Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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firecracker

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Beiträge: 13,381

gipettoLeisure ist toll! Allein schon Coxons Ton ist eine Ohrenweide. She’s So High, Bang, Sing, There’s No Other Way, High Cool… Ja mei, wie viele Perlen braucht’s denn noch für ein gutes Album?! Und ich stehe ja auch voll auf die hier noch vorhandenen Madchester-Einschläge.
PS: Auch die B-Seiten aus dieser Phase sind es wert gehört zu werden!

Indeed. Höre ohnehin keinen schwachen Track.

sokrates

firecrackersokrates: Nirvana?

Naja, der Typ war primär depressiv, was sich mehrfach Bahn gebrochen hat. Da gab es zum einen Balladen. Die harten Tracks würde ich dagegen auf Wut und Verzweiflung zurückführen, nicht Melancholie. Diese Songs waren ja auch textlich nicht introspektiv, sondern sarkastisch, z.B. bei Teen Spirit.

Lässt sich das denn so stark voneinander trennen? Sind die Grenzen nicht fließend? Joy Division kämen mir da auch noch spontan in den Sinn; aber die kenne ich eigentlich zu wenig …

Ich mag die Radiohead der 90er nicht mehr hören; zumindest keine Alben. Das betrübt mich.

Aber die sind mir auch ein bisschen zu positiv gestimmt, glaube ich; gerade gehört:

Keep Dancing Inc – A Taste of Possibility (2024)

zuletzt geändert von firecracker

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)