Musikalisches Tagebuch

Startseite Foren Fave Raves: Die definitiven Listen My Playlist Musikalisches Tagebuch

Ansicht von 15 Beiträgen - 154,066 bis 154,080 (von insgesamt 167,309)
  • Autor
    Beiträge
  • #12238627  | PERMALINK

    pinkgenesis
    Purist

    Registriert seit: 13.06.2013

    Beiträge: 2,920

    beatgenrollPinkgenesis, also das hätte ich nun wahrlich nicht gedacht. Dachte immer, Du wärst bereits Anfang der Siebziger Riesenfan gewesen. Allein schon Dein Name!!

    Hab‘ ich alles intensiv nachgeholt und dabei so verfestigt, dass es bis heute hält.

    --

    sol lucet omnibus
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #12238659  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,632

    The Shangri-Las – „The best of“ (in memoriam Mary Weiss)
    Neil Sedaka – „Greatest hits“
    Elton John – „Peachtree Road“
    Van Morrison – „Tupelo honey“

    --

    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12238677  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 5,226

    Die Woche über gehört :

    Chris Stapleton – Higher
    Grant Haua – Awa Blues
    Lee Clayton – The Essential 1978 – 1981
    Deodato – Deodato 2
    Ten Years After – First
    John Mayall – Blues Breakers with Eric Clapton
    Otis Taylor – Collection
    Parsons Thibaud – Transcontinental Voices
    Sonny Landreth – South Of I-10
    Jimmy Witherspoon – Spoon’s Blues
    Klaus Weiland – Pebbles
    Albert Collins – Frostbite
    Bruce Springsteen – MTV (Un)Plugged
    Robert Finley – Black Bayou
    Christy Moore – The Christy Moore Collection 81 – 91
    The John Renbourn Group – A Maid In Bedlam
    Amelia Curran – Spectators

    --

    Blue, Blue, Blue over you
    #12238695  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    gipetto

    Natürlich ist das eine subjektive Schilderung. Musikalische Emotionalität allgemeingültig zu beschreiben, ist wohl kaum möglich.
    Grammatische Spitzfindigkeiten. Natürlich ist das Album an sich nicht „in sich gekehrt“, sondern die Stimmung, die es vermittelt. Dass Melancholie und Lärm nicht zusammengehen, ist dennoch ein sehr technokratischer Ansatz. Das empfinde ich völlig anders.

    Es war eine interessierte, inhaltlich motivierte Nachfrage, weil ich Dich nicht verstanden hatte, und sollte nicht als „grammatische Spitzfindigkeit“ erscheinen.

    Wenn man dem Duden glauben darf, ist Melancholie ein „von Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder Depressivität gekennzeichneter Gemütszustand“. Das nicht mit Lärm, sondern eher mit leisen Tönen zu verbinden, ist nach meinem Verständnis naheliegend. Wie kommst Du da auf technokratisch? Die Assoziation käme mir nicht mal in den Sinn. Auch das verstehe ich nicht und freue mich auf ein paar erhellende Worte.

    20. Januar 2024

    1 mal
    Keith Jarrett / Charlie Haden – Jasmine
    Vertical Horizon – Go
    Veranda Music – Secret Scenes
    Jethro Tull – Heavy Horses
    Paramore – This Is Why
    Matt Berninger – Serpentine Prison

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #12238719  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,381

    @sokrates Nirvana?

    seit gestern Abend:

    Aron & The Jeri Jeri Band – Dama Bëgga Ñibi (I Want To Go Home) (2024)
    Marika Hackman – Big Sigh (2024)
    Blur – The Ballad of Darren (2023)
    Blur – Leisure (1991)

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12238731  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    Gestern:

    Toto – Isolation (1984)
    Boston – Walk On (1994)
    Steve Hackett – Out Of The Tunnel’s Mouth – Special Edition (2010)

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #12238741  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,632

    wolfgang     Boston – Walk On (1994)

    Aha, mir scheint da die Tage was zu kommen?

    --

    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12238761  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 13,688

    sokrates

    gipetto

    Natürlich ist das eine subjektive Schilderung. Musikalische Emotionalität allgemeingültig zu beschreiben, ist wohl kaum möglich.
    Grammatische Spitzfindigkeiten. Natürlich ist das Album an sich nicht „in sich gekehrt“, sondern die Stimmung, die es vermittelt. Dass Melancholie und Lärm nicht zusammengehen, ist dennoch ein sehr technokratischer Ansatz. Das empfinde ich völlig anders.

    Es war eine interessierte, inhaltlich motivierte Nachfrage, weil ich Dich nicht verstanden hatte, und sollte nicht als „grammatische Spitzfindigkeit“ erscheinen.
    Wenn man dem Duden glauben darf, ist Melancholie ein „von Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder Depressivität gekennzeichneter Gemütszustand“. Das nicht mit Lärm, sondern eher mit leisen Tönen zu verbinden, ist nach meinem Verständnis naheliegend. Wie kommst Du da auf technokratisch? Die Assoziation käme mir nicht mal in den Sinn. Auch das verstehe ich nicht und freue mich auf ein paar erhellende Worte.

    Du bist ja schon ein bisschen putzig. Wenn Du tatsächlich interessiert und inhaltlich motiviert nachfragen möchtest, warum formulierst Du dann in Klugscheißerschreibe und untermauerst das dann noch ganz technokratisch (sic!) per Dudeneintrag als Totschlagargument? Du hast Recht und ich höre 13 einfach weiter nach meinem emotional unstimmigen Gusto. Deal? :yes:

    --

    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #12238773  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    firecracker@sokrates Nirvana?

    Naja, der Typ war primär depressiv, was sich mehrfach Bahn gebrochen hat. Da gab es zum einen Balladen. Die harten Tracks würde ich dagegen auf Wut und Verzweiflung zurückführen, nicht Melancholie. Diese Songs waren ja auch textlich nicht introspektiv, sondern sarkastisch, z.B. bei Teen Spirit.

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #12238781  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    gipetto
    sokrates

    gipetto

    Du bist ja schon ein bisschen putzig. Wenn Du tatsächlich interessiert und inhaltlich motiviert nachfragen möchtest, warum formulierst Du dann in Klugscheißerschreibe und untermauerst das dann noch ganz technokratisch (sic!) per Dudeneintrag als Totschlagargument? Du hast Recht und ich höre 13 einfach weiter nach meinem emotional unstimmigen Gusto. Deal?

    Es geht mir nicht um Recht haben, sondern dass ich versehen wollte, was Du meinst. Es ging mir auch nicht um irgendeine Allgemeingültigkeit (hattest Du im vorigen Post erwähnt), sondern Nachvollziehbarkeit. Verstehe Dein Misstrauen, Deine Herablassung (Klugscheißerschreibe) und Deine Abwehr (Totschlagargument) nicht. Wir unterhalten uns doch nur, nein?

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #12238791  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,381

    gipettoLeisure ist toll! Allein schon Coxons Ton ist eine Ohrenweide. She’s So High, Bang, Sing, There’s No Other Way, High Cool… Ja mei, wie viele Perlen braucht’s denn noch für ein gutes Album?! Und ich stehe ja auch voll auf die hier noch vorhandenen Madchester-Einschläge.
    PS: Auch die B-Seiten aus dieser Phase sind es wert gehört zu werden!

    Indeed. Höre ohnehin keinen schwachen Track.

    sokrates

    firecrackersokrates: Nirvana?

    Naja, der Typ war primär depressiv, was sich mehrfach Bahn gebrochen hat. Da gab es zum einen Balladen. Die harten Tracks würde ich dagegen auf Wut und Verzweiflung zurückführen, nicht Melancholie. Diese Songs waren ja auch textlich nicht introspektiv, sondern sarkastisch, z.B. bei Teen Spirit.

    Lässt sich das denn so stark voneinander trennen? Sind die Grenzen nicht fließend? Joy Division kämen mir da auch noch spontan in den Sinn; aber die kenne ich eigentlich zu wenig …

    Ich mag die Radiohead der 90er nicht mehr hören; zumindest keine Alben. Das betrübt mich.

    Aber die sind mir auch ein bisschen zu positiv gestimmt, glaube ich; gerade gehört:

    Keep Dancing Inc – A Taste of Possibility (2024)

    zuletzt geändert von firecracker

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #12238897  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,632

    Dinosaur Jr. – „You’re living all over me“
    Sebadoh – „The Sebadoh“
    Camper Van Beethoven – „Key lime pie“
    DLF – „Rock et cetera – Keine Pausen, keine Ruhe: Das kanadische Garagenrock-Trio Danko Jones“

    --

    Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
    #12239005  | PERMALINK

    ediski

    Registriert seit: 31.12.2016

    Beiträge: 6,978

    The Group (1978)
    Jon Lord – Windows (1974)
    Buzzcocks – Love Bites (1978)
    Savoy Brown – Raw Sienna (1970)
    Ian Thomas Band – Glider (1978/79)
    Al di Meola – Elegant Gipsy (1977)
    Thijs Van Leer – Introspection (1972)
    Thijs Van Leer – Introspection 2 (1975)
    Marvin Gaye – Let’s Get It On (1973)
    Et Cetera (1976)
    Back Street Crawler – The Band Plays On (1975)
    Gentle Giant – Free Hand (1975)

    --

    #12239031  | PERMALINK

    madmartl

    Registriert seit: 25.05.2011

    Beiträge: 7,351

    M. Walking on the Water – Pictures of an exhibitionist (EP, 1993)
    Blur – Think tank (2003)

    --

    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
    #12239055  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 11,777

    Genesis – Wind & Wuthering
    John Wetton – Welcome to Heaven
    Canned Heat – The Very Best Of
    Colosseum – Upon Tomorrow (2/2)
    Brand X – XCommunication
    Pete Sears – Millennium

    --

Ansicht von 15 Beiträgen - 154,066 bis 154,080 (von insgesamt 167,309)

Schlagwörter: 

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.