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BodennebelHmm, darf ich das eigentlich vorab erzählen? *kopfkratz*
Kein Problem, hat mit dem Album ja sowieso nichts zu tun.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Highlights von Rolling-Stone.deIn diesen legendären Tonstudios entstanden große Alben
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WerbungO`MalleyKorrekt! Ich werde das auch nie verstehen. Ich genieße ein Konzert, möchte alles mitbekommen und nicht darauf achten müssen, dass mein Handy auch gut draufhält. Und wofür? Damit ich in mieser Sound- und Bildqualität allen zeigen kann: Ich war dabei!
Höhepunkt der Handypeinlichkeit fand ich den Einmarsch der Athleten bei Olympia. 50 % er Sportler filmten mit diversen mobilen Geräten ihren eigenen Einmarsch, anstatt den Moment zu genießen, denn der kommt nicht wieder. Den Einmarsch können sie im Fernsehen so oft gucken, wie sie wollen. Peinlich!
Nur Dinge, die man bewusst erlebt, bleiben hängen. Und die besten Bilder speichert immer noch das Gehirn selbst. Für die schönsten Momente gibt es keine Fotos.
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Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonBodennebelFür die schönsten Momente gibt es keine Fotos.
Korrekt!!!
Weniger korrekt hingegen der Reamonn-Vergleich! „Pour my love“ liegt wohl eher in der bald schon traditionellen Schnittmenge mit „Crowded House“!
Keyboard-Sounds sind allerdings tatsächlich zeitweilig diskutabel. Mehr dann später…--
...WO finde ich WO? [/COLOR]
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang…Aber die Texte als blutleer zu bezeichnen, ist schon grenzwertig. Steve Hogarth ist ein hervorragender Texter, der viele persönliche und aktuelle Themen zu Papier bringt…
Ich stimme Dir zu, dass er viele persönliche Dinge und in Teilen aktuelle zu Papier bringt. Dennoch ordne ich seine lyrischen Fähigkeiten (für meinen Geschmack) eher unter der Rubrik „Durchschnitt“ ein. In den ersten Jahren waren die Texte doch eine Gemeinschaftsproduktion von John Helmer und Hogarth. Im Laufe der Zeit hat er sich dann auch alleine getraut.
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alltagspoet… Weniger korrekt hingegen der Raemonn-Vergleich!
Reamonn! Nein, der Vergleich geht schon, wenn man Reamonn schätzt. Sooo weit liegt da nichts auseinander.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mr. BadlandsIch stimme Dir zu, dass er viele persönliche Dinge und in Teilen aktuelle zu Papier bringt. Dennoch ordne ich seine lyrischen Fähigkeiten (für meinen Geschmack) eher unter der Rubrik „Durchschnitt“ ein.
Absolut durchschnittliche bis gruselige Lyrics auf sounds that can`t be made! Aber er hat in der Vergangenheit ganz große Lyrics geschrieben wie ich finde (this strange enginge, the invisible man, ocean cloud) und ich mag auch the man of the 1000 faces, uninvited guest.
Bodennebel
Ja, ich bezeichne die Texte als blutleer. Er mag persönliche und aktuelle Themen zu Papier bringen, aber selten haben mich diese so kalt gelassen wie beim Lesen seiner Texte. Das eine hat schließlich mit dem anderen nichts zu tun.
Das er sich nicht einmal die Mühe gibt, dass sich seine Texte reimen, okay. Man mag es als Stilmittel hinstellen oder begreifen. Aber vielleicht ist es bei Reimen wie „When i was young it all seemed like a game / living here brought no sense of shame / But now I’m older, I’ve come to understand / Once we had houses, once we had land.“ auch besser so.Bin bei Dir!
BodennebelHmm. Bis auf die Ausbrüche am Anfang von Gaza find ich die Platte ziemlich lahm und schlimm. Die Keyboard-Sounds von Kelly sind ziemlich übel, gestrig und flöten nicht nur einmal jegliche Stimmung dahin.
:muede:
(ich mag diese Kuh!)Ich sach ja, der Bodennebel ist ein Guter! Jetzt habe ich die Platte mehrfach durch. Per Kopfhörer mit Booklet in der Hand im Bett, laut im Auto zweimal komplett, aber die Enttäuschung ist derzeit enorm. Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll. Die CD ist wenn überhaupt nur durchschnittlich, wenn nicht sogar darunter. Streckenweise sterbenslangweilige Musik, textlich richtig scheisse (sorry, aber ich muss das so deutlich sagen) und viel zu viel Hogarth. Schade, dabei ist er so ein toller Sänger. Stücke wie pour my love, invisible ink, the sky above the clouds kann ich beim Rentnerbingo im Hintergrund laufen lassen. Das läuft so durch und da bleibt nichts hängen. Glatt, dröge und einfach uninspiriert. Kaum von diesen wundervollen Rotherysolis, ein Schlagzeug aus dem Altersheim, ohne Druck und Überraschungen. Lediglich der Bass ist ok.
Naja, ich werde mich irgendwann die Tage mal genauer äussern und das gute Teil mal Stück für Stück durchgehen. Sofern nicht morgen einer klingelt und mir 2 EUR dafür gibt. HURZ!!!
Vielleicht sollte ich es doch mit Reamonn versuchen. :muede:
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dr.musicReamonn! Nein, der Vergleich geht schon, wenn man Remonn schätzt. Sooo weit liegt da nichts auseinander.
Oh doch, der Vergleich verbietet sich, und war zudem schließlich auch als Provokation gemeint.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeOh doch, der Vergleich verbietet sich, und war zudem schließlich auch als Provokation gemeint.
Von mir aber bestimmt nicht.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNach den tollen Vorabkritiken auf diversen Internetseiten bin ich nach einmaligem Hören auch etwas ratlos. „Gaza“ ist fantastisch, „Montreal“, „Lucky Man“ und „Power“ gut bis sehr gut“, „Sounds That Can’t Be Made“ mit schlimmen 80’er Jahre Synthies und erst ab der 4. Minute Klasse. „The Sky Above The Rain“ ist Kitsch pur und „Pour My Love“ sowie „Invisible Ink“ Totalausfälle. Sehr merkwürdig, das Ganze. Ich muss mir noch einige Durchläufe gönnen, hoffentlich bessert sich der Gesamteindruck. Hurz!
@ O’Malley
Wie kannst du denn die Texte im Booklet entziffern? Ich habe es trotz Lesebrille nicht geschafft. Sind die eigentlich bekloppt, so eine Zwergenschrift auf schwarzem Untergrund zu drucken.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich bin jung und meine Guckerchen tun es noch. :lol:
lucky man und power sind in Ordnung. power ist da noch vorne.
Was ist denn an montreal toll? Es gibt ja viele positive Meinungen zu dem 14-minütigen Stück, aber Hogarth ist viel zu dominant. Zwischendrin gab es immer Momente die hoffen ließen, dann kommt aber doch irgendwie nichts packendes. Selbst wenn ich den fürchterlichen Reiseberichttext ausblende bleibt nichts hängen. Ich arbeite mal weiter dran.
gaza ist sicher **** wert, aber kein Vergleich zu den meisten Longtracks der Vergangenheit. Die 2. Hälfte ist sicher etwas drüber, die ersten 8 Minuten sind gut.--
dr.musicReamonn! Nein, der Vergleich geht schon, wenn man Reamonn schätzt. Sooo weit liegt da nichts auseinander.
Der Vergleich/der polemische Einwurf hinkt, auch wenn man gegen Reamonn keine Abneigung hat, schon allein, weil Marillion diese Art von Musik schon gemacht haben, als Reamonn noch in Freiburger Studentenkneipen gespielt haben…
„The sky above the rain“ finde ich übrigens tatsächlich groß und bewegend – „Kitsch“ mag man das gerne nennen, aber dann gilt dieser Begriff auch für das Spätwerk von Pink Floyd/David Gilmour und für die Großtat „Space Dye Vest“ von DT.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]puh.. bin etwas beruhigt hier zum teil meine einschätzung wiederzufinden. wahrscheinlich wird mich ein großteil von euch trotzdem zerreißen wenn mal meine wie üblich etwas überspitzte kritik online gehen wird.
o`mailey trifft es recht gut. rentnerbingo.
ich hab es mal nett so ausgedrückt. das ist kein prog- das ist kaffeefahrt-rock. wenn man den rückwärts abspielt, bekommt man eine heizdecke aufgeschwatzt.bin in letzter zeit von prog-rock eh ziemlich entäuscht. das thema dreht sich um sich selbst und die meisten bands entwickeln sich nicht mehr weiter. schade, denn eigentlich mag ich das ganze thema recht gerne. dem ganzen würde mal eine junge band gut tun, die sich auch in genre-fremde musikwelten vorwagt.
die texte konnte ich auch ganz gut lesen, sind aber schon nah an ameisenschissgröße. das wird nur getopt von der bowie ziggy stardust 40th. da hab ich wirklich gar nichts mehr lesen können. :lol:
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Nasenbär for life. Mein Soul-Radio: http://www.laut.fm/soulbetty Mein Radio für all die andere schöne Musik: http://www.laut.fm/newtonO`Malley
Was ist denn an montreal toll? Es gibt ja viele positive Meinungen zu dem 14-minütigen Stück, aber Hogarth ist viel zu dominant. Zwischendrin gab es immer Momente die hoffen ließen, dann kommt aber doch irgendwie nichts packendes.Besonders schön sind die Clutching at Straws-Sounds in der Mitte der Nummer, aber eine Postkarte akustisch auf 14 Minuten auszuwalzen ist entweder mutig oder ein Akt der Verzweifelung.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]Bodennebelpuh.. bin etwas beruhigt hier zum teil meine einschätzung wiederzufinden. wahrscheinlich wird mich ein großteil von euch trotzdem zerreißen wenn mal meine wie üblich etwas überspitzte kritik online gehen wird.
die texte konnte ich auch ganz gut lesen, sind aber schon nah an ameisenschissgröße. das wird nur getopt von der bowie ziggy stardust 40th. da hab ich wirklich gar nichts mehr lesen können. :lol:
1. Ach was, wir diskutieren, streiten und hinterher vertragen wir uns wieder.
2. Wie, du brauchst bei „Ziggy Stardust“ Texte? Die muss man auswendig können.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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wolfgang
@ O’MalleyWie kannst du denn die Texte im Booklet entziffern? Ich habe es trotz Lesebrille nicht geschafft. Sind die eigentlich bekloppt, so eine Zwergenschrift auf schwarzem Untergrund zu drucken.
Sach mal, heisst es nicht immer, dass man von der vielen Orna…Onani…Wichserei schlechte Augen bekommt?
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