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AutorBeiträge
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Portishead – Dummy
Miles Davis – Seven Steps To heaven
Count Basie – Breakfast Dance & Barbecue
Achim Reichel – Michels Gold
Tri Atma – Instead Of Drugs
Gotthard – Dial Hard
Willie Nelson – Tougher Than Leather
Rolling Stones – Goats Head Soup (Disc 3)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbung19. September 2020
1 mal
Tom Petty And The Heartbreakers – Southern Accents
The Pineapple Thief – Versions of the Truth
Cat Stevens – Buddha And The Chocolate Box
Chalk Circle – Mending Wall
Taylor Swift – Folklore
Arthur Rubinstein – Chopin, Brahms, MozartDa ist dem Cat aber nicht mehr viel eingefallen. Kein einziges memorables Lied, nur nette Stimmung.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsManfred Mann’s Earth Band – „Glorified magnified“
Neil Young – „Harvest moon“
Kansas – „Monolith“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollIsildurs Bane – „MIND Vol. 3“
Duffy – „Rockferry“
The Who – „The Who sell out“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollSteve Hackett – Genesis Revisited : Live At The Royal Albert Hall (CD1)
Jerry Joseph – The Beautiful Madness
The Police – Their Greatest Hits
Steve Hackett – Genesis Revisited : Live At The Royal Albert Hall (CD2)
Chuck Prophet – Homemade Blood
The Allman Betts Band – Bless Your Heart
Grover Washington Jr. – Live At The Bijou--
Blue, Blue, Blue over youzuletzt angehört:
The Apartments: Drift
Eurythmics: Revenge
Duran Duran: Arena
Pet Shop Boys: Very
Arcade Fire: Neon Bible
Oasis: Heathen Chemistry
Type 0 Negative: October Rust
Type 0 Negative: Dead again
Peter Maffay: Carambolage
Gossip: Music for Men
Münchener Freiheit: Ihre größten Hits
John Hiatt: The Tiki Bar is open
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schnief schnief di schneufSHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History
V.A. – Best of Independent 20
THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited
MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note
KADAVAR – For the Dead Travel Fast
GAL COSTA – Legal x2
V.A. – 2001: A Space Odyssey OST
JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins
RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4
KING CRIMSON – Islands
THE FLAMING LIPS – American Head--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelSHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History V.A. – Best of Independent 20 THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note KADAVAR – For the Dead Travel Fast GAL COSTA – Legal x2 V.A. – 2001: A Space Odyssey OST JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4 KING CRIMSON – Islands THE FLAMING LIPS – American Head
Bis Auf King Crimson und John & Yoko kenne ich nichts. Aber es freut mich, dass sich noch jemand anderes das frühe Avantgardealbum anhoert.
Life with the Lions und das Wedding Album stehen hier übrigens ebenfalls .
was
pfingstluemmelSHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History V.A. – Best of Independent 20 THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note KADAVAR – For the Dead Travel Fast GAL COSTA – Legal x2 V.A. – 2001: A Space Odyssey OST JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4 KING CRIMSON – Islands THE FLAMING LIPS – American Head
Bis Auf King Crimson und John & Yoko kenne ich nichts. Aber es freut mich, dass sich noch jemand anderes das frühe Avantgardealbum anhoert. Life with the Lions und das Wedding Album stehen hier übrigens ebenfalls .
John Lennon hat in einem Interview darauf hingewiesen, Two Virgins sei in der Nacht entstanden, an deren Ende, im Morgengrauen, John & Yoko sich das erste Mal geliebt haben. Für den geneigten Fan ein Blick durchs Schlüsselloch auf das phantasievollste Vorspiel der Pop-Geschichte. Experimental (mit Betonung auf mental), von ähnlichem Zauber wie What’s The New, Mary Jane? und Revolution #9. Es ist ewig schade, dass die Beatles offiziell nie weiter in diese Richtung vorstießen, sondern das ganze eher als Privatvergnügen betrachteten. Statt der behäbigen Rückkehr zum Rock ’n‘ Roll wäre die Verbindung des melodieseligen Songwritergenies von Lennon und McCartney mit Sound Collagen, freier Improvisation und Musique concrète die richtige Option gewesen. Yokos freier Gesang passt ebenfalls viel besser auf tape loops als auf standard blues changes oder zu klassischer Rockband-Besetzung. (Die beiden anderen LPs habe ich vor langer Zeit mal gehört, besitze sie jedoch nicht. Auf welcher findet man die Herztöne des sterbenden Kindes und die „JOHN! YOKO!“-Rufe?)
Wenn ich deinen Musikgeschmack nicht völlig falsch einschätze, solltest du sowohl mit dem neuen Album der Flaming Lips, als auch mit Gal Costa und Kadavar etwas anfangen können. Auch den spiritual afro-jazz von Shabaka and the Ancestors könnte ich mir in deiner Playlist vorstellen.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
was
pfingstluemmelSHABAKA AND THE ANCESTORS – We Are Sent Here by History V.A. – Best of Independent 20 THE WHITE BUFFALO – Hogtied Revisited MADLIB – Shades of Blue: Madlib Invades Blue Note KADAVAR – For the Dead Travel Fast GAL COSTA – Legal x2 V.A. – 2001: A Space Odyssey OST JOHN&YOKO – Unfinished Music No. 1: Two Virgins RUN THE JEWELS – Run the Jewels 4 KING CRIMSON – Islands THE FLAMING LIPS – American Head
Bis Auf King Crimson und John & Yoko kenne ich nichts. Aber es freut mich, dass sich noch jemand anderes das frühe Avantgardealbum anhoert. Life with the Lions und das Wedding Album stehen hier übrigens ebenfalls .
John Lennon hat in einem Interview darauf hingewiesen, Two Virgins sei in der Nacht entstanden, an deren Ende, im Morgengrauen, John & Yoko sich das erste Mal geliebt haben. Für den geneigten Fan ein Blick durchs Schlüsselloch auf das phantasievollste Vorspiel der Pop-Geschichte. Experimental (mit Betonung auf mental), von ähnlichem Zauber wie What’s The New, Mary Jane? und Revolution #9. Es ist ewig schade, dass die Beatles offiziell nie weiter in diese Richtung vorstießen, sondern das ganze eher als Privatvergnügen betrachteten. Statt der behäbigen Rückkehr zum Rock ’n‘ Roll wäre die Verbindung des melodieseligen Songwritergenies von Lennon und McCartney mit Sound Collagen, freier Improvisation und Musique concrète die richtige Option gewesen. Yokos freier Gesang passt ebenfalls viel besser auf tape loops als auf standard blues changes oder zu klassischer Rockband-Besetzung. (Die beiden anderen LPs habe ich vor langer Zeit mal gehört, besitze sie jedoch nicht. Auf welcher findet man die Herztöne des sterbenden Kindes und die „JOHN! YOKO!“-Rufe?) Wenn ich deinen Musikgeschmack nicht völlig falsch einschätze, solltest du sowohl mit dem neuen Album der Flaming Lips, als auch mit Gal Costa und Kadavar etwas anfangen können. Auch den spiritual afro-jazz von Shabaka and the Ancestors könnte ich mir in deiner Playlist vorstellen.
Danke für die Tipps. Da werde ich mal reinhören. Die Herzöne des embryos sind auf der zweiten Seite von „Life with the Lopms“ drauf und John And Yoko nimmt die gesamte zweite Seite des Wedding Albums ein.
Die Überlegung, wie es mit den Beatles weiter gehen hätte können, ist sehr interessant. George Harrison war ja ebenfalls nach allen Seiten offen. Was er mit seinen ersten beiden Soloveröffentlichungen ja auch bewiesen hat.
Peter, Paul & Mary – „Best of“
Stephen Stills – „Carry on, CD 2“
Genesis – „Nursery cryme“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollwas Danke für die Tipps. Da werde ich mal reinhören. Die Herzöne des embryos sind auf der zweiten Seite von „Life with the Lopms“ drauf und John And Yoko nimmt die gesamte zweite Seite des Wedding Albums ein. Die Überlegung, wie es mit den Beatles weiter gehen hätte können, ist sehr interessant. George Harrison war ja ebenfalls nach allen Seiten offen. Was er mit seinen ersten beiden Soloveröffentlichungen ja auch bewiesen hat.
Ich habe also die beiden LPs zusammengeschmissen. So ist das mit der Erinnerung. Sind die denn annähernd so spannend wie Two Virgins?
Leider wurden die Beatles als Solo-Künstler nach dem Split weniger wagemutig, nachdem die Beschwörung der alten Rock ’n‘ Roll-Tage auch nichts mehr kitten konnte. Harrisons Wonderwall Music kam schon 1968, funktioniert ohne den Film für meine Begriffe nicht ganz so gut. Kennst du Electronic Sound? Das Moog-Album?--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
was Danke für die Tipps. Da werde ich mal reinhören. Die Herzöne des embryos sind auf der zweiten Seite von „Life with the Lopms“ drauf und John And Yoko nimmt die gesamte zweite Seite des Wedding Albums ein. Die Überlegung, wie es mit den Beatles weiter gehen hätte können, ist sehr interessant. George Harrison war ja ebenfalls nach allen Seiten offen. Was er mit seinen ersten beiden Soloveröffentlichungen ja auch bewiesen hat.
Ich habe also die beiden LPs zusammengeschmissen. So ist das mit der Erinnerung. Sind die denn annähernd so spannend wie Two Virgins? Leider wurden die Beatles als Solo-Künstler nach dem Split weniger wagemutig, nachdem die Beschwörung der alten Rock ’n‘ Roll-Tage auch nichts mehr kitten konnte. Harrisons Wonderwall kam schon 1968, funktioniert ohne den Film für meine Begriffe nicht ganz so gut. Kennst du Electronic Sound? Das Moog-Album?
Life With The Lions besteht ja zur Hälfte aus einem Free Jazz Auftritt in Cambridge. Da brauche ich immer den richtigen Moment, um einsteigen zu können. Manchmal schalte ich aber auch schon sehr früh genervt aus. Die Aufnahmen im Queen Charlotte Hospital sind eher dokumentarisch. Nur „No Bed for Beatle John“ ist ein Song.
Beim Wedding Album finde ich den Mitschnitt vom Bed-In In Amsterdam weitaus interessanter, als die Aeinandereihung der Wörter John und Yoko auf der Rückseite des Albums.
Vom Electronic Sounds Album kenne ich lediglich ein paar Auszüge.An den Free-Jazz-Part kann ich mich gar nicht erinnern. Geht das in die Richtung des Zappa-Jams auf Some Time in NYC oder ist das wirklich Free Jazz?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelAn den Free-Jazz-Part kann ich mich gar nicht erinnern. Geht das in die Richtung des Zappa-Jams auf Some Time in NYC oder ist das wirklich Free Jazz?
Letzteres, dagegen ist die Jam mit den Mothers viel fassbarer.
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Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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