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AutorBeiträge
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beatgenrollPinkgenesis, also das hätte ich nun wahrlich nicht gedacht. Dachte immer, Du wärst bereits Anfang der Siebziger Riesenfan gewesen. Allein schon Dein Name!!
Hab‘ ich alles intensiv nachgeholt und dabei so verfestigt, dass es bis heute hält.
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sol lucet omnibusHighlights von Rolling-Stone.deWerbungThe Shangri-Las – „The best of“ (in memoriam Mary Weiss)
Neil Sedaka – „Greatest hits“
Elton John – „Peachtree Road“
Van Morrison – „Tupelo honey“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDie Woche über gehört :
Chris Stapleton – Higher
Grant Haua – Awa Blues
Lee Clayton – The Essential 1978 – 1981
Deodato – Deodato 2
Ten Years After – First
John Mayall – Blues Breakers with Eric Clapton
Otis Taylor – Collection
Parsons Thibaud – Transcontinental Voices
Sonny Landreth – South Of I-10
Jimmy Witherspoon – Spoon’s Blues
Klaus Weiland – Pebbles
Albert Collins – Frostbite
Bruce Springsteen – MTV (Un)Plugged
Robert Finley – Black Bayou
Christy Moore – The Christy Moore Collection 81 – 91
The John Renbourn Group – A Maid In Bedlam
Amelia Curran – Spectators--
Blue, Blue, Blue over yougipetto
Natürlich ist das eine subjektive Schilderung. Musikalische Emotionalität allgemeingültig zu beschreiben, ist wohl kaum möglich.
Grammatische Spitzfindigkeiten. Natürlich ist das Album an sich nicht „in sich gekehrt“, sondern die Stimmung, die es vermittelt. Dass Melancholie und Lärm nicht zusammengehen, ist dennoch ein sehr technokratischer Ansatz. Das empfinde ich völlig anders.Es war eine interessierte, inhaltlich motivierte Nachfrage, weil ich Dich nicht verstanden hatte, und sollte nicht als „grammatische Spitzfindigkeit“ erscheinen.
Wenn man dem Duden glauben darf, ist Melancholie ein „von Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder Depressivität gekennzeichneter Gemütszustand“. Das nicht mit Lärm, sondern eher mit leisen Tönen zu verbinden, ist nach meinem Verständnis naheliegend. Wie kommst Du da auf technokratisch? Die Assoziation käme mir nicht mal in den Sinn. Auch das verstehe ich nicht und freue mich auf ein paar erhellende Worte.
20. Januar 2024
1 mal
Keith Jarrett / Charlie Haden – Jasmine
Vertical Horizon – Go
Veranda Music – Secret Scenes
Jethro Tull – Heavy Horses
Paramore – This Is Why
Matt Berninger – Serpentine Prison--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams@sokrates Nirvana?
seit gestern Abend:
Aron & The Jeri Jeri Band – Dama Bëgga Ñibi (I Want To Go Home) (2024)
Marika Hackman – Big Sigh (2024)
Blur – The Ballad of Darren (2023)
Blur – Leisure (1991)--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Gestern:
Toto – Isolation (1984)
Boston – Walk On (1994)
Steve Hackett – Out Of The Tunnel’s Mouth – Special Edition (2010)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang Boston – Walk On (1994)
Aha, mir scheint da die Tage was zu kommen?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollsokrates
gipetto
Natürlich ist das eine subjektive Schilderung. Musikalische Emotionalität allgemeingültig zu beschreiben, ist wohl kaum möglich.
Grammatische Spitzfindigkeiten. Natürlich ist das Album an sich nicht „in sich gekehrt“, sondern die Stimmung, die es vermittelt. Dass Melancholie und Lärm nicht zusammengehen, ist dennoch ein sehr technokratischer Ansatz. Das empfinde ich völlig anders.Es war eine interessierte, inhaltlich motivierte Nachfrage, weil ich Dich nicht verstanden hatte, und sollte nicht als „grammatische Spitzfindigkeit“ erscheinen.
Wenn man dem Duden glauben darf, ist Melancholie ein „von Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder Depressivität gekennzeichneter Gemütszustand“. Das nicht mit Lärm, sondern eher mit leisen Tönen zu verbinden, ist nach meinem Verständnis naheliegend. Wie kommst Du da auf technokratisch? Die Assoziation käme mir nicht mal in den Sinn. Auch das verstehe ich nicht und freue mich auf ein paar erhellende Worte.Du bist ja schon ein bisschen putzig. Wenn Du tatsächlich interessiert und inhaltlich motiviert nachfragen möchtest, warum formulierst Du dann in Klugscheißerschreibe und untermauerst das dann noch ganz technokratisch (sic!) per Dudeneintrag als Totschlagargument? Du hast Recht und ich höre 13 einfach weiter nach meinem emotional unstimmigen Gusto. Deal?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)firecracker@sokrates Nirvana?
Naja, der Typ war primär depressiv, was sich mehrfach Bahn gebrochen hat. Da gab es zum einen Balladen. Die harten Tracks würde ich dagegen auf Wut und Verzweiflung zurückführen, nicht Melancholie. Diese Songs waren ja auch textlich nicht introspektiv, sondern sarkastisch, z.B. bei Teen Spirit.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsgipetto
sokratesgipetto
Du bist ja schon ein bisschen putzig. Wenn Du tatsächlich interessiert und inhaltlich motiviert nachfragen möchtest, warum formulierst Du dann in Klugscheißerschreibe und untermauerst das dann noch ganz technokratisch (sic!) per Dudeneintrag als Totschlagargument? Du hast Recht und ich höre 13 einfach weiter nach meinem emotional unstimmigen Gusto. Deal?
Es geht mir nicht um Recht haben, sondern dass ich versehen wollte, was Du meinst. Es ging mir auch nicht um irgendeine Allgemeingültigkeit (hattest Du im vorigen Post erwähnt), sondern Nachvollziehbarkeit. Verstehe Dein Misstrauen, Deine Herablassung (Klugscheißerschreibe) und Deine Abwehr (Totschlagargument) nicht. Wir unterhalten uns doch nur, nein?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsgipettoLeisure ist toll! Allein schon Coxons Ton ist eine Ohrenweide. She’s So High, Bang, Sing, There’s No Other Way, High Cool… Ja mei, wie viele Perlen braucht’s denn noch für ein gutes Album?! Und ich stehe ja auch voll auf die hier noch vorhandenen Madchester-Einschläge.
PS: Auch die B-Seiten aus dieser Phase sind es wert gehört zu werden!Indeed. Höre ohnehin keinen schwachen Track.
sokrates
firecrackersokrates: Nirvana?
Naja, der Typ war primär depressiv, was sich mehrfach Bahn gebrochen hat. Da gab es zum einen Balladen. Die harten Tracks würde ich dagegen auf Wut und Verzweiflung zurückführen, nicht Melancholie. Diese Songs waren ja auch textlich nicht introspektiv, sondern sarkastisch, z.B. bei Teen Spirit.
Lässt sich das denn so stark voneinander trennen? Sind die Grenzen nicht fließend? Joy Division kämen mir da auch noch spontan in den Sinn; aber die kenne ich eigentlich zu wenig …
Ich mag die Radiohead der 90er nicht mehr hören; zumindest keine Alben. Das betrübt mich.
Aber die sind mir auch ein bisschen zu positiv gestimmt, glaube ich; gerade gehört:
Keep Dancing Inc – A Taste of Possibility (2024)
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Dinosaur Jr. – „You’re living all over me“
Sebadoh – „The Sebadoh“
Camper Van Beethoven – „Key lime pie“
DLF – „Rock et cetera – Keine Pausen, keine Ruhe: Das kanadische Garagenrock-Trio Danko Jones“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Group (1978)
Jon Lord – Windows (1974)
Buzzcocks – Love Bites (1978)
Savoy Brown – Raw Sienna (1970)
Ian Thomas Band – Glider (1978/79)
Al di Meola – Elegant Gipsy (1977)
Thijs Van Leer – Introspection (1972)
Thijs Van Leer – Introspection 2 (1975)
Marvin Gaye – Let’s Get It On (1973)
Et Cetera (1976)
Back Street Crawler – The Band Plays On (1975)
Gentle Giant – Free Hand (1975)--
M. Walking on the Water – Pictures of an exhibitionist (EP, 1993)
Blur – Think tank (2003)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedGenesis – Wind & Wuthering
John Wetton – Welcome to Heaven
Canned Heat – The Very Best Of
Colosseum – Upon Tomorrow (2/2)
Brand X – XCommunication
Pete Sears – Millennium--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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