Mikkos 7" Faves

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  • #3431307  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    The Names – Why Can’t It Be / Baby You’re A Fool (Fiction Records, 1977)

    Während in New York und L.A. erste Punk und No Wave Bands von sich reden machten, feierte in den Zentren dazwischen Power Pop eine beachtliche Renaissance. In Europa hat diese Spielart des Pop ja nie richtig Fuß fassen können, obwohl es dann in den späten Siebzigern auch einige gute Bands vor allem im UK gab, die mit einer gewissen Berechtigung dazu gezählt werden dürfen. The Names stammen aus Chicago, und dieses hier ist meines Wissens ihre einzige Veröffentlichung. Aber was für eine! Ein gutes Beispiel dafür, dass Bands mit einer großartigen 7“ reüssieren, man aber danach nie wieder etwas von ihnen hört. Wer nur LPs kauft, dem entgehen solche Perlen ganz einfach. „Why Can’t It Be“ ist klassischer US Power Pop. Ganz knapp am Mainstream vorbei mit wundervollen Harmonien, erstklassiger Gitarrenarbeit zwischen Jangle und kräftigen Riffs, mit einem kurzen Solo und mit einem richtigen Schluss, der den Eingangslick aufnimmt und dann etwas sehr Endgültiges hat. Der Song ist ebenfalls klassisch. Sie konnten zueinander nicht kommen. Teenager Liebe und Drama. Die B-Seite klingt etwas kraftvoller und konventioneller, hat aber längst nicht die Klasse der A-Seite. In US Underground Pop Kreisen gilt die Single als kleiner Klassiker. Darüber hinaus wurde sie kaum bekannt, und zum Hit wurde sie auch nirgends. Die Musiker haben übrigens auch das typische Aussehen einer Seventies Power Pop Band: lange Haare, Nadelstreifenanzüge, schmale schwarze Krawatten. Genau so war ich zu meiner Hochzeit auch gekleidet. Die war allerdings erst sechs Jahre später. Zur Verfügbarkeit und zum Preis der Single kann ich nichts Genaues sagen, ich vermute jedoch, dass sie nicht ganz leicht oder preiswert zu haben ist.

    The Shirts – Laugh And Walk Away / Can’t Cry Anymore (Harvest, 1979)

    The Shirts waren eine New Wave, Power Pop Band aus New York, die im Fahrwasser von Blondie Ende der Siebziger Jahre auch in Europa – vor allem in Holland – einigen Erfolg verzeichnete. Die Sängerin Annie Golden hat ein klein wenig Ähnlichkeit mit Linda Ronstadt. The Shirts gründete sie 1975 mit überwiegend italienisch stämmigen Musikern aus der New Yorker Underground Pop Szene. Allerdings war Annie parallel am Broadway als Musical Sängerin und Schauspielerin beschäftigt. Dieser Beschäftigung geht sie wohl auch heute noch nach. „Laugh And Walk Away“ war der einzige kleine Hit der Band. Die Produktion und das Arrangement der Nummer ist schon sehr zeittypisch mit dem Stakkato artigen E-Piano, gehetztem Rhythmus und relativ trashigen Gitarren. Die Melodie ist jedoch wunderbar eingängig und hat einige überraschende Wendungen zugleich. Und der Text handelt von der Suche nach Glück und Selbstbestimmung. Mindestens eine LP ist von der The Shirts damals erschienen, eventuell noch weitere Singles. Auch die B-Seite der vorliegenden Single ist nicht schlecht. Herausragend ist jedoch der Track auf der A-Seite. Mit ihm hat sich die Band einen Platz in den Annalen des Power Pop redlich verdient. Ich glaube allerdings nicht, dass die Single sehr selten oder teuer ist. Eine holländische Pressung mit anderem Pic Sleeve sieht man häufiger.



    The DC10s – Bermuda / I Can See Through Walls
    (A Certain Euphoria, 1980)

    Auch hier wieder die einzige Veröffentlichung einer Band. The DC10s stammen aus Swansea, Südwales. Musikalisch kann man sie wahrscheinlich einer Mod, Power Pop Richtung zuordnen. Sie selbst haben sich vermutlich keiner Szene zugerechnet. Die großartige A-Seite der Single hat auch ein wenig Punk Attitüde. Nicht unähnlich der Musik, die in den Jahren zuvor von Wire oder The Swell Maps gespielt wurde. Eine repetitive Melodie ohne eindeutigen Refrain, mit vielen Breaks und ungewöhnlichen Sound und Studio Effekten arrangiert. Sicher inspiriert durch das etwas mysteriöse SF-lastige Thema des Songs. Die B-Seite ist dann schon eher „your average punk pop track“, durchaus catchy, aber lange nicht so toll wie „Bermuda“, das absolut simpel und ungewöhnlich zugleich klingt. Einmal gehört geht einem die stetige sonore Wiederholung des Wortes Bermuda nicht mehr aus dem Sinn. Eine in vielerlei Beziehung einmalige Single. Sehr schwer zu finden, wenn auch nicht exorbitant teuer. Mit ca. 40 € muss man rechnen für ein mint Exemplar.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
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    #3431309  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    Squire – My Mind Goes Round In Circles / Does Stephanie Know? (Stage One, 1980)

    Das hier ist nun eine der relativ zahlreichen und meist überdurchschnittlichen Singles der britischen Mod Szene der Jahre ab 1979. Stilistisch durchaus auch als Power Pop zu bezeichnen, sind doch die prägenden Elemente wie kräftige Akkorde, druckvolle Produktion, eingängige Harmonien und catchy Melodie alle vorhanden. Die Band Squire existierte bereits als Cover Band in Guildford, südwestlich von London, als Anthony Meynell, Gitarrist und Autor etlicher eigener Popsongs, sich der Gruppe anschloss. Ihr erster Gig fand 1978 im Vorprogramm einer bereits zu nationaler Größe gelangten anderen Mod Band aus Guildford statt, The Jam. Squire veröffentlichten ab 1979 zahlreiche Singles auf verschiedenen Labels. Die m.E. beste dieser 7“45s ist diese hier. Hier sind alle klassischen Zutaten des britischen Mod Pops auf’s Schönste vereint. Tolle Melodie mit unwiderstehlichem Refrain, großartiger Harmoniegesang, klasse Gitarrenriffs und Drum Fills, die an The Move und zum geringeren Teil auch The Who erinnern. Die A-Seite bietet zwar den etwas eingängigeren und besseren Song, aber die B-Seite ist ebenfalls hervorragend. Auch die Texte der Songs bieten typische Mod Sprache und klassische Themen aus dem Leben Heranwachsender. Die Band scheint immer noch aktiv zu ein. Ihre ausführliche Story und Diskographie findet man unter www.squirenet.co.uk. Diese Single hier hat sich offenbar am besten verkauft, denn sie ist relativ leicht zu finden. Bis zu 20 € muss man dennoch dafür berappen.

    Nurses – D.Y.F. / Bad Mood (Dacoit Records, 1981)

    Die Nurses waren ein Trio aus Washington (D.C.), das um 1979/81 regional für ein wenig Aufmerksamkeit sorgte. Mastermind der Band war ein gewisser Howard Wuelfing, der kurze Zeit bei The Slickee Boys Bass gespielt hatte und mit „Put A Bullet Through The Jukebox“ auch einen lokalen Hit für sie schrieb. Zusammen mit Gitarrist Marc Halpern gründete er die Nurses Ende des Jahres 1978. Musikalisch einordnen kann man die Band überhaupt nicht, auch wenn sie für mich letztlich zur Punk, Power Pop Szene der Zeit und Region gehört. Vier Singles auf drei verschiedenen Labels haben sie veröffentlicht, neben ein paar Sampler Beiträgen. Jede Single klingt anders. Hauptgrund dafür dürfte die Vielseitigkeit und das Genre übergreifende Interesse des Songschreibers Wuelfing sein, der sich mit sehr unterschiedlicher Musik aus verschiedenen Zeiten beschäftigte. Dennoch hatten die Nurses einen erkennbaren eigenen Stil, nicht zuletzt geprägt durch Halperns Gitarrenspiel aber auch durch Wuelfings hohe Gesangsstimme. Diese ihre letzte Single ist die klanglich experimentellste und zugleich meine liebste von ihnen. „D.Y.F.“ (Destroy your friends) hat eine unheimliche und irgendwie melancholische Atmosphäre. Bei der Produktion der Single hat Wuelfing ausgiebig mit Studiospielereien experimentiert. Extensives Phasing und Flanging auf den Drums, extremes Echo auf Gitarre und Stimme lassen den Track wie von einer anderen Welt klingen. Dennoch sind musikalische Einflüsse von Velvet Underground über Big Star bis Suicide zu erkennen. „Bad Mood“ experimentiert ähnlich mit Sounds und klingt noch düsterer. Wie eine eigentümlich abgespeckte Version von Joy Division. Als quasi Bonus Track findet sich am Ende ein von der Band selbst produzierter „klassischer“ Radio Jingle für ein Konzert in Washington. Einen krasseren Gegensatz kann man sich kaum vorstellen. Kurz nach Erscheinen der Single starb Marc Halpern an den Folgen einer Heroin Überdosis. Damit war das Kapitel Nurses in der Musikhistorie geschlossen. Howard Wuelfing arbeitet heute als Berater und PR Manager für verschiedene Labels und Künstler. Die Singles der Nurses zu finden, dürfte nicht leicht sein. Die Auflagen waren sehr klein und die Band gilt bis heute eher als Geheimtipp. Zu Preisen kann ich demzufolge auch nichts sagen.



    The Droogs – Only Game In Town / Garden Of My Mind
    (Plug n Socket, 1981)

    Diese Single kam für mich wie eine Offenbarung in einer Zeit, als aus dem Radio schon wieder vorwiegend US Mainstream, schlechte britische New Wave Nachzügler und Fred Sonnenschein nebst seinen Freunden ertönten. Es war meine erste Bekanntschaft mit The Droogs, die es ja eigentlich bereits fast zehn Jahre gab damals und die meines Wissens sogar heute noch aktiv sind. „Only Game In Town“ ist eine perfekte Mischung aus Power Pop, Sixties Beat und einer gewissen Punk Attitüde. Der Song des Gründungs- und Songschreiberduos Roger Clay und Ric Albin aus Van Nuys, Kalifornien, hätte das Zeug zum Theme Song, zur Hymne einer spezifischen Szene oder gar Generation gehabt. Allein es gab weder eine echte Szene, noch war die damals junge Generation ernsthaft interessiert an solch vergleichsweise archaischen Klängen. Der Track baut eine wunderbare Spannung und Dynamik auf und ist auch heute noch unglaublich packend und mitreissend, ich bekomme gleich wieder Gänsehaut beim Hören. Auf der B-Seite eine sehr eigene Interpretation von „Garden Of My Mind“. Das Original stammt von der britischen Psych Pop Gruppe The Mickey Finn aus den späten Sixties und war damals selbst Insidern kaum bekannt. The Droogs machen daraus einen gehetzten Parforce Ritt durch die Untiefen der Psyche und des Rock’n’Roll. Eine der Singles des Jahres 1981 zweifellos! Die Musik von The Droogs ist prinzipiell gut dokumentiert, allerdings sind Originale der Singles nicht so leicht zu finden. Für eine mint Copy von dieser hier sollte man ca. 20 € einplanen.

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    #3431311  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,527

    Sehr interessante Runde, Mikko! Außer der ganz vorzüglichen 45 von The Names besitze und kenne ich hiervon aber gar nichts.

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    God told me to do it.
    #3431313  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

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    Na dann happy hunting, Martin!

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    #3431315  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    Ausgezeichnete Runde, Mikko. Ein paar Ergänzungen…
    Von den Shirts gibt es eine ganze Reihe weiterer Singles, alle ähnlich gut wie „Laugh And Walk Away“ und alle auf Harvest: „Tell Me Your Plans“, „Out On The Ropes“, „Running Through The Night“, etc. – Und Annie Golden hatte m.E. mehr Ähnlichkeit mit Cyndi Lauper als mit Linda Ronstadt, stimmlich wie äußerlich.
    Ad Squire: die Eingemeindung des Modpop in den Powerpop halte ich aus Dir wohlbekannten Gründen (Attitüde, Stil, Tradition, etc.) für problematisch.
    Anyway, mein Ranking hier:
    1. THE DROOGS * * * * *
    2. THE NAMES * * * * 1/2
    3. SQUIRE * * * *
    4. SHIRTS * * * *
    5. DC10S * * * 1/2
    6. NURSES * * *

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    #3431317  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    schön, die Erwähnung der Shirts. Ich glaube, sie haben damals 3 Lps gemacht? Ich habe aber nur die ersten beiden. Der Begriff „PowerPop“ trifft es nicht so richtig, dafür waren viele Ihrer Songs zu vertrackt ( Mein Liebling: „Tell me your plans“). Wenn ich in die Verlegenheit kommen würde eine Bezeichnung zu finden:“ Blondie für Intellektuelle“..tsts.
    Die Band gibt es inzwischen wieder, aber ohne die damalige Sängerin. Die hatte auch Ende der 70ér Jahre in der Hollywood-Hair-Verfilmung mitgespielt.

    Die Droogs waren auch klasse!

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    #3431319  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Danke für die Ergänzung zu The Shirts, tops. Sicher sind Modpop und Powerpop nicht identisch, aber die musikalischen Überschneidungen sind doch recht deutlich. Die Tradition im UK ist natürlich eine andere als in den USA.

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    #3431321  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Danke auch für Deine Ergänzungen, thokei. Ja, ich habe den Begriff Powerpop hier etwas großzügig ausgelegt.

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    #3431323  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    Sehr feine Runde, mikko! Immerhin besitze ich davon zwei Singles, Squire und The Names. Die Droogs Single suche ich schon eine Weile in mint. Bin auf weitere Besprechungen in dieser Richtung gespannt (Modpop/Powerpop/Punk).

    --

    #3431325  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Schaun wir mal. Um an der Spitze meiner TOP 100 etwas mehr Neuzugänge zu bekommen, müsste ich allerdings wieder eine Sixties Runde einlegen.

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    #3431327  | PERMALINK

    knowhow

    Registriert seit: 30.09.2007

    Beiträge: 101

    MikkoUm an der Spitze meiner TOP 100 etwas mehr Neuzugänge zu bekommen, müsste ich allerdings wieder eine Sixties Runde einlegen.

    Ich bitte darum! ;-)

    --

    #3431329  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    01. The Rolling Stones – Jumpin’ Jack Flash
    02. The Only Ones – Another Girl, Another Planet
    03. Pink Floyd – See Emily Play
    04. The Flamin’ Groovies – Shake Some Action
    05. Jefferson Airplane – White Rabbit
    06. The Beatles – Strawberry Fields Forever / Penny Lane
    07. The Rolling Stones – Satisfaction
    08. Tomorrow – Revolution
    09. Neil McArthur – She’s Not There
    10. Wah! Heat – Better Scream
    11. The Beatles – Paperback Writer
    12. The Vogue – The Frozen Seas Of Io
    13. The Move – I Can Hear The Grass Grow
    14. The Adult Net – Edie
    15. Wire – Outdoor Miner
    16. The Times – Red With Purple Flashes
    17. The Squires – Going All The Way
    18. Small Faces – Itchycoo Park
    19. The Rolling Stones – Let’s Spend The Night Together
    20. The Yardbirds – Evil Hearted You
    21. Jimi Hendrix Experience – The Burning Of The Midnight Lamp
    22. Spencer Davis Group – Time Seller
    23. Simon Dupree and the Big Sound – Kites
    24. The Tornados – Telstar
    25. Creedence Clearwater Revival – Fortunate Son
    26. The Who – Pictures Of Lily
    27. Nick Nicely – Hilly Fields 1892 / 49 Cigars
    28. Sonic’s Rendezvous Band – City Slang
    29. The Monkees – I’m A Believer
    30. The Johnny Burnette Trio – The Train Kept A-Rollin’
    31. Dolly Mixture – Everything And More
    32. The Misunderstood – Children Of The Sun
    33. Eddie Cochran – Summertime Blues
    34. The Jam – That’s Entertainment
    35. Shocking Blue – Send Me A Postcard
    36. The Church – Unguarded Moment
    37. Curved Air – Back Street Luv
    38. Clearlake – Winterlight
    39. The Droogs – Only Game In Town
    40. The Flamin’ Groovies – You Tore Me Down
    41. Oasis – Don’t Look Back In Anger
    42. The Chills – Pink Frost
    43. Ephemera – Happy, Grateful, Aware
    44. The Seers – Lightning Strikes
    45. Judy Clay & William Bell – Private Number
    46. Buddy Holly – Peggy Sue
    47. The Libertines – What A Waster
    48. Nurses – D.Y.F.
    49. Wipers – Romeo
    50. Richard Harris – Mac Arthur Park
    51. Droogs – Collector’s Item
    52. Nirvana – Smells Like Teen Spirit
    53. Bangles – Hero Takes A Fall
    54. Echo and the Bunnymen – The Pictures On My Wall
    55. The Youngbloods – Get Together
    56. Jimmy Curtiss – Johnny Get Your Gun
    57. The Raconteurs . Steady, As She Goes
    58. The Kinks – Sunny Afternoon
    59. The Stems – At First Sight
    60. The Cowsills – The Rain, The Park & Other Things
    61. Direct Hits – Modesty Blaise
    62. The Smoke – My Friend Jack
    63. The Supremes – Love Is Here, And Now You’re Gone
    64. The Beach Boys – Wendy
    65. The Smiths – Heaven Knows I’m Miserable Now
    66. The Ones – Lady Greengrass
    67. The Bongos – Bulrushes
    68. The Boots – Gloria
    69. The Dentists – Strawberries Are Growing In My Garden (And It’s Wintertime)
    70. Squire – My Mind Goes Round In Circles
    71. The Slickee Boys – Here To Stay
    72. The Syn – 14th Hour Technicolour Dream
    73. The Grass Roots – Midnight Confessions
    74. Virna Lindt – Attention Stockholm
    75. The Monks – Love Can Tame The Wild / He Went Down To The Sea
    76. Edgar Broughton Band – Hotel Room
    77. Smokey Robinson & The Miracles – The Tears Of A Clown
    78. The Svensk – Dream Magazine
    79. Eppu Normaali – Puhtoinen lähiöni
    80. The Names – Why Can’t It Be
    81. Adamo – Inch Allah
    82. Lemon Tree – William Chalker’s Time Machine
    83. Kursaal Flyers – Little Does She Know
    84. MC5 – Kick Out The Jams
    85. Rose Kemp – Violence
    86. The Creation – Painter Man
    87. The Adverts – No Time To Be 21
    88. Cosmic Rough Riders – Baby, You’re So Free
    89. The Herd – From The Underworld
    90. The Teardrop Explodes – Treason
    91. Herman’s Hermits – No Milk Today
    92. Cupid’s Inspiration – Yesterday Has Gone
    93. The DC10s – Bermuda
    94. Los Bravos – Bring A Little Lovin’
    95. Charlotte Gainsbourg – The Songs That We Sing
    96. Alphaville – Forever Young
    97. Tommy Roe – Sheila
    98. Grapefruit – Deep Water
    99. The Shirts – Laugh And Walk Away
    100. The Chud – Don’t Call Me Batman

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    #3431331  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    MikkoSchaun wir mal. Um an der Spitze meiner TOP 100 etwas mehr Neuzugänge zu bekommen, müsste ich allerdings wieder eine Sixties Runde einlegen.

    Ja, endlich mit „Psychedelic Situation“. Dann heißt es Farbe bekennen. Das wird spannend.
    Schön wäre auch eine Runde Tomorrow’s Pebbles Today. Bevor sich „Batman“ verabschiedet.

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    #3431333  | PERMALINK

    knowhow

    Registriert seit: 30.09.2007

    Beiträge: 101

    @ mikko

    Alles Originale mit den dazugehörigen Hüllen?

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    #3431335  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    KnowHow@ mikko

    Alles Originale mit den dazugehörigen Hüllen?

    Natürlich! Und falls es wirklich mal ein Re-Issue sein sollte, dann steht es dabei, wie z.B. bei The Misunderstood.

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