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AutorBeiträge
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:wave:
Hab ich hier noch nicht entdeckt und dachte ich fang’s mal an. Was ist von eurer Seite zu dieser Band zu sagen. Eher positiv, eher „mir doch schnuppe“ oder eher „weg damit“ ?
Mit freundlichen Grüßen
Das Clärchen :teufel:
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WerbungWenn ich mich dunkel erinnere hatte ich in meiner Jugend eine LP namens „Shout at the Devil“. Ich weiß nicht, ob ich das Teil noch finden könnte. Und ich weiß auch nicht, ob ich sie mir noch einmal anhören möchte.
Ich meine, dass die Jungs sich inzwischen den letzten Rest Hirn rausgesoffen haben und musikalisch von der Band nicht mehr viel zu erwarten ist.
Reunion-Tourneen durch die USA wird es bestimmt regelmäßig geben. Von irgendwas müssen die Jungs ja leben.--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Mein langhaariger Metalpatenonkel Thomas sagte immer: „Das Beste an Mötley Crüe ist Pamela Anderson“.
Vergiss MC nach „Theatre of pain“, danach fast nur noch Schmerzen. „Dr. Feelgood“ war noch eine ansprechende Single, das Album dazu hingegen so fad wie schon „Girls, Girls, Girls“. Unglaublich, dass solche Bands heute sogar Rarities-Alben herausbringen, wo sie eigentlich noch nicht mal eine gescheite Best-Of füllen können! Wenn schon US-Haarspraymucke mit Horroreinschlag dann bitte W.A.S.P.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ist das nicht sone Krachkombo?
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Wow, das ist die einzige Band wo ich gerne Bandmitglied gewesen währe… und das ist verdammt nochmal kein Scherz
Diese Band hatte all das wo von alle anderen nur geträumt haben
Wer braucht da schon gute Platten--
Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer VollbeschäftigungIch fand „Dr. Feelgood“ (die LP) vor hundert Jahren mal ganz amüsant. Das Frühwerk kenne ich nicht so gut. Aber eigentlich brauch man das alles nicht so dringend. Viel gutes haben Twisted Sister, RATT, W.A.S.P, Crue, Cinderella, Poison, Winger etc. der Nachwelt nun auch nicht hinterlassen. Dann doch lieber noch die frühen (!) Aerosmith.
Die einzig herausragende Hairmetal-Band waren doch letzlich Guns N Roses, und die waren ja schon gar keine mehr, als sie „Appetite For Destruction“ rausbrachten.
Ansonsten vielleicht mal Great White austesten, falls noch unbekannt? Die kann ich noch guten Gewissens empfehlen (da gibts hier auch irgendwo nen Thread). Geht aber eher in Richtung Led-Zeppelin-Nachfolge.
NesIst das nicht sone Krachkombo?
Leider nein.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice Die einzig herausragende Hairmetal-Band waren doch letzlich Guns N Roses, und die waren ja schon gar keine mehr, als sie „Appetite For Destruction“ rausbrachten.
Damals hiess das aber ‚Streetrock‘, sonst hätte ich die Platte ja nicht mit ner Pinzette angepackt.
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?Ach du liebes Lieschen!!!
Wie wärs noch mit: DOKKEN, QUIET RIOT oder doch gar Enuff Z Nuff?
US-Hairbands: Rest in peace!
Bonfire aus Ingolstadt halten die deutsche Haar-Fahne hoch
:laola0:--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ansonsten vielleicht mal Great White austesten, falls noch unbekannt? Die kann ich noch guten Gewissens empfehlen (da gibts hier auch irgendwo nen Thread). Geht aber eher in Richtung Led-Zeppelin-Nachfolge.
:bier: sehe ich auch so, Great White waren und wurden schon immer völlig unterbewertet und zu unrecht in die Poser/Hairmetal-Ecke geschoben, dabei liegen ihre Wurzeln eher im Westcoast/Blues`n`Boogie-Rock/Hardrock!:wave:
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Seit dem Cock Rock mit Bands wie Hardcore Superstar in der Gegenwart angekommen, sind bin ich wieder auf den Geschmack gekommen. Don´t Celebrate Sundays ist in meiner Top 10 Single-Charts.
Mötley Crüe habe ich damals immer ignoriert, weil Vince Neil für den Tod von Razzle Suicide verantwortlich war und damit auch für das Ende der von mir seinerzeit vergötterten Band Hanoi Rocks.--
thomlahnDamals hiess das aber ‚Streetrock‘, sonst hätte ich die Platte ja nicht mit ner Pinzette angepackt.
Hm, kennst Du die Bilder von der „Live like a Suicide!?“-EP? Da sträuben sich einem buchstäblich die Haare! Lipstick kixxs galore!
Gut, das kann man natürlich auch in die „New York Dolls“-Folge stellen, dann geht´s wieder…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)AnnaMaxWenn ich mich dunkel erinnere hatte ich in meiner Jugend eine LP namens „Shout at the Devil“. Ich weiß nicht, ob ich das Teil noch finden könnte. Und ich weiß auch nicht, ob ich sie mir noch einmal anhören möchte.
Auf Platz 75 meiner 100 besten Alben.
skylordWow, das ist die einzige Band wo ich gerne Bandmitglied gewesen währe… und das ist verdammt nochmal kein Scherz
Diese Band hatte all das wo von alle anderen nur geträumt haben
Wer braucht da schon gute PlattenDu musst ja physisch total over the top sein, wenn du dir das zutraust.
Dennis Blandford
Bonfire aus Ingolstadt halten die deutsche Haar-Fahne hoch
:laola0:Ja genau, in Japan.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockSonic JuiceHm, kennst Du die Bilder von der „Live like a Suicide!?“-EP? Da sträuben sich einem buchstäblich die Haare! Lipstick kixxs galore!
Gut, das kann man natürlich auch in die „New York Dolls“-Folge stellen, dann geht´s wieder…
Von den Frisuren über die Attitüde bis hin zu Textzeilen wie „Welcome to the Jungle“ war bei den frühen Guns N´Roses so ziemlich alles bei den erwähnten Hanoi Rocks abgekupfert, Axls großen Idolen. Zum Dank wurde Michael Monroe ja auch imer wieder gerne zum mitmusizieren eingeladen. Hanoi Rocks standen wiederum aber sehr nahe an den New York Dolls, den Dead Boys etc. Sie waren so eine Art Zwischenstufe zu GNR.
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Oh la la, endlich mal wieder ein schön kontroverses Thema! Entsprechend humorlos reagieren ja auch einige…
Meine Meinung: Mötley Crüe waren wohl der feuchteste Traum, den man als Halbwüchsiger Ende der 70er, Anfang der 80er in Kalifornien haben konnte: alles überlebensgroß, alles süperquietsche-bunt, alles Plastik (sogar die Weiber), alles für lau und davon mehr als einem gut tun kann… – mit allen im Wortsinne haarsträubenden Details. Insofern sind Mötley Crüe Helden, keine Frage! Und in seiner edlen Einfalt ist Tommy Lee fast schon wieder cool.
Die Musik? Schwamm drüber, Wegwerfware eben (genauso wie in sehr weiten Teilen die ihrer Vorbilder Van Halen: Sportler-Gitarrist plus eitler Sanges-Fatzke, für meine Begriffe war das nie mehr als hohles Gedresche…). Man sollte aber unbedingt mal Crües Autobiografie lesen („The Dirt“) – eines der drei besten und aufschlussreichsten Bücher, die ich je über dieses Business gelesen habe. Und höchst amüsant! Vorteil: Man muss die Musik dabei nicht hören…Natürlich waren die meisten dieser Hair-Metal-Kapellen großer Mist – Cinderella nehme ich aber ausdrücklich aus! Deren Alben „Heartbreak Station“ und „Still Climbing“ liebe ich immer noch, feine Rock’n’Roll-Platten, und selbst „Long Cold Winter“ ist nicht zu verachten. Sie sahen halt einfach nur unfassbar scheiße aus – vielleicht hat sie ja deshalb keiner ernst genommen…
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Der Hofacker
Natürlich waren die meisten dieser Hair-Metal-Kapellen großer Mist – Cinderella nehme ich aber ausdrücklich aus! Deren Alben „Heartbreak Station“ und „Still Climbing“ liebe ich immer noch, feine Rock’n’Roll-Platten, und selbst „Long Cold Winter“ ist nicht zu verachten. Sie sahen halt einfach nur unfassbar scheiße aus – vielleicht hat sie ja deshalb keiner ernst genommen…Stimmt, Cinderella mochte ich auch, habe ich aber bestimmt seit 15 Jahren nicht mehr gehört. Muss ich mir mal wieder was von besorgen
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Schlagwörter: Metal, Möped Crëw, Mötley Crüe
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