema neue Musik. Der Doc hat natürlich negative Wörter wie „Schwere Kost“ und „rantrauen“ verwendet. Das muss jeder für entscheiden, inwiefern das für ihn zutrifft. Generell ist man als langjähriger Leser sehr wohl daran interessiert, was sich hinter der Platte des Monats im z.B. „Eclipsed“ verbirgt, kann natürlich auch für andere Magazine zutreffen. Ich sehe da keinen Druck, nur Neugier, denn manchmal muss ich mich fragen, warum gerade dieses oder jenes Album so hoch bewertet wird, dem ich persönlich nicht viel abgewinnen kann.
Alles schön und gut. Aber gerade in der „eclipsed“ wird ja in den Rezensionen schon die Richtung beschrieben, hier „Weird Folk“ und „artverwandte“ Interpreten. Und daraus kann oder sollte man erkennen, ob diese Art von Musik für den Leser interessant ist oder nicht. Und „rantrauen“ tue ich mich an Sachen gegen die ich ansonsten mindestens eine leichte Abneigung habe.
--
Herbert Grönemeyer – Das Ist Los
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!dengel
wolfgang Noch mal zum Thema neue Musik. Der Doc hat natürlich negative Wörter wie „Schwere Kost“ und „rantrauen“ verwendet. Das muss jeder für entscheiden, inwiefern das für ihn zutrifft. Generell ist man als langjähriger Leser sehr wohl daran interessiert, was sich hinter der Platte des Monats im z.B. „Eclipsed“ verbirgt, kann natürlich auch für andere Magazine zutreffen. Ich sehe da keinen Druck, nur Neugier, denn manchmal muss ich mich fragen, warum gerade dieses oder jenes Album so hoch bewertet wird, dem ich persönlich nicht viel abgewinnen kann.
Alles schön und gut. Aber gerade in der „eclipsed“ wird ja in den Rezensionen schon die Richtung beschrieben, hier „Weird Folk“ und „artverwandte“ Interpreten. Und daraus kann oder sollte man erkennen, ob diese Art von Musik für den Leser interessant ist oder nicht. Und „rantrauen“ tue ich mich an Sachen gegen die ich ansonsten mindestens eine leichte Abneigung habe.
Das Vorsortieren nach Genres in der Kritik ist manchmal ganz hilfreich, kann aber auch dazu führen, das ich etwas aussortiere, was mir vielleicht gut gefallen hätte. Es sei denn, es heißt z.B. „Rap“ oder „K-Pop“, dann weiß ich von vorne herein, das ist nichts für mich. Man hat ja sowieso kaum noch den Überblick, bei der Vielzahl an Neuerscheinungen.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryVanden Plas – The God Thing (1997)
Trouble (1990)
Steve Morse Band – Stressfest (1996)
Mari Boine – Goaskinviellja / Eagle Brother (1992)
Hoven Droven – Grov (1996)
Pain of Salvation – One Hour By the Concrete Lake (1998)
Madness – Wonderful (1999)
Jan Garbarek Group – Twelve Moons (1993)--
Gary Moore – Back on the streets
Grant Lee Buffalo – Fuzzy
The Black Crowes – Three snakes and one charm
The Walkabouts – Nighttown--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedThe Jam – „Sound affects“
Oasis – „Standing on the shoulder of giants“
DLF – „Corso: Das Musikmagazin“
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollsokrates Doch, durchaus. Worauf ich hinaus wollte: Der Doc schrieb oben von „schwerer Kost“ und „sich rantrauen“. Da ist dann ja schon ein bisschen Druck dahinter, erzeugt von irgendwelchen Typen in irgendeiner Redaktion. Sind wir nicht inzwischen alt und erfahren genug, um uns solchen Mechanismen zu entziehen?
Also warum soll da Druck dahinter stehen? Ich hörs mir an und komme zu einer Meinung und Einordnung. Wenn ich mich etwaigen, durchaus vermeintlichen Mechanismen strikt entziehen möchte, brauche ich dann aber die Mags auch nicht mehr. Leuten und Literatur vermag ich oft zuzustimmen und habe deswegen Vertrauen in ihre Ansichten und Tipps. Die nenne ich Referenzler. Das Gegenteil ist dann die andere Seite, bei der ich ziemlich genau durch Erfahrung weiß, dass sie auf mich wenig oder gar keinen Einfluss nehmen. Die nenne ich logischerweise Antireferenzler.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollmadmartl The Walkabouts – Nighttown
Und Chiemgauer, wie siehts denn ansonsten bei Dir und den Seattlern so aus!??
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
madmartl The Walkabouts – Nighttown
Und Chiemgauer, wie siehts denn ansonsten bei Dir und den Seattlern so aus!??
Ich kenne sonst nur einzelne Songs, aber kein komplettes Album. Bei anderen Seattle-Acts kenn ich mich besser aus.
--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedzuletzt angehört:
Placebo: Battle for the Sun
Placebo: Never let me go
--
schnief schnief di schneufthemagneticfieldHerbert Grönemeyer – Das Ist Los
Wie ist denn Dein Eindruck?
--
schnief schnief di schneufmadmartl Ich kenne sonst nur einzelne Songs, aber kein komplettes Album. Bei anderen Seattle-Acts kenn ich mich besser aus.
Also sooo viel hätte ich jetzt gar nicht erwartet.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollcloudy
themagneticfieldHerbert Grönemeyer – Das Ist Los
Wie ist denn Dein Eindruck?
Als ich vor ein paar Wochen im Fernsehen über die Live-Darbietung der Single gestolpert bin, hörte sich das an, als würde Heinz-Rudolf Kunze das schlechteste NDW-Lied aller Zeiten singen.
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.wolfgang … Der Doc hat natürlich negative Wörter wie „Schwere Kost“ und „rantrauen“ verwendet…
Negative Wörter ist da für mich aber schon ein zu stark abwertender, belastender Ausdruck. So können doch auch schwere Kost und das Wagnis, sich einzulassen, zu durchaus positiven Ergebnissen führen.
--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.