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Hat eigentlich außer mir noch jemand die ‚Ecolbook Deluxe Version‘? Die Demos auf der zweiten CD sind nicht alle essenziell, aber zumindest das ‚Demo‘ von 4 Lonely Roads gefällt mir deutlich besser als das Duett mit Cate le Bon. Da kommt ein ganz feiner, verspielter Bass zum Vorschein. Sehr relaxed!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungWie ist denn der haptische Mehrwert? Zumindest der Einband wirkt recht edel.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]BroscheWie ist denn der haptische Mehrwert? Zumindest der Einband wirkt recht edel.
Sieht gut aus, riecht gut, fühlt sich gut an und enthält jede Menge schöne Bilder.
Passt aber leider nicht ins reguläre CD-Regal. Mist!--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxHat eigentlich außer mir noch jemand die ‚Ecolbook Deluxe Version‘?
Ich habe mir ebenfalls die Deluxe-Version gekauft – und es wie immer nicht bereut.
AnnaMax Die Demos auf der zweiten CD sind nicht alle essenziell, aber zumindest das ‚Demo‘ von 4 Lonely Roads gefällt mir deutlich besser als das Duett mit Cate le Bon. Da kommt ein ganz feiner, verspielter Bass zum Vorschein. Sehr relaxed!
Stimmt. Auch das Demo vom Titeltrack finde ich sehr gut.
Besonders bei diesem Album finde ich es faszinierend, wie aus den vorwiegend akustischen Demos später die vollen Albumversionen werden.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deAnnaMaxSieht gut aus, riecht gut, fühlt sich gut an und enthält jede Menge schöne Bilder.
Passt aber leider nicht ins reguläre CD-Regal. Mist!Jep, für solche Sachen müsste ich mittlerweile fast ein spezielles Regal anschaffen.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Songs sind gut, die Produktion gefällt mir nicht. Und auf CD 2 sind dann Demos von Aufnahmen, die sich schon auf der eigentlichen Platte wie Skizzen anhören?
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songbirdDie Songs sind gut, die Produktion gefällt mir nicht.
Was genau stört dich denn an der Produktion. Ich finde die sehr gelungen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomWas genau stört dich denn an der Produktion. Ich finde die sehr gelungen.
Sehe ich ähnlich dafür fällt für mich bisher die B Seite leider deutlich ab.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wie gesagt, die Produktion wirkt nicht ausgereift. Einige Songs verlangen gerade nach einer opulenten Produktion, so klingt das Album aber insgesamt unfertig.
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Als Manix-Hörer der ersten Stunde kann ich hiermit leider wenig anfangen.
Ich schrieb schon vor 2 Alben, dass die Band alles gesagt hat, was ich pers. von ihr hören möchte.
Da waren schon die allergrößten Melodien und die abgründigsten Texte des Mainstream.
Die Platte fliegt an mir vorbei wie Herbstlaub. Kaum was zum festhaken, kaum was um in der Vergangenheit zu schwelgen und Neuanfang und Stilwechsel (das Instrumental hat B-Seiten Charakter) ist es auch nicht. Die Platte gefällt mir deutlich weniger als die letzten beiden, in denen ich pers. viel mehr fand. Bin auch nicht der „This is my truth“ Anhänger, mit der diese Platte ja ein wenig verglichen wird. Der Titelsong mit Hawley ist gut aber irgendwo auch bemüht. Viele weitere Songs haken sich auch nach 2-3 Läufen nirgendwo fest.
Jeder Opener einer neuen Manix Platte muss sich bei mir z.B. an „Elvis Impersonator“ messen lassen. Manche packen den Vergleich halbwegs aber die neue Scheibe scheitert schon hier kläglich. Ein Duett, das so gar nicht „Hallo, wir sind’s u. wollen deine Aufmerksamkeit“ sagen will.Naja, nächstes Jahr kommt dann bestimmt wieder eine bessere Platte.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."songbirdWie gesagt, die Produktion wirkt nicht ausgereift. Einige Songs verlangen gerade nach einer opulenten Produktion, so klingt das Album aber insgesamt unfertig.
Tja, darin besteht wohl der große Unterschied in unserer Wahrnehmung des Albums. Ich bin nämlich kein Freund „großer Produktionen“ sondern mag es lieber etwas unaufgeregter, sparsamer.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich bin auch nur Freund großer Produktionen, wenn der Song es erfordert. Die Manics wussten in der Vergangenheit meistens, wo es etwas opulenter werden muss. Diese Platte steckt irgendwo in der Mitte fest und wird somit zu einer der schwächeren Veröffentlichungen der Band.
Sehe, Dennis hat es besser zusammengefasst. Der Hawley Song ist übrigens besser als alles auf den letzten drei schwachen Alben von ihm.
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Wobei ich durchaus kritisch hinterfragen möchte, warum ich auch 2013 eine Single wie „Roses in the hospital“ aus dem Jahr 1993, die sicher nicht den Zenith des Schaffens der Band darstellt, immer noch lieber auflege als „Show me the wonder“, das ja auch eingängig u. ein wenig pathetisch als Hymne angelegt ist. Doch nur, weil man damals jünger war und endlich die miefigen Spätachtziger hinter sich lassen konnte um „krasse“ neue, gitarrenorientierte Britpopands zu erforschen, die ab 1992 zwischen London, Sheffield und Manchester wie Pilze aus dem Boden schossen und den Mainstream zurückeroberten. Vielleicht werde ich auch nur alt und mag nicht mehr mit dem gefüttert werden was ich 20 Jahre lang gerne u. reichlich aß?
Dieses Demo/finale Studioaufnahme Angebot finde ich auch nicht gerade professionell. So genau möchte ich ihnen gar nicht in die Karten schauen. Weniger ist oft mehr, wenn es gut gemacht ist!
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."2014 soll dann die zweite Platte mit den rockigen Songs folgen!
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Dennis BlandfordVielleicht werde ich auch nur alt und mag nicht mehr mit dem gefüttert werden was ich 20 Jahre lang gerne u. reichlich aß?
Ist es nicht normalerweise andersrum? Dass viele älter gewordene Leute musikalisch nur noch mit dem gefüttert werden wollen, was sie 20 Jahre lang gegessen haben? Am liebsten dann aber mit genau dem – also dem alten Zeug. Und dann hört man sich plötzlich eine Kackplatte wie „Gold Against The Soul“ schön
Im Ernst: diese neue Platte ist „nett“. Was sicher ungefähr das Gegenteil dessen ist, was die Generation Terrorists jemals hätten sein wollen. Ich alter Mann höre sie trotzdem nicht ungern. Nett ist in dem Fall nicht der kleine Bruder von scheiße, sondern halt „nett“.
Wobei mir bei dem neuen Zeug jede Euphorie abgeht. Euphorie die ich immer noch empfinde, wenn ich „A Design For Life“ und das meiste von „Everything Must Go“ höre, die ich beim Greatest-Hits-Konzert letztes Jahr empfunden habe, oder auch beim ersten Hören von „Your Love Alone“.--
Nie mehr Zweite Liga!!! -
Schlagwörter: Manic Street Preachers
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