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das riff von „satisfaction“ von den stones weisst übrigens eine verblüffende ähnlichkeit zu den bläsersätzen von „nowhere to run“ von martha & the vandellas auf… die motown single kam anfang 1965 raus…. da muss wohl die alte geschichte von keith richards („das riff im schlaf geträumt“) ein bisschen überarbeitet werden…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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WerbungRichard Marx scheint mir sich bei „Hazard“ an George Michaels „Hand To Mouth“ angelehnt zu haben, wie ich gestern bemerkt habe.
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karmacomaRichard Marx scheint mir sich bei „Hazard“ an George Michaels „Hand To Mouth“ angelehnt zu haben, wie ich gestern bemerkt habe.
Ja, das hört sich schon sehr ähnlich an. Wobei mir „Hazard“ besser gefällt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.jimmydeandas riff von „satisfaction“ von den stones weisst übrigens eine verblüffende ähnlichkeit zu den bläsersätzen von „nowhere to run“ von martha & the vandellas auf… die motown single kam anfang 1965 raus…. da muss wohl die alte geschichte von keith richards („das riff im schlaf geträumt“) ein bisschen überarbeitet werden…
Nö….das ist nur ein wenig ähnlich.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Ich mag jetzt nicht von einem Plagiat sprechen, aber als ich heute „Tetelestai“ von der Gruppe Witchfynde hörte, musste ich sofort an „Sweet Child O‘ Mine“ denken. Es wirkt, als hätte Slash vor der Aufnahme der Gunners diese Gitarrenmelodie inhaliert. Was meinst du als Musikdoktor dazu, @beatgenroll?
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Jesse, werde mich morgen darum kümmern. Danke Deiner Nachfrage.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll@ JesseBlue
So, habe mir das jetzt dreimal angehört (also die ersten drei Minuten): Ja, die drei Akkorde erinnern schon erkennbar an Slash. Aber Slash erweitert sie in einen schlurfenden Melodiesound ( Dudelsackmelodie). Möglich wäre es, dass er das Lied von Witchfynde kennt, so war ja bekanntlich Lars Ulrich recht großer NWOBHM-Fan. Nein, ein Plagiat höre ich nicht, höchstens eine wahrnehmbare Adaption/Ähnlichkeit.
Und: Ein Danke nochmal, dass ich durch Dich Bands wie Witchfynde, Witchfinder General oder Riot und Starz entdecken durfte.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDie Akkordfolge meinte ich gar nicht, sondern explizit die Leadgitarre samt Melodieriff. Die Tonfolgen sind zwar unterschiedlich, aber der Sound/Effekt klingt recht identisch und ebenso, dass die Sprünge zwischen den Tönen recht weit sind und dadurch vertrackt klingen. Ungewöhnlich für einen Melodieriff, weswegen mir die Gemeinsamkeit sofort auffiel. Weniger ein Plagiat, aber vom Stil sehr ähnlich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nirgend wird so viel recycelt wie in der Popmusik, eine wirklich nachaltige Branche.
Interpolation!
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Was natürlich auch daran liegt, dass die Anzahl der Töne ziemlich begrenzt ist…
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollplattensammler Nirgend wird so viel recycelt wie in der Popmusik, eine wirklich nachaltige Branche. Interpolation!
Aktuelles Beispiel: Get Well Soon – „One For Your Workout“ gabs schon mal von Pat Benatar (Love Is a Battlefield)
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...... jetzt schon mehr als 800 QualitätspostsDie TRACKS-Ausgabe wurde vor einigen Tagen schon mal an anderer Stelle erwähnt, ich hole meinen Beitrag dazu mal hierhin:
Was in der Sendung auch deutlich wird: Ein neues Phänomen ist das nicht. Im Gegenteil, Interpolation ist ein Grundprinzip beim Schöpfen neuer Musik. Im Zusammenhang etwa mit Dylan spricht man vom „Folk Process“. Die Vorstellung, melodische Wendungen, Akkordfolgen oder sonst ein Element eines musikalischen Stücks könne garantiert absolut „neu“ und originär sein, ist eigentlich absurd. Aber Juristen versuchen, diese Vorstellung durchzusetzen. Und je öfter sie damit Erfolg haben, desto schlechter für alle Künstler. Wie soll noch jemand eine Komposition veröffentlichen, wenn Akkordfolgen oder gar „Vibes“ mit Coypright belegt werden?
Adam Neely hat zu dem Thema schon mehrere fundierte Videos gemacht, zuletzt am Beispiel des aktuellen Prozesses um „Levitating“:
(Der weithin unbekannte Song, von dem hier angeblich abgekupfert worden sein soll, ist selbst eine Interpolation. Besonders ärgerlich ist, dass hier eine mediokre weiße Party-Band versucht, sich hier Urheberrechte an klassischen Elementen schwarzer Pop-Musik zu sichern.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Am witzigsten fand ich, dass Lana Del Ray Tantiemen an Radiohead abgeben musste, obwohl die Creep auch „nur geklaut“ haben.
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plattensammlerAm witzigsten fand ich, dass Lana Del Ray Tantiemen an Radiohead abgeben musste, obwohl die Creep auch „nur geklaut“ haben.
Ja, das zeigte sehr schön den Unsinn dieser Prozesswelle.
Noch irrer war seinerzeit das Urteil gegen „Bitter Sweet Symphony“. Obwohl darauf nur die Streicherparts aus einer orchestralen Fassung von „The Last Time“ gesamplet wurden, die David Whitaker geschrieben und arrangiert hatte, gingen die Credits für den Song, der offenkundig Ashcrofts eigener war, komplett an Richards/Jagger, die eigentlich gar nichts damit zu tun hatten. Und noch besser: „The Last Time“ war auch schon eine Interpolation! (Nämlich eines traditionellen Gospels, der durch die Staple Singers bekannt wurde.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ed Sheerdan wurde übrigens freigesprochen. Sein Song Shape of you ist kein Plagiat.
A judge ruled today that Sheeran and his co-writers, Snow Patrol’s Johnny McDaid and producer Steve Mac, did not plagiarized Sami Chokri’s 2015 song “Oh Why.”
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Schlagwörter: Coverversionen, Double, Plagiate
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