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AutorBeiträge
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Dool – „The shape of fluidity“
Johm Frusciante – „Shadows collide with people“
Creedence Clearwater Revival – „Willy and the poor boys“
David Bowie – „Aladdin sane“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungA Certain Ratio – It All Comes Down to This (2024) [2x]
Vampire Weekend – Only God Was Above Us (2024)
Local Natives – But I’ll Wait for You (2024) [2x]--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)irrlicht
pfingstluemmel NEPTUNIAN MAXIMALISM – Éons
So, Ansage
Gerne auch Eindrücke zum Neubauten Werk und der Coltrane Aufnahme.
@irrlicht: Ein Brocken, dessen Privat-Kosmologie bestechend umgesetzt wurde. Man kann sogar die versprochenen Elefanten hören. Und: Wie kann man eine Band/ein Musikerkollektiv nicht mögen, die/das ein eigenes Mitglied für black magic scenography auffährt? Nach einem Durchlauf natürlich viel zu früh, um zu einem abschließenden Urteil zu kommen. Im Grunde bekomme ich hier ja drei Alben auf einmal. Und dort werden die extremen Spielarten populärer Musik an den Rändern ausgelotet, freilich ohne wirklich darüber hinauszuweisen. Mit der Aufgabe von klassischen Songstrukturen und dem Abdriften ins Rituelle, trance-artige, der körperlich erfahrbaren Freudenfeuerekstase kriegt man mich sowieso immer.
Auch die neue LP der Einstürzenden Neubauten fährt das minutiös geschraubte Songwriting zurück, um der Improvisation mehr Platz zu geben, ich bin mir jedoch noch nicht ganz sicher, ob das einen wirklichen Fortschritt zu den letzten Veröffentlichungen darstellen kann. Manches klingt nicht so zwingend wie vielleicht zuerst vermutet. Die Soundscapes ähneln immer noch dem, was die Band im letzten Jahrzehnt so unternommen hat.
Alice Coltrane wiederum serviert mit ihren prominenten Mitstreitern ein zweigeteiltes Live-Set, das zuerst alle Vorteile des Spiritual Jazz auskostet, um in der zweiten Hälfte freier und energetischer zu explodieren. Für Fans unverzichtbar, für alle anderen ein exemplarischer Einstieg in die Welt von Alice. Ich habe nichts auszusetzen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.James Morrison – Songs For You, Truths For Me
Allman Brothers Band – At Fillmore East
The Hollies – Carke, Hicks & Nash Years (Disc 4)
Allman Brothers Band — Where It All Begins
The Byrds – The Notorious Byrd Brothers
Bob Dylan – Highway 61 Revisited
Flamin‘ Groovies – Sneakers
Flamin‘ Groovies – Rockwell Sessions--
Vampire Weekend – Only God Was Above Us (2024) [2x]
Stranger To Stranger – Casting Shadows (1984)
Someone Still Loves You Boris Yeltsin – Broom (2006)--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)was The Hollies – Carke, Hicks & Nash Years (Disc 4)
Diese 6-CD-Box ist mit ihren 158 Liedern und einer Laufzeit von bald sieben Stunden ja „gewaltig“. Sollen tatsächlich alle Aufnahmen dieser Zeit von ihnen sein.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollKristin Hersh – „Hips and makers“
Belly – „Star“
Tony Banks – „5“
The Allman Brothers Band – „Brothers and sisters“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPeter Hammill – Singularity (2006)
Sylvie Courvoisier – Lonelyville (2007)
Joe Satriani – Engines of Creation (2000)
Aki Takase / Louis Sclavis – Yokohama (2009)
Porcupine Tree – On the Sunday of Life (1991)
Carla Bley – Tropic Appetites (1974)
Porcupine Tree – The Incident (2009)
Porcupine Tree – Stupid Dream (1998)
Porcupine Tree – Fear of a Blank Planet (2007)
Porcupine Tree – In Absentia (2002)--
ediskiPeter Hammill – Singularity (2006)
Die hörst du letzte Zeit öfter. Da ich dieses Album nicht kenne, bitte ich um deine Einschätzung.
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Gestern:
Gary Moore – Corridors Of Power (1982)
Magnum – Lost On The Road To Eternity (2018)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrydengel
ediskiPeter Hammill – Singularity (2006)
Die hörst du letzte Zeit öfter. Da ich dieses Album nicht kenne, bitte ich um deine Einschätzung.
Also, ich höre die Soloalben vom Hammill in erster Linie, weil ich die Alben von Van der Graaf Generator aus den 1970er Jahren recht gut fand. Von seinen Soloalben kenne ich die ersten bis „The Noise“ (1993) recht gut, finde aber VdGG insgesamt besser. Die späteren Alben können in meinen Ohren nicht mehr ganz mithalten: zahlreiche Songs klingen, als ob sie um die Texte herumgeschrieben wurden, zudem spielt und produziert Hammill fast alles im Alleingang, sodass ich das Gefühl habe, dass sich sein Stil durch die Abschottung kaum weiter entwickelt. In diesem Sinne haben mich „Singularity“ und auch „Thin Air“ , die ich jetzt im Rahmen der Arbeit an den 2000er Listen mehrmals gehört habe, nicht übermäßig begeistert, obwohl mir auf ersterem Album der rockige Track „Vainglorious Boy“ durchaus gefallen hat.
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Danke dir für deine Antwort. Ich habe acht Alben von ihm aus den 1970ern. Bis auf die 1974er „The Silent Corner…****- und die 1979er pH7***1/2 höre ich die anderen mindestens mit****1/2. Die 1980er und 1990er Werke habe ich bisher vernachlässigt. Erst ab den 2000er Jahren bin ich wieder etwas eingestiegen, aber an die 1970er Goßtaten kommt er meiner Meinung nach nicht heran. Mir gefällt an seinen Platten die Reduzierung auf das Wesentliche und die brüchige Stimme. Die erfordert konzentrierte Beschäftiging mit dieser Musik. Und wenn man in diese eintaucht, berührt sie.
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in der vergangenen Woche angehört:
BAP: Ahl Männer, aalglatt
BAP: Pik Sibbe
BAP: Da capo
Herwig Mitteregger: Kein Mut, kein Mädchen
Ulla Meinecke: Löwen
Ulla Meinecke: Die Tänzerin
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schnief schnief di schneufbeatgenroll
was The Hollies – Carke, Hicks & Nash Years (Disc 4)
Diese 6-CD-Box ist mit ihren 158 Liedern und einer Laufzeit von bald sieben Stunden ja „gewaltig“. Sollen tatsächlich alle Aufnahmen dieser Zeit von ihnen sein.
Will ich gerne glauben. Für mich hat die Box dafür gesorgt, meine frühere Einstellung zu den Hollies, sie als eher unbedeutend und zwei-bis drittklassig abzutun, gründlich revidiert.
Und bei der Gelegenheit mache ich doch gleich noch mit der 5. Disc der Box weiter.
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19. April 2024
1 mal
Tord Gustavsen Trio – Changing Places
Esbjörn Svensson Trio – Strange Place For Snow
The Oscar Peterson Trio – We Get Requests--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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