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weil ich ganz grob.. grunge insbesonders Nirvana eher auf Punk ‚zurücksehe‘.
Metal geht aufstand und ‚wut‘ im sinne von punk eher ab.
da sehe ich metal also eher (jetzte wirklich schublade) eher als musik über elfen und drachen für hohlköpfe. und punk eben als ausdruck sozialer frustration… und letzters passt nun wirklich besser zu Grunge.jetzt ganz grob gesagt… :sauf:
nicht das metal keine wut ausdrückt. aber eben mehr pose als frust!
Aha! Metal für die Dummen und Punk für die frustrierte,wütende Intelligenz.
Danke Deadflowers,hätte ich voher gewusst das Du bei Kurt unterm Küchentisch gesessen hast als er einen Ursprung für seine Musik suchte,wäre ich nicht so vermessen gewesen und hätte meine Meinung gepostet.
Ich dachte halt nur zurück wie Anfang der 90er die Musikszene aussah,Roxette und Phil Collins in den obersten Chartregionen,Metal Musik für Dumpfbacken und der Punk roch verdammt komisch.
Plötzlich tauchte bei MTV in der Heavy Rotation eine Band auf,die ich schon lange verehrte,die bisher aber nur Sonntags Nacht bei Headbangers Ball zu sehen war.Headbangers Ball war so eine Sendung für Idioten mit langen Haaren und bunt bedruckten T-Shirts.
Plötzlich waren Metallica in aller Munde,sogar bei den Mädels konnte man auf einmal wieder Pluspunkte sammeln wenn man im Besitz der schwarzen Scheibe war.
Feten,auf denen der maximale Härtegrad bisher Queen mit „We will rock you“ war,wurden mit „Enter sandman“ in der Endlosschleife beschallt.
Kurz darauf eine neue Band bei MTV,verschwommenes Video aber ein genialer Sound.Und ehrlich gesagt war es mir kackegal,ob diese Band,die sich Nirvana nannte,nun Punk,Metal oder Indie war,es knallte halt gut.So bemächtigten wir Hohlköpfe uns einfach dieses Phänomens und schüttelten unser Haar für sie.Heute erscheint mir das natürlich vermessen,quasi so als ob man sich ohne Abitur in der Uni-Mensa ein Essen bestellt.
Woher ich weiss,daß es sowas wie eine Mensa gibt?Nun,die Punks aus unserem Dorf haben es mir erzählt.--
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Werbungnatürlich hat metal was mit grunge zu tun. bands wie nirvana oder mudhoney sehe eher als gegenbewegung zu metal (harte, lärmige songwritermusik. der versuch, harte musik ohne metal-klischees zu machen. nachfolger von hüsker dü und co.). bands wie soundgarden oder alice in chains dagegen sind klar metal-beeinflusst.
zeigt einmal mehr die schwachsinnigkeit des begriffs ‚grunge‘.--
but I did not.Dass Ihr auch immer alles so kompliziert machen müsst, seht Heavy Metal
doch einfach als Stück einer Lebenseinstellung eines geneigten Hörers.
Für mich traf dies in meiner Jugend definitiv zu, war ich doch lange auf der Suche nach der eigenen Identität. Heavy Metal mit allem was dazuge-
hörte war für mich ein Stück Lebensinhalt, ich konnte mich mit den Typen
super identifizieren, obwohl ich eigentlich genau das Gegenteil war und bin.
Wenn Ihr euch selbst gegenüber mal so offen und ehrlich seid, wisst Ihr, was Heavy fuckin´Metal ist.--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Wenn Ihr euch selbst gegenüber mal so offen und ehrlich seid, wisst Ihr, was Heavy fuckin´Metal ist.
einspruch! das ist ja nun wieder die verallgemeinerung in die andere richtung.
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but I did not.Ist Metal für Dich je mehr gewesen, als auf Partys den Luftgitarristen zu geben ?
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]was soll die frage denn jetzt? hat das irgendwas mit meiner bemerkung zu tun? aber, wenn du antworten willst, nimm dies: ja. aufputschmittel. witzfigur. schlechtes beispiel. studienobjekt. reicht das?
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but I did not.reicht, Danke.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]@ihr hohlköpfe
ich hab den angriff nicht böse gemeint. mir ging nur die behauptung ‚die schwarze‘ von Metallica hat bands wie Nirvana etc. erst möglichgemacht gegen den strich.
sicher kann es sein das die ‚kommerzielle‘ Schwarze (das Album) ‚harte Musik‘ anfang der 90er Salonfähig gemacht hat. das sehe ich aber als einzigen zusammenhang.
hat aber nichts mit ausdruck und qualität zu tun.sicher gibt es auch gute (in jeder hinsicht) Metalsongs. aber wenn man sich frühe klassiker (also 80er Metal!!!) von Metallica, Slayer etc etc…
anhört. kann man es dem aussenstehenden verübeln diese musik als hohl zu beschreiben??sicher kanns geil sein, aufputschen etc. kann mir manchmal auch gefallen, womit ich auch ein hohlkopf bin. ein wort mit dem ich ‚umschreiben‘ wollte. sicher trifft es Fred S. Aussage es besser ‚koservativ‘.
und das es nicht nur um elfen geht is mir auch klar.
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Es kribbelt mir in den Fingern, aber ich sag nichts. :)
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.sag kl… bin ja selber schuld…
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Kinder, ich verstehe jetzt die ganze Aufregung nicht. Die Metal-Fraktion sollte eigentlich wissen, dass Metal-„Gehabe“ etc. auf den Nicht-Metaller bisweilen reichlich befremdlich wirkt und deshalb zu etwas abstrusen Meinungen führt. Andererseits sollte der Nicht-Metaller Augen und Ohren offen halten und das alles nicht als plumpe Geschmacksverirrung abtun.
:sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...@ deady
(ohne Worte)
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.verstehe.
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So….habe früher selbst mal nen paar Jahre Metal gehört….was die Texte betrifft gibts halt viele Klischees…….Metallica zb. haben nie nen Song über Elfen oder ähnliches geschrieben…..war bei mir halt so ne Entwicklungsphase…hab Metallica dann auch mal Live gesehen und fand es damals ganz juut…….man muß aber auch eingestehen das es im ganzen Metal Sektor schon EINIGE Hohlköpfe und Poser gibt zb. MANOWAR eine der lächerlichsten Kapellen des Universums………………
Metal is halt was für 11-15 jährige die noch ihre eigene Identität suchen….--
musst dich ja nicht rechtfertigen dock. sehe ich aber auch. selbst hatte ich mal die schwarze. nach paarmal hören verkauft. selbst die besseren stücke zu posig. die frühen metallica sachen kenn ich wie soviel metall von nem kumpel, der hört sowas recht heufig.
Identität? Iggy!!!
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