Mikkos 7" Faves

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  • #3431337  | PERMALINK

    knowhow

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    Respekt! Tolle Sammlung!

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #3431339  | PERMALINK

    percy-thrillington
    "If you don't feel it, don't play it"

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    Jetzt erst entdeckt, dass hier ja noch andere Slickee Boys-Fans gibt :-)
    Die besagte Deutschland/Europa-Tour müsste 1988 gewesen sein, anlässlich der Veröffentlichung von „Fashionably Late“. Apropos 7″: Habe hier gerade eine obskure „10th Anniversary EP“ von den Slickees herausgekramt. Kam 1986 heraus. 4 Songs (3 mit der vormaligen Sängerin Marsha Hull) und ein Radio-Werbespot.

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    *** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
    #3431341  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Hi Percy,

    ja, die 10th anniversary 7″ habe ich auch.

    Wenn ich mal endlich wieder etwas mehr Zeit finde, geht es hier auch bald weiter.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #3431343  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    The Shadows – Apache / Quatermaster’s Stores (EMI Columbia, 1960)

    “Apache“ ist ja nun der Klassiker der instrumentalen Beatmusik schlechthin. Es war der erste Hit der Band unter dem Namen The Shadows, nachdem Hank Marvin, Bruce Welch, Jet Harris und Tony Meehan bereits als The Drifters die Backing Band des wohl besten britischen Rock’n’Roll Sängers damals waren, Cliff Richard. Nicht zuletzt durch The Shadows wurde diese Art von Instrumentalmusik enorm populär, und es schossen ähnliche Bands weltweit wie Pilze aus dem Boden. Ich glaube zum Sound von „Apache“ und anderen Aufnahmen der Shadows muss ich nicht allzu viel sagen. Typisch ist der klare, metallische, mitunter etwas verhallte Klang der elektrischen Gitarren. Im Gegensatz zum Surf wird hier aber der Vibratohebel weitgehend in Ruhe gelassen und auch Kompression und Reverb bleiben unangetastet. Die Komposition „Apache“ stammt von dem britischen Musiker Jerry Lordan, der zu der Melodie durch einen Burt Lancaster Film inspiriert wurde. „Apache“ wurde bis heute unzählige Male gecovert und gehört zum Standard Repertoire einer jeden Instrumentalcombo. Während The Shadows damit im UK und in Europa wochenlang erste Plätze belegten, erreichte der dänische Gitarrist Jörgen Ingman in den USA die Nummer 2 der Billboard Charts mit seiner Version von „Apache“, die etwas weicher und swingender klingt. The Shadows hatten bis ca. 1967 noch zahlreiche weitere Single Hits vor allem im UK, aber auch in Deutschland und Skandinavien, wo dieser Instrumentalsound ebenfalls äußerst beliebt war. Ich selbst wurde auf The Shadows erst 1967/68 aufmerksam, als mir bei einem Freund eine Greatest Hits LP der Band in die Hände fiel. Dieser für das Jahr 68 bereits sehr altmodisch und archaisch klingende Gitarrensound hatte es mir sofort angetan, und ich fing an Platten der Band zu kaufen, wann immer ich welche fand. Bis heute assoziiere ich mit dem Klang von „Apache“ und anderen Shadows Hits Vergangenheit, Ferne, Sehnsucht aber auch unbeschwerte Träume von Weite, Meer, unberührter Natur. „Quatermaster’s Stores“ wird als Traditional bezeichnet. Die Melodie geht wohl auf ein altes Soldatenlied aus dem ersten Weltkrieg zurück. Relativ schlicht und prägnant und natürlich hier vom typischen Gitarrensound geprägt. Das Cover dieser deutschen Single ist ziemlich albern. Man fand das in der Marketing Abteilung von EMI bestimmt originell und so schön passend zum Titel. Besonders rar und teuer ist die Single meines Wissens nicht.

    Joey Dee And The Starliters – Ya Ya / Fanny Mae (Roulette, 1962)

    Diese Single hörte ich zum ersten Mal irgendwann im Winter 1962/63 bei einer zehn Jahre älteren Cousine. Und schon als Neunjähriger war ich spontan von der schlichten und doch so lebendigen, aufregenden Nummer begeistert. Natürlich vergingen dann viele Jahre bis ich mich wieder dieser Single erinnerte, aber irgendwann in den 70er Jahren stach sie mir auf einem Berliner Flohmarkt ins Auge, und ich erleichterte meine Geldbörse um 50 Pfennige. Beide Tracks wurden live in der Peppermint Lounge in New York aufgenommen, wo Joey Dee & The Starliters damals quasi die Hausband waren. Joey Dee war Komponist des „Peppermint Twist“ und einer der Hauptvertreter dieser musikalischen Modewelle. „Ya Ya“ war 1961 ein R&B Hit für Lee Dorsey, der den Song auch zusammen mit Morris Levy und Clarence Lewis schrieb. Die Version von Joey Dee & The Starliters erschien in den USA zunächst nur im Rahmen einer Live LP. In Deutschland wurde „Ya Ya“ jedoch als Single veröffentlicht und erreichte Platz 4 der Charts. Der Song und auch Joey Dee und Band waren hier zu Lande offenbar enorm populär. Dem warmen Sound der Farfisa Orgel und dem flotten treibenden Rhythmus sowie dem repetitiven Charakter der Nummer kann man sich nur schwer entziehen. Gute Laune pur! Zwei Musiker der Starliters, Gene Cornish (g) und Felix Cavaliere (org), gründeten später The Young Rascals. „Ya Ya“ wurde auch immer mal wieder gecovert, u.a. vom Bremer Trio Gert Krawinkel, Stephan Remmler und Peter Behrens auf deren Debüt LP 1981. Die Single von Joey Dee & The Starliters ist nicht selten, in Top Zustand aber dann doch ihre 5-8 Euro wert.

    The Rolling Stones – The Last Time / Play With Fire (Decca, 1965)

    Meine erste LP überhaupt war “Big Hits, High Tide, and Green Grass” von The Rolling Stones, ein (natürlich selbst ausgesuchtes) Geschenk zu meinem 14. Geburtstag im Oktober 1967. Die meisten Tracks darauf kannte ich vorher eigentlich nicht, denn sie wurden ja kaum noch im Radio gespielt, und mein Interesse an dieser Musik hatte sich erst ein knappes Jahr zuvor so langsam entwickelt. Bald jedoch kannte ich jeden Ton der Platte auswendig. Die originalen Singles habe ich mir erst sehr viel später so nach und nach zugelegt. Damals reichte mein Taschengeld ja nicht mal für die aktuellen großartigen Singles der Stones und anderer. „The Last Time“ war die erste UK Nummer 1 aus der Feder von Mick und Keith. Und wahrscheinlich war das auch der Punkt, an dem die Band sich so richtig etabliert hatte. Für mich war die Single lange Zeit eine unter vielen hervorragenden Stones Singles, aber keineswegs eine ihrer besten. Das hat sich erst in den letzten 10-15 Jahren geändert. Wenn ich heute dieses gefährlich dräuende Riff höre, das mich immer auch ein bisschen an eine Sirene erinnert, bekomme ich sofort eine Gänsehaut. Dieser Song, vor allem aber diese Aufnahme hat eine wirklich bemerkenswerte Ausstrahlung. Aufbruch, Energie, aber auch ein klein wenig Resignation und Verlust stecken da drin. Gefühle, die allein durch die Musik schon trefflich vermittelt werden. Die B-Seite ist von einem ähnlichen Kaliber und steht der A-Seite kaum nach. Natürlich kommt das hier verhaltener zum Ausdruck. Die Warnung ist jedoch nur allzu deutlich: „Don’t play with me, ‚cause you play with fire.“ Genial instrumentiert mit akustischen Gitarren, einem verlorenen Tamburin und einer Art Spinett (oder was immer das ist). Dies hier ist eine holländische Ausgabe der Single. Genauso wie die deutsche Pressung nicht unbedingt selten, aber in Top Zustand erst ab ca. 25-30 Euro zu haben.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #3431345  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    The Byrds – Mr. Tambourine Man / I Knew I’d Want You
    (CBS, 1965)

    Auch eine Single, die ich erst zwei Jahre nach ihrem Erscheinen zum ersten Mal hörte. Aber auch hier war ich sofort hin und weg! Dieser klar klingelnde Sound der 12-saitigen Rickenbacker (nicht dass ich Marke und Saitenzahl damals hätte benennen können), der satte Basston, die wundervollen Harmoniegesänge – all das löste in mir ein warmes, wohliges Gefühl aus. Solche Musik empfand ich fast als überirdisch. Weder kannte ich Bob Dylan, noch wusste ich wer The Byrds eigentlich waren, aber diese Aufnahme nahm mich gefangen – imgrunde bis heute. Die Beschäftigung mit der Band, mit Folkrock und den Folgen kam erst später. So um die Mitte der 70er eigentlich erst. Da arbeitete ich das zumindest teilweise auf. Die Single kaufte ich auch erst um diese Zeit. Die ebenfalls großartige B-Seite aus der Feder von Gene Clark hörte ich da dann zum ersten Mal. Möglicherweise ein Grund dafür, dass diese Musik der Byrds und ihrer Ableger und Verwandten für mich immer irgendwie zeitlos geblieben ist. Ich höre sie sehr sehr gerne immer wieder, ohne mit ihr bestimmte Ereignisse oder Geschichten zu verbinden, wie das bei vielen anderen meiner Lieblingsplatten der Fall ist. Die Single wurde damals von CBS nur sehr zögerlich veröffentlicht, erreichte aber dann die Nummer 1 in den USA ebenso wie im UK und etablierte The Byrds als neue Pop Sensation. Diese deutsche Single ist in Top Zustand gar nicht so leicht zu finden. Mit ca. 20-25 Euro sollte man rechnen.

    Bob Dylan – Like A Rolling Stone / Gates Of Eden (CBS, 1965)

    Bob Dylan war noch bis weit in die 70er imgrunde ein Unbekannter für mich. Dass einige tolle Pop Singles, die ich schon damals sehr liebte, von ihm geschrieben wurden, wusste ich genauso wenig, wie ich seine Bedeutung für die Entwicklung der Popmusik in den Sixties kannte. Meine erste und lange Zeit letzte Dylan Platte war die Single „Lay Lady Lay“, die ich im Sommer 1969 gekauft hatte. Erst im Zuge meiner Aufarbeitung der für mich noch unbekannten Sixties, des Folkrocks und Country Rocks, lernte ich Dylan näher kennen. Etliche seiner frühen LPs kaufte ich aber auch erst in den 90er Jahren. Insofern fehlt mir ein bisschen auch die Erfahrung, die andere mit dieser Single hier beim ersten Hören im Jahr 1965 machten. Als ich „Like A Rolling Stone“ zum ersten Mal hörte, hatte ich bereits mehrere Artikel über Dylan und diese Platte gelesen. Ich war also nicht mehr unvoreingenommen oder überrascht. Beeindruckt war ich schon. Und bis heute bin ich immer wieder beeindruckt von der schieren Kraft und Ausstrahlung dieses Songs und dieser Aufnahme. Was mir ein bisschen fehlt, das ist eine emotionale Bindung, wie ich sie bei anderen Singles empfinde. Auch die B-Seite „Gates Of Eden“ hat eine sehr starke Ausstrahlung. In gewisser Weise befällt mich da ein ehrfürchtiges Gefühl beim Hören. Die Interpretationen und Erklärungen überlasse ich den Dylanologen. Ich erfreue mich einfach an der Musik und ihrer Wirkung auf mich. Diese Single hier kaufte ich erst vor wenigen Jahren. Knapp 20 Euro hat sie gekostet.

    The Beach Boys – Good Vibrations / Let’s Go Away For Awhile (Capitol, 1966)

    Für viele Kritiker aber auch ganz “normale” Musikhörer ist dies die beste Single aller Zeiten. Aber das ist „Like A Rolling Stone“ für ebenso viele andere auch. Für mich ist es keine der beiden, obwohl ich sie beide sehr schätze und für absolut großartig halte. „Good Vibrations“ ist m.E. Brian Wilsons Meisterstück. Purer Pop, ein wenig psychedelische Exaltiertheit, eine wundervolle Melodie, eine fast klassische Erhabenheit im Klang und Arrangement. Good Vibrations eben im ganz wörtlichen Sinn. Eine kleine Pop Symphonie in zwei Minuten und 34 Sekunden. Unglaublich! Auch diese Aufnahme hinterließ einen mächtigen Eindruck bei mir, als ich sie im Sommer 1967 zum ersten Mal hörte. Trotzdem sollte es noch ein paar Jahre dauern, bis ich mir die Single kaufte und mich auch mit den anderen Aufnahmen Brian Wilsons aus jenen Monaten des Jahres 1966 näher beschäftigte. Zu viele andere aktuellere Singles nahmen meine Aufmerksamkeit in Anspruch. Heute ist für mich „Good Vibrations“ die beste Beach Boys Single überhaupt und die neben „Heroes And Villains“ stimmigste Aufnahme aus diesen unglücklichen Smile Sessions. Auch die B-Seite „Let’s Go Away For Awhile“ ist sehr schöner atmosphärischer Sunshine Pop, eine Spur zu viel Atmosphäre und zu wenig Song vielleicht. „Good Vibrations“ war eine Nummer 1 auf beiden Seiten des Atlantik, in Deutschland ist die Single immerhin bis Platz 8 der Charts geklettert. Sie dürfte relativ leicht zu finden sein für Preise um die 15-20 Euro, denke ich.

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    #3431347  | PERMALINK

    otis
    Moderator

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    Beiträge: 22,557

    Schön, dass du wieder einmal ein paar Singles präsentierst und dich an eine 60s-Ausgabe gemacht hast, Mikko.

    Mein Ranking:
    1 Stones
    2 Dylan
    3 Byrds
    4 Beach Boys
    5 Shadows
    6 Dee

    Die ersten 4 in meinen Top 10, die ersten 5 *****, Joey Dee ****1/2
    Die Dylan-Single oben ist eine holl. Pressung. Du müsstest Glück haben, die dt. für den angegebenen Preis in NM zu bekommen.
    Die Byrds dagegen sieht man häufiger in bestem Zustand, müsste also realisierbar sein für ca. 20 €.
    Ya Ya habe ich natürlich, aber ich suche sie noch in Top-Zustand: Wenn so angeboten, war sie immer teurer als 10 €.

    --

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    #3431349  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

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    Danke für die Ergänzungen, otis. Bei den Preisen bin ich natürlich immer auf Erfahrungen und Vermutungen angewiesen. Leider gibt es ja für den deutschen Markt keinen zuverlässigen Preiskatalog (wie etwa im Bereich Comics).

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    #3431351  | PERMALINK

    otis
    Moderator

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    Klar ist man auf Erfahrungen angewiesen. Zwischenzeitig beobachte ich auch immer mal wieder den Ebay-Markt.
    Mikko, bin gespannt auf deine neue Top100.

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    #3431353  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

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    otisMikko, bin gespannt auf deine neue Top100.

    Die kommt später heute. Es gibt Bewegung in den Top 10, so viel sei bereits verraten.

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    #3431355  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    Prima, daß es weiter geht, Mikko. Und dann noch mit einer Runde aus lauter Meisterwerken. So viel Qualität war nie. Kein Wunder, daß Deine Top10 danach anders aussehen muss. Schöne Texte auch wieder, sehr persönlich. Der linke „Indianer“ auf dem Shadows-Sleeve singt übrigens in ein Mikro. Albern, Du schriebst es ja. Aus heutiger Sicht. Damals freilich ein großes Ärgernis. Mein Ranking:
    1. B.BOYS
    2. STONES
    3. BYRDS
    4. SHADOWS
    5. DYLAN
    6. DEE
    Alle * * * * *, versteht sich.

    --

    #3431357  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

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    Beiträge: 34,399

    01. The Rolling Stones – Jumpin’ Jack Flash
    02. The Only Ones – Another Girl, Another Planet
    03. Pink Floyd – See Emily Play
    04. The Beach Boys – Good Vibrations
    05. The Byrds – Mr. Tambourine Man

    06. The Flamin’ Groovies – Shake Some Action
    07. The Rolling Stones – The Last Time
    08. Jefferson Airplane – White Rabbit
    09. The Beatles – Strawberry Fields Forever / Penny Lane
    10. The Rolling Stones – Satisfaction
    11. Tomorrow – Revolution
    12. Neil McArthur – She’s Not There
    13. The Shadows – Apache
    14. Wah! Heat – Better Scream
    15. The Beatles – Paperback Writer
    16. The Vogue – The Frozen Seas Of Io
    17. The Move – I Can Hear The Grass Grow
    18. The Adult Net – Edie
    19. Wire – Outdoor Miner
    20. The Times – Red With Purple Flashes
    21. The Squires – Going All The Way
    22. Small Faces – Itchycoo Park
    23. The Rolling Stones – Let’s Spend The Night Together
    24. The Yardbirds – Evil Hearted You
    25. Jimi Hendrix Experience – The Burning Of The Midnight Lamp
    26. Spencer Davis Group – Time Seller
    27. Simon Dupree and the Big Sound – Kites
    28. The Tornados – Telstar
    29. Bob Dylan – Like A Rolling Stone
    30. Creedence Clearwater Revival – Fortunate Son
    31. The Who – Pictures Of Lily
    32. Nick Nicely – Hilly Fields 1892 / 49 Cigars
    33. Sonic’s Rendezvous Band – City Slang
    34. The Monkees – I’m A Believer
    35. The Johnny Burnette Trio – The Train Kept A-Rollin’
    36. Dolly Mixture – Everything And More
    37. The Misunderstood – Children Of The Sun
    38. Eddie Cochran – Summertime Blues
    39. The Jam – That’s Entertainment
    40. Shocking Blue – Send Me A Postcard
    41. The Church – Unguarded Moment
    42. Curved Air – Back Street Luv
    43. Clearlake – Winterlight
    44. The Droogs – Only Game In Town
    45. The Flamin’ Groovies – You Tore Me Down
    46. Oasis – Don’t Look Back In Anger
    47. The Chills – Pink Frost
    48. Ephemera – Happy, Grateful, Aware
    49. The Seers – Lightning Strikes
    50. Judy Clay & William Bell – Private Number
    51. Buddy Holly – Peggy Sue
    52. The Libertines – What A Waster
    53. Nurses – D.Y.F.
    54. Wipers – Romeo
    55. Richard Harris – Mac Arthur Park
    56. Droogs – Collector’s Item
    57. Nirvana – Smells Like Teen Spirit
    58. Bangles – Hero Takes A Fall
    59. Echo and the Bunnymen – The Pictures On My Wall
    60. The Youngbloods – Get Together
    61. Jimmy Curtiss – Johnny Get Your Gun
    62. The Raconteurs . Steady, As She Goes
    63. The Kinks – Sunny Afternoon
    64. The Stems – At First Sight
    65. The Cowsills – The Rain, The Park & Other Things
    66. Direct Hits – Modesty Blaise
    67. The Smoke – My Friend Jack
    68. The Supremes – Love Is Here, And Now You’re Gone
    69. The Beach Boys – Wendy
    70. The Smiths – Heaven Knows I’m Miserable Now
    71. The Ones – Lady Greengrass
    72. The Bongos – Bulrushes
    73. The Boots – Gloria
    74. The Dentists – Strawberries Are Growing In My Garden (And It’s Wintertime)
    75. Squire – My Mind Goes Round In Circles
    76. The Slickee Boys – Here To Stay
    77. The Syn – 14th Hour Technicolour Dream
    78. The Grass Roots – Midnight Confessions
    79. Virna Lindt – Attention Stockholm
    80. The Monks – Love Can Tame The Wild / He Went Down To The Sea
    81. Edgar Broughton Band – Hotel Room
    82. Smokey Robinson & The Miracles – The Tears Of A Clown
    83. Joey Dee & The Starliters – Ya Ya
    84. The Svensk – Dream Magazine
    85. Eppu Normaali – Puhtoinen lähiöni
    86. The Names – Why Can’t It Be
    87. Adamo – Inch Allah
    88. Lemon Tree – William Chalker’s Time Machine
    89. Kursaal Flyers – Little Does She Know
    90. MC5 – Kick Out The Jams
    91. The Creation – Painter Man
    92. The Adverts – No Time To Be 21
    93. Cosmic Rough Riders – Baby, You’re So Free
    94. The Herd – From The Underworld
    95. The Teardrop Explodes – Treason
    96. Herman’s Hermits – No Milk Today
    97. Cupid’s Inspiration – Yesterday Has Gone
    98. The DC10s – Bermuda
    99. Los Bravos – Bring A Little Lovin’
    100. Tommy Roe – Sheila

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    #3431359  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,711

    Mikko[…]Leider gibt es ja für den deutschen Markt keinen zuverlässigen Preiskatalog (wie etwa im Bereich Comics).

    Nebenbei: der stimmt auch nicht mehr…

    Schöne Texte und tolle Songs!

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #3431361  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,236

    @mikko
    Tolle Reviews zu ganz tollen Singles. Ich werde sie wohl auch alle noch rezensieren.

    Zu „Good Vibrations“: ist der Track nicht eher den Pet Sounds Sessions zuzuordnen? Ich glaube, die Smile Aufnahmen begannen erst danach.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #3431363  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    @clau

    „Good Vibrations“ lag so dazwischen. Eigentlich sind die Aufnahmen zu der Single keiner der beiden Sessions zuzurechnen. Aber inhaltlich rechne ich sie doch eher zu „Smile“.

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    #3431365  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,236

    Ich habe nochmal nachgelesen, die erste Session für „Good Vibrations“ fand im Februar ’66 statt, die zweite im April, also während der Aufnahmen zu „Pet Sounds“. Im Mai ’66, als „Pet Sounds“ erschien, begann Brian mit Van Dyke Parks mit den Aufnahmen zu „Smile“ – und stellte natürlich auch die Single „Good Vibrations“ fertig. Fairerweise muß der Track wohl beiden Album-Sessions zugeordnet werden. So oder so, best Single ever.

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