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Der zweite Durchlauf gefällt mir besser. Das, was Ihr mit Beady Eye geschrieben habt, stimmt natürlich. Vielleicht macht es auch einen Unterschied jetzt die CD über die Anlage zu hören als die mp3 auf dem Fahrrad, was mein erster Durchlauf war. Don’t forget who you are ist ein besseres Album als BE. Das Debüt von Miles gefällt mir aber noch besser.
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Werbungnail75 Kritik bei RYM:
Mod revival shouldn’t be a thing.
Once the NME becomes sentient and begins controlling the airwaves, this is what all music will sound like. Miles Kane is a weird mish-mash of everything that has graced the UK’s favourite indie gossip rag since the ’60s. It’s almost if he was created by the NME in an attempt to promote their message and values.
Das ist doch die Beschreibung des Paradieses. Was gibts daran auszusetzen
Ich mag solche Musik und deswegen find ich die Platte auch mehr als okay.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Ich habe noch zwei Karten (für je 20,-) für Köln abzugeben.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDennis BlandfordGeile Platte, die schön dick aufträgt u. fett knallt (gerade der Opener „Taking over“) u. nach vorn produziert ist. Und wenn, dann auch gleich noch mit dickem Streicher- u. Bläserwumms (Better than that). Genau mein Ding. „Out of control“ hätte Beady Eye u. insbesondere Liam G. 2013 geholfen. Miles Gitarre explodiert an manchen Stellen auch genau so wie soll.
Kann nicht verstehen, dass die toughe Miles Boyfront so zurückrudert. Ich bin geflasht. Wirklich!Wenn hier in good old Kiel gerudert wird, dann nach VORNE! Natürlich ist die Platte gut, sehr gut sogar! Mehr Schmackes und insgesamt etwas straighter als der Vorgänger, das Songwriting ist nicht besser geworden, aber auch nicht schlechter. Miles lässt sich eben nicht zu sehr in dieses Sixties Ding pressen, so sehr ich es mir manchmal auch wünsche. Dafür hat sein Album aber einen eigenständigen und modernen Sound. Aber: es fehlt die Killer-Single.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Platte ist ok, aber einfach zu schneidig produziert. Ich sehe Miles schon eher als Mod, denn als Axtschwinger. Schade, dass er Caught In The Act nicht mit auf die Platte gepackt hat, da blitzt die alte Meek Gitarre durch.
Dennoch die größte Nachwuchs-Hoffnung für Weller auf der Insel.In London an jeder Station plakatiert.
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Gut, Broudie wird auch nicht jünger.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich bitte um rege Teilnahme. Danke.
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Sehr schönes Konzert gestern in Köln. Bin völlig begeistert. Ich mag die Platten, aber live macht das ganze einfach noch mehr Sinn. Und da kamen die neuen Sachen tatsächlich noch etwas besser, als die Songs vom Debut.
Bei den ersten zwei Songs fühlte ich mich noch wie in Bassgewittern, da stimmte der Sound hinten und vorne nicht, aber danach passte alles. Ich war überrascht, dass er „Re-arrange“ ganz vorne im Set hatte und dachte „verpulvert“, aber es gab jede Menge andere Songs, die deutlich besser kamen.
Das Publikum war anfangs „nur“ freundlich gestimmt, am Ende waren alle am Tanzen oder zumindest am Wackeln.
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Nie mehr Zweite Liga!!!Ja, war sehr cool, aber auch sehr kurz. Eine knappe Stunde, keine Zugaben. Später mehr.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueund brachial laut fand ich es!
pünktlich um 9 angefangen, ne stunde und 10 minuten gespielt, perfekt.Bei den ersten zwei Songs dachte ich auch, die Trommelfelle fliegen mir weg. Aber wie geschrieben: danach gings. Ich hatte jedenfalls keinen Tinnitus hinterher.
Ich fand die Länge auch völlig okay. Der Knabe hat halt „nur“ zwei Alben gemacht. Und es war ein Set ohne jeden Durchhänger. Und Zugaben sind was für BAP-Konzerte--
Nie mehr Zweite Liga!!!Man kann es ruhig noch deutlicher formulieren: MK live und MK auf Platte sind zwei völlig unterschiedliche Künstler – und der erstere ist der deutlich bessere. Live wurde z.B. aus „Better than that“ (auf Platte ein ziemlich belangloser Pop-Song) ein großartiger 1965er Mod-Beat-Track. Da stellt sich wirklich die Frage, warum er sich eine derart miserable Produktion, die sehr plump auf den Mainstream abzielt, gefallen lässt.
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SoulcialismLive wurde z.B. aus „Better than that“ (auf Platte ein ziemlich belangloser Pop-Song) ein großartiger 1965er Mod-Beat-Track. Da stellt sich wirklich die Frage, warum er sich eine derart miserable Produktion, die sehr plump auf den Mainstream abzielt, gefallen lässt.
Also ich kann mir ja gut vorstellen, dass viele Songs (nicht nur von Miles Kane) live noch besser wirken und die L-O-V-E-Bridge in „Better than that“ stört mich jedes Mal wenn ich den Song höre (lässt er die live etwa weg?), aber sonst groovt der Song doch auch auf CD (Ich hab mir wegen der Bonustracks die CD zugelegt) verdammt gut,
Wahrscheinlich bin ich einfach der Mainstream, den die Platte erreichen soll, aber mich würde wirklich interessieren, was abgesehen von den eigentlich üblichen Live-Vorteilen (i.A. schneller gespielt, mehr Dynamik) da live so anders ist, dass der Song vom „belanglosen Pop-Song“ (Mir gefällt der Song, aber die Bezeichnung kann ich verstehen, denn der Text ist nicht wirklich originell) zum „großartigen 1965er Mod-Beat-Track“ konvertiert.
Ja, und auch wenn das vor allem im Kontext dieses Forums und der üblichen Umgangsformen hier vielleicht provokativ klingen mag, Deine Sicht in dieser Frage interessiert mich wirklich!
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!DE64625(…) aber mich würde wirklich interessieren, was abgesehen von den eigentlich üblichen Live-Vorteilen (i.A. schneller gespielt, mehr Dynamik) da live so anders ist, dass der Song vom „belanglosen Pop-Song“ (Mir gefällt der Song, aber die Bezeichnung kann ich verstehen, denn der Text ist nicht wirklich originell) zum „großartigen 1965er Mod-Beat-Track“ konvertiert. (…)
„Schneller gespielt“ trifft es nicht so sehr, der Song ist live ganz anders arrangiert: Während in der Studio-Version die Gitarren kaum akzentuiert sind bzw. im allgemeinen Soundbrei der Produktion untergehen, vernimmt man live kräftige Power-Chords, also genau das, was so ein simples Riff mit Leben erfüllt. Bei Youtube findet man aktuelle Live-Versionen, z. B. aus Brüssel, da wird deutlich, was ich meine.
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Nun, ich hatte mir die Live-Aufnahmen selbst schon angehört und das meinte ich ein mit „mehr Dynamik“. Und ja, die Nummer käme wohl besser, wenn sie den gleichen Bumms wie >das hier hätte.
Mir gefällt’s aber auch so.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?! -
Schlagwörter: Miles Kane
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