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gipettoZuletzt: Kyuss – (Welcome To) Sky Valley Verve – The Verve E.P. – A Storm In Heaven Monster Magnet – Spine Of God The Mystery Lights – s/t – Too Much Tension! The Beatles – A Hard Day’s Night – Beatles For Sale The Stooges – Fun House Roxette – Joyride
Freue mich einfach immer wieder, wenn das von Dir mal als „guilty pleasure“ bezeichnete Album „Joyride“ in Deinen Playlists auftaucht! Nicht, weil ich selber das Album sooo besonders mag, sondern weil ich es immer gut finde, wenn man zu seinen „guilty pleasures“ steht und diese hier auch postet.
Übrigens: Die „Best of“ der Band (Doppelalbum) ist wirklich lohnenswert. Das habe ich hier aber, glaube ich, auch schon mal erwähnt. Der Doc kennt diese Scheibe(n) auch und mag sie recht gern.
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schnief schnief di schneufHighlights von Rolling-Stone.deAlle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
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25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungFreitag bis Sonntag:
King Hannah – Big swimmer
The Commoners – Restless (3x)
Tool – 10,000 days
The Rifles – No love lost
Mick Ronson – Heaven and Hull
Hayes Carll – Lovers and leavers
The Staves – All now
Marry Waterson and Adrian Crowley – Cuckoo storm--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill20. Juli 2024
Bill Withers – The Best of Bill Withers: Lovely Day
Joni Mitchell – Mingus
The Police – Zenyattà Mondatta
Terry Callier – What Color Is LoveMingus anyone? Es handelt sich um die Klappcover-Ausgabe von Asylum. Platte und und Cover sind in tadellosem Zustand, da wenig gehört. Bei Interesse gern PN.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsNeil Young & Crazy Horse – Ragged Glory
Patrick Street – Kevin Burke, Jackie Daly, Andy Irvine; Arty McGlynn
Eric Clapton – Eric Clapton (Deluxe Edition)
RTL3 – Gitarre x 3
Bob Dylan – Nashville Skyline
Marty Stuart And His Fabulous Superlatives – Way Out West--
Blue, Blue, Blue over youmr-blue Eric Clapton – Eric Clapton (Deluxe Edition)
Ist das diese Deluxe Edition von 2006? Mit dem Delaney Bramlett Mix auf CD2?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollMetallica – „Reload“
Thin Lizzy – „Johnny the fox“
Eric Clapton – „461 Ocean Boulevard“
Madonna – „True blue“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
mr-blue Eric Clapton – Eric Clapton (Deluxe Edition)
Ist das diese Deluxe Edition von 2006? Mit dem Delaney Bramlett Mix auf CD2?
Ja genau die. Aber für mich gibt es da kaum einen Unterschied zum Tom Dowd Mix auf CD1. Die jeweiligen Bonustracks finde ich bei dieser Zusammenstellung noch ganz interessant.
Insgesamt ist Clapton’s Solodebut für mich ganz okay, aber man merkt schon, dass er nach den Cream und Blind Faith Zeiten noch ziemlich unsicher war, wie er sich weiter entwickeln sollte.--
Blue, Blue, Blue over youmr-blue … Insgesamt ist Clapton’s Solodebut für mich ganz okay, aber man merkt schon, dass er nach den Cream und Blind Faith Zeiten noch ziemlich unsicher war, wie er sich weiter entwickeln sollte.
Hmmh, ich denke mal darüber nach, denn bisher fiel mir das nicht auf. Dachte schon, dass es eine kontinuierliche Fortsetzung seiner Cream- und Blind Faith-Jahre war.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
mr-blue … Insgesamt ist Clapton’s Solodebut für mich ganz okay, aber man merkt schon, dass er nach den Cream und Blind Faith Zeiten noch ziemlich unsicher war, wie er sich weiter entwickeln sollte.
Hmmh, ich denke mal darüber nach, denn bisher fiel mir das nicht auf. Dachte schon, dass es eine kontinuierliche Fortsetzung seiner Cream- und Blind Faith-Jahre war.
Nein das denke ich nicht. Bei Cream und teilweise auch bei Blind Faith war er ja der „Gitarren-Gott“ mit ewig ausufernden Soli. Genau das wollte er ja damals nicht mehr sein. Deswegen auch seine Zusammenarbeit mit Delaney & Bonnie Bramlett. Er wollte mehr musikalisch so in eine Richtung wie The Band gehen, deren Album „Music from Big Pink“ ihn zutiefst beindruckt hatte. Dass er dann kurz danach mit Derek & The Dominos doch wieder zum Gitarren-Gott zurückkehrte, zeigt für mich eigentlich schon, dass er nicht wirklich wußte, wohin er musikalisch gehen sollte.
Nun ja, und in seinem weiteren Werdegang gab es dann ja noch genug „Sprünge“, aber das weißt Du ja alles selbst.--
Blue, Blue, Blue over youThe Allman Brothers Band – „Hittin‘ the note“
Gov’t Mule – „Dose“
Eric Clapton – „Eric Clapton“
DLF – „Rock et cetera: Zwischen Fuzz, Moog und Mellotron – Der US-amerikanische Musiker Nick diSalvo“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern und heute
THE CURE – Seventeen Seconds
EBERHARD WEBER – The Colours Of Chloë
ELVIS COSTELLO – North
SADE – Promise
BEN WATT – North Marine Drive
NEW ORDER – Movement
TRAVIS – The Man Who
MARILLION – Script For A Jester’s Tear
MARILLION – Fugazi (2x)
KEITH JARRETT – The Köln Concert
EBERHARD WEBER – Encore
KLEZ.E – Erregung (4x)
LUPE FIASCO – Samurai
SIMON AND GARFUNKEL – Sounds Of Silence
PAUL SIMON – Still Crazy After All These Years--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...@cloudy
Freue mich einfach immer wieder, wenn das von Dir mal als „guilty pleasure“ bezeichnete Album „Joyride“ in Deinen Playlists auftaucht! Nicht, weil ich selber das Album sooo besonders mag, sondern weil ich es immer gut finde, wenn man zu seinen „guilty pleasures“ steht und diese hier auch postet.Joyride und auch der Vorgänger Look Sharp! sind und bleiben einfach tolle Popalben mit einigen ganz großen Songs. Muss ich bei jedem Hören einfach immer wieder feststellen.
Übrigens: Die „Best of“ der Band (Doppelalbum) ist wirklich lohnenswert. Das habe ich hier aber, glaube ich, auch schon mal erwähnt. Der Doc kennt diese Scheibe(n) auch und mag sie recht gern.
Ich war spätestens mit Crash! Boom! Bang! komplett raus, nachdem auch Tourism schon verhältnismäßig schwach war. Das Album war damals einfach eine unfassbare Enttäuschung. Wobei ich dazu aber auch sagen muss, dass ich zu dem Zeitpunkt auch schon in ganz anderen musikalischen Gefilden unterwegs war. Die beiden oben genannten Alben, die ich ca. einmal im Jahr mit Freude höre, genügen mir völlig zum Thema Roxette.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)The Paul Butterfield Blues Band – Sometimes I Just Feel Like Smilin‘
Rita Lee – Hoje É O Primeiro Dia Do Resto Da Sua Vida
Jade Warrior – Kites
Gong – High Above the Subterranea Club 2000
Ame Son – Catalyse
Tempest – Under the Blossom (2/2)
Sérgio Dias – Mind Over Matter--
Matchbox Twenty – Mad season (2000)
Roxette – Room service (2001)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedmadmartl Roxette – Room service (2001)
Irgendwie war ich nach dem 1999er Vorgänger „Have a nice day“ raus. Das wars dann mit fünf Alben. Taugt diese Dir noch was?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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