Musikalisches Tagebuch

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  • #11215151  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

    Registriert seit: 17.01.2010

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    Portishead – Dummy
    Miles Davis – Seven Steps To heaven
    Count Basie –  Breakfast Dance & Barbecue
    Achim Reichel – Michels Gold
    Tri Atma – Instead Of Drugs
    Gotthard – Dial Hard
    Willie Nelson – Tougher Than Leather
    Rolling Stones – Goats Head Soup (Disc 3)

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #11215177  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,959

    19. September 2020

    1 mal
    Tom Petty And The Heartbreakers – Southern Accents
    The Pineapple Thief – Versions of the Truth
    Cat Stevens – Buddha And The Chocolate Box
    Chalk Circle – Mending Wall
    Taylor Swift – Folklore
    Arthur Rubinstein – Chopin, Brahms, Mozart

    Da ist dem Cat aber nicht mehr viel eingefallen. Kein einziges memorables Lied, nur nette Stimmung.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #11215187  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    Manfred Mann’s Earth Band – „Glorified magnified“
    Neil Young – „Harvest moon“
    Kansas – „Monolith“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #11215329  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,797

    Isildurs Bane – „MIND Vol. 3“
    Duffy – „Rockferry“
    The Who – „The Who sell out“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #11215345  | PERMALINK

    mr-blue

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    Steve Hackett – Genesis Revisited : Live At The Royal Albert Hall (CD1)
    Jerry Joseph – The Beautiful Madness
    The Police – Their Greatest Hits
    Steve Hackett – Genesis Revisited : Live At The Royal Albert Hall (CD2)
    Chuck Prophet – Homemade Blood
    The Allman Betts Band – Bless Your Heart
    Grover Washington Jr. – Live At The Bijou

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    Blue, Blue, Blue over you
    #11215351  | PERMALINK

    cloudy

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    zuletzt angehört:

     

    The Apartments: Drift

    Eurythmics: Revenge

    Duran Duran: Arena

    Pet Shop Boys: Very

    Arcade Fire: Neon Bible

    Oasis: Heathen Chemistry

    Type 0 Negative: October Rust

    Type 0 Negative: Dead again

    Peter Maffay: Carambolage

    Gossip: Music for Men

    Münchener Freiheit: Ihre größten Hits

    John Hiatt: The Tiki Bar is open

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    schnief schnief di schneuf
    #11215395  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

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    SHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History
    V.A. – Best of Independent 20
    THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited
    MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note
    KADAVAR – For the Dead Travel Fast
    GAL COSTA – Legal x2
    V.A. – 2001: A Space Odyssey OST
    JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins
    RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4
    KING CRIMSON – Islands
    THE FLAMING LIPS – American Head

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    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    #11215447  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    pfingstluemmelSHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History V.A. – Best of Independent 20 THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note KADAVAR – For the Dead Travel Fast GAL COSTA – Legal x2 V.A. – 2001: A Space Odyssey OST JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4 KING CRIMSON – Islands THE FLAMING LIPS – American Head

    Bis Auf King Crimson und John & Yoko kenne ich nichts. Aber es freut mich, dass sich noch jemand anderes das frühe Avantgardealbum  anhoert.

    Life with the Lions und das Wedding Album stehen hier übrigens ebenfalls .

    #11215459  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    was

    pfingstluemmelSHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History V.A. – Best of Independent 20 THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note KADAVAR – For the Dead Travel Fast GAL COSTA – Legal x2 V.A. – 2001: A Space Odyssey OST JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4 KING CRIMSON – Islands THE FLAMING LIPS – American Head

    Bis Auf King Crimson und John & Yoko kenne ich nichts. Aber es freut mich, dass sich noch jemand anderes das frühe Avantgardealbum anhoert. Life with the Lions und das Wedding Album stehen hier übrigens ebenfalls .

    John Lennon hat in einem Interview darauf hingewiesen, Two Virgins sei in der Nacht entstanden, an deren Ende, im Morgengrauen, John & Yoko sich das erste Mal geliebt haben. Für den geneigten Fan ein Blick durchs Schlüsselloch auf das phantasievollste Vorspiel der Pop-Geschichte. Experimental (mit Betonung auf mental), von ähnlichem Zauber wie What’s The New, Mary Jane? und Revolution #9. Es ist ewig schade, dass die Beatles offiziell nie weiter in diese Richtung vorstießen, sondern das ganze eher als Privatvergnügen betrachteten. Statt der behäbigen Rückkehr zum Rock ’n‘ Roll wäre die Verbindung des melodieseligen Songwritergenies von Lennon und McCartney mit Sound Collagen, freier Improvisation und Musique concrète die richtige Option gewesen. Yokos freier Gesang passt ebenfalls viel besser auf tape loops als auf standard blues changes oder zu klassischer Rockband-Besetzung. (Die beiden anderen LPs habe ich vor langer Zeit mal gehört, besitze sie jedoch nicht. Auf welcher findet man die Herztöne des sterbenden Kindes und die „JOHN! YOKO!“-Rufe?)
    Wenn ich deinen Musikgeschmack nicht völlig falsch einschätze, solltest du sowohl mit dem neuen Album der Flaming Lips, als auch mit Gal Costa und Kadavar etwas anfangen können. Auch den spiritual afro-jazz von Shabaka and the Ancestors könnte ich mir in deiner Playlist vorstellen. :-)

    --

    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    #11215463  | PERMALINK

    was
    You can call me "Sam"

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    pfingstluemmel

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    pfingstluemmelSHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History V.A. – Best of Independent 20 THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note KADAVAR – For the Dead Travel Fast GAL COSTA – Legal x2 V.A. – 2001: A Space Odyssey OST JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4 KING CRIMSON – Islands THE FLAMING LIPS – American Head

    Bis Auf King Crimson und John & Yoko kenne ich nichts. Aber es freut mich, dass sich noch jemand anderes das frühe Avantgardealbum anhoert. Life with the Lions und das Wedding Album stehen hier übrigens ebenfalls .

    John Lennon hat in einem Interview darauf hingewiesen, Two Virgins sei in der Nacht entstanden, an deren Ende, im Morgengrauen, John & Yoko sich das erste Mal geliebt haben. Für den geneigten Fan ein Blick durchs Schlüsselloch auf das phantasievollste Vorspiel der Pop-Geschichte. Experimental (mit Betonung auf mental), von ähnlichem Zauber wie What’s The New, Mary Jane? und Revolution #9. Es ist ewig schade, dass die Beatles offiziell nie weiter in diese Richtung vorstießen, sondern das ganze eher als Privatvergnügen betrachteten. Statt der behäbigen Rückkehr zum Rock ’n‘ Roll wäre die Verbindung des melodieseligen Songwritergenies von Lennon und McCartney mit Sound Collagen, freier Improvisation und Musique concrète die richtige Option gewesen. Yokos freier Gesang passt ebenfalls viel besser auf tape loops als auf standard blues changes oder zu klassischer Rockband-Besetzung. (Die beiden anderen LPs habe ich vor langer Zeit mal gehört, besitze sie jedoch nicht. Auf welcher findet man die Herztöne des sterbenden Kindes und die „JOHN! YOKO!“-Rufe?) Wenn ich deinen Musikgeschmack nicht völlig falsch einschätze, solltest du sowohl mit dem neuen Album der Flaming Lips, als auch mit Gal Costa und Kadavar etwas anfangen können. Auch den spiritual afro-jazz von Shabaka and the Ancestors könnte ich mir in deiner Playlist vorstellen.

    Danke für die Tipps. Da werde ich mal reinhören.  Die Herzöne des embryos sind auf der zweiten Seite von „Life with the Lopms“ drauf und John And Yoko nimmt die gesamte zweite Seite des Wedding Albums ein.

    Die Überlegung, wie es mit den Beatles weiter gehen hätte können, ist sehr interessant. George Harrison war ja ebenfalls nach allen Seiten offen. Was er mit seinen ersten beiden  Soloveröffentlichungen ja auch bewiesen hat.

    #11215469  | PERMALINK

    beatgenroll

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    Peter, Paul & Mary – „Best of“ 
    Stephen Stills – „Carry on, CD 2“
    Genesis – „Nursery cryme

     

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #11215477  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    was Danke für die Tipps. Da werde ich mal reinhören. Die Herzöne des embryos sind auf der zweiten Seite von „Life with the Lopms“ drauf und John And Yoko nimmt die gesamte zweite Seite des Wedding Albums ein. Die Überlegung, wie es mit den Beatles weiter gehen hätte können, ist sehr interessant. George Harrison war ja ebenfalls nach allen Seiten offen. Was er mit seinen ersten beiden Soloveröffentlichungen ja auch bewiesen hat.

    Ich habe also die beiden LPs zusammengeschmissen. So ist das mit der Erinnerung. :-) Sind die denn annähernd so spannend wie Two Virgins?
    Leider wurden die Beatles als Solo-Künstler nach dem Split weniger wagemutig, nachdem die Beschwörung der alten Rock ’n‘ Roll-Tage auch nichts mehr kitten konnte. Harrisons Wonderwall Music kam schon 1968, funktioniert ohne den Film für meine Begriffe nicht ganz so gut. Kennst du Electronic Sound? Das Moog-Album?

    --

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    #11215481  | PERMALINK

    was
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    pfingstluemmel

    was Danke für die Tipps. Da werde ich mal reinhören. Die Herzöne des embryos sind auf der zweiten Seite von „Life with the Lopms“ drauf und John And Yoko nimmt die gesamte zweite Seite des Wedding Albums ein. Die Überlegung, wie es mit den Beatles weiter gehen hätte können, ist sehr interessant. George Harrison war ja ebenfalls nach allen Seiten offen. Was er mit seinen ersten beiden Soloveröffentlichungen ja auch bewiesen hat.

    Ich habe also die beiden LPs zusammengeschmissen. So ist das mit der Erinnerung. Sind die denn annähernd so spannend wie Two Virgins? Leider wurden die Beatles als Solo-Künstler nach dem Split weniger wagemutig, nachdem die Beschwörung der alten Rock ’n‘ Roll-Tage auch nichts mehr kitten konnte. Harrisons Wonderwall kam schon 1968, funktioniert ohne den Film für meine Begriffe nicht ganz so gut. Kennst du Electronic Sound? Das Moog-Album?

    Life With  The Lions besteht ja zur Hälfte aus einem Free Jazz Auftritt in Cambridge. Da brauche ich immer den richtigen Moment, um einsteigen zu können.  Manchmal schalte ich aber auch schon sehr früh genervt aus.   Die Aufnahmen im Queen Charlotte  Hospital sind eher dokumentarisch. Nur „No Bed for Beatle John“ ist ein Song.
    Beim Wedding Album  finde ich den Mitschnitt vom Bed-In In Amsterdam weitaus interessanter, als die Aeinandereihung der Wörter John und Yoko auf der Rückseite des Albums.
    Vom Electronic Sounds Album  kenne ich lediglich ein paar Auszüge.

    #11215485  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    An den Free-Jazz-Part kann ich mich gar nicht erinnern. Geht das in die Richtung des Zappa-Jams auf Some Time in NYC oder ist das wirklich Free Jazz?

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    #11215489  | PERMALINK

    was
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    pfingstluemmelAn den Free-Jazz-Part kann ich mich gar nicht erinnern. Geht das in die Richtung des Zappa-Jams auf Some Time in NYC oder ist das wirklich Free Jazz?

    Letzteres, dagegen ist die Jam mit den Mothers  viel fassbarer.

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