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To Go Home
Cosmopolitan Pap7″
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Headed For A FallCD
BAD 2704CD
To Go Home
Cosmopolitan Pap
Human Punching Bag
Headed For A Fallquelle, release: 19.02.07
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Long live Rock n Roll!klienicum
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Headed For A Fallquelle, release: 19.02.07
Ist nun wohl doch etwas später als angekündigt erschienen. Sollte jedenfalls Pflicht für alle sein, denen das Album gefällt. Die drei Non-Album-Tracks sind wunderschön, und „To Go Home“ ist ohnehin großartig. Bei „Cosmopolitan Pap“ spielen u.a. Howe Gelb, Tommy Larkins und Nick Luca aus dem Giant Sand-Camp mit. Bei „Headed For A Fall“ sind u.a. Nels Cline, Neko Case und Mike Mogis zu hören.
Ich habe die Doppel-7″ für 6 € bekommen, was fast schon geschenkt ist. Ach ja, ein Poster ist auch noch dabei.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Lt. Merge Records Newsletter ist für diesen Sommer ein Reissue von Duet for Guitars #2 vorgesehen!!
Endlich.--
Sonic JuiceIst nun wohl doch etwas später als angekündigt erschienen. Sollte jedenfalls Pflicht für alle sein, denen das Album gefällt. Die drei Non-Album-Tracks sind wunderschön, und „To Go Home“ ist ohnehin großartig. Bei „Cosmopolitan Pap“ spielen u.a. Howe Gelb, Tommy Larkins und Nick Luca aus dem Giant Sand-Camp mit. Bei „Headed For A Fall“ sind u.a. Nels Cline, Neko Case und Mike Mogis zu hören.
Ich habe die Doppel-7″ für 6 € bekommen, was fast schon geschenkt ist. Ach ja, ein Poster ist auch noch dabei.OK, gekauft. Danke Sonic.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAuf der mehr oder weniger aktuellen Bright Eyes Four Winds-EP hat M Ward übrigens einen relativ prominenten Gastauftritt im großartigen Smoke without a Fire (das allein schon den Kauf des Dings rechtfertigt) während er auf dem Cassadaga Album ja eher nur im Hintergrund rumbrummelt..unbedingt mal reinhören!
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Sonic JuiceBei „Headed For A Fall“ sind u.a. Nels Cline, Neko Case und Mike Mogis zu hören.
Ich habe die Doppel-7″ für 6 € bekommen, was fast schon geschenkt ist. Ach ja, ein Poster ist auch noch dabei.Das klingt ja alles ganz wunderbar! Wird demnächstens besorgt.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Am 18. März wird auf Merge ein neues Album von Matt Ward erscheinen, wobei es sich allerdings nicht um ein Soloprojekt handelt, sondern um eine Kooperation mit Schauspielerin Zooey Deschanel. Das Projekt heißt She & Him und scheint auf längere Zeit angelegt zu sein, trägt doch das erste Album der beiden den Titel Volume One.
MergeThis is the musical debut from Zooey Deschanel and M. Ward. Immediately struck by one another’s talents and finding an instant rapport, Zooey let slip that she wrote her own songs which she recorded alone at home on her computer. Somewhat shy about anyone hearing these musical morsels she eventually sent the demos to Matt who was instantly impressed. They soon reconvened at his Portland studio to begin work.
Embracing the warm sound of early analog recordings, Volume One is more than just a showcase for Zooey’s rich and endearing voice; it’s a distinctive and endlessly charming album. The songs themselves give a respectful nod to the likes of Dusty Springfield, Linda Ronstadt and The Zombies while Matt’s production gives them just the right amount of golden era sheen. Whether Zooey’s channeling Ronnie Spector as on “I Was Made For You” or joining Matt in turning The Beatles “I Should Have Known Better” into a seductive hula guitar duet, the results are always captivating.
Auf der MySpace-Seite kann man sich einen Song aus dem Album anhören.
Das Cover:
Die Tracklist:
1. Sentimental Heart
2. Why Do You Let Me Stay Here?
3. This Is Not A Test
4. Change Is Hard
5. I Thought I Saw Your Face Today
6. Take It Back
7. I Was Made For You
8. You Really Gotta Hold On Me
9. Black Hole
10. Got Me
11. I Should Have Known Better
12. Sweet Darlin‘Vielen Dank, GG! Das Stück hört sich so toll, wie überraschend an.
M.Ward und Girl-Pop!
Das Album werd ich mir blind bestellen.(und wie fotogen die beiden sind)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykogastrisches_greinenAm 18. März wird auf Merge ein neues Album von Matt Ward erscheinen, wobei es sich allerdings nicht um ein Soloprojekt handelt, sondern um eine Kooperation mit Schauspielerin Zooey Deschanel. Das Projekt heißt She & Him und scheint auf längere Zeit angelegt zu sein, trägt doch das erste Album der beiden den Titel Volume One.
Auf der MySpace-Seite kann man sich einen Song aus dem Album anhören.
Das Cover:
Die Tracklist:
1. Sentimental Heart
2. Why Do You Let Me Stay Here?
3. This Is Not A Test
4. Change Is Hard
5. I Thought I Saw Your Face Today
6. Take It Back
7. I Was Made For You
8. You Really Gotta Hold On Me
9. Black Hole
10. Got Me
11. I Should Have Known Better
12. Sweet Darlin‘Auf der MySpace-Seite der beiden kann man jetzt das komplette Album vorhören. Die ersten Tracks klingen schon mal ganz wunderbar! Leider kann ich bisher keine Infos über eine Vinyl-VÖ finden, weiß da jemand etwas?
Übrigens, Trivia am Rande, da es noch nicht erwähnt wurde: die Dame an den Vocals ist William Millers Schwester (später Stewardess) in „Almost Famous“.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!„Almoust Famous“, klar. Hab die Dame letzten Sonntag noch in der Verfilmung zum „Hitchhiker’s Guide To The Galaxy“ gesehen und ein paar Tage zuvor in „Winter Passing“. Gestern habe ich die ganzen pitchfork-Fotos zum Musikfestival in Austin, Texas durchgeschaut, unter anderem die von She & Him und war mir fast sicher, dass es sich bei der Sängerin um ein und dieselbe Person handelt.
Die Songproben klingen schon mal nicht schlecht, ihre Stimme ansprechend und kraftvoll. Nach dem mediokren „Post-War“ habe ich M. Ward so ein bisschen aus den Augen verloren. Vielleicht klappt’s wieder über diesen Umweg.--
detours elsewheretugboat captainNach dem mediokren „Post-War“[…]
Huch, da musst du was verwechseln, „Post-War“ ist sein bisher bestes Album, knapp vor „Transistor Radio“. Hast du ihm damals auch mehr als einen Durchlauf gegeben?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoHuch, da musst du was verwechseln, „Post-War“ ist sein bisher bestes Album, knapp vor „Transistor Radio“. Hast du ihm damals auch mehr als einen Durchlauf gegeben?
Klar, nachdem ich von „Transistor Radio“ so begeistert war, hab ich’s gleich zwei Mal laufen lassen. Klang mir zu zerfahren und gifitg. Der ruhige, fast meditative Ward ist eigentlich mehr mein Ding.
Sein Debüt mag ich inzwischen am liebsten. Auf den Plätzen folgen dann „Transistor Radio“, der Zweitling und kurz vorm Schlund der Hölle, hehe, „Post-War“. Aber ich kann ja noch mal reinhören. Ich halte ungern an schlechten Meinungen fest.--
detours elsewheretugboat captainKlar, nachdem ich von „Transistor Radio“ so begeistert war, hab ich’s gleich zwei Mal laufen lassen. Klang mir zu zerfahren und gifitg.
Zerfahren im Sinne von „inhomogen“ höre ich das Album überhaupt nicht, ganz im Gegenteil legt er für mein Empfinden – im klaren Gegensatz zu den ersten Alben – großen Wert auf Albumflow und Gesamtkonzept . „Transistor Radio“ ging da schon in eine ähnliche Richtung. Eher nachvollziehen könnte ich, wenn du dich auf die zweite Hälfte des Albums beziehst, wo die Songs ja etwas skizzenhafter werden und er sich mehr auf Stimmungen verlässt (das Meditative gen Ende müsste dir dann aber doch eigentlich zusagen?). Das empfinde ich aber nicht als Manko – dass die profilstärkeren Songs tendenziell am Anfang stehen, ist ja nichts Seltenes. Und mit „Poison Cup“, „Right In The Head“, „Requiem“ und „Chinese Translation“ enthält das Album vier seiner m.E. besten Tracks überhaupt.
Yep, hör‘ doch noch mal rein. Und berichte bitte!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ich will nicht als Langeweiler erscheinen, aber ich mochte die Eintönigkeit, die Langsamkeit der vorangegangenen Alben, die manch einen schon auf seinen Konzerten zum Einschlafen gebracht hat. Und die Konsequenz Wards, da nicht mal ein bisschen Krach und Halligalli einzufügen. „Transistor Radio“ hatte sogar etwas Unbeschwertes, ich will fast sagen Schlagerhaftes an sich, was ich seinerzeit enorm zu schätzen wusste. Es war nicht mal die Tiefe, die ansonsten eher in meinem Fokus liegt.
Du hast sicherlich recht, was das konzeptuelle Vorgehen von Ward angeht, dass sich mit jedem Album etwas mehr gefestigt hat. Aber das ist auch nicht mein Problem: „Post-War“ ist für Ward’sche Verhältnisse ganz schön vollgestopft mit Ideen und überraschte mich mit einer fast durchgängigen Extroversion. Und genau das war es, was es mir erschwert hat. Die frühere Besinnlichkeit war etwas dahin, das Simple, was ich an Ward so besonders fand.
Ich bin mir aber auch sicher, dass ich das Album heute anders hören würde, weil ich mich selbst von meinen damaligen Vorlieben und Pappenheimern etwas entfernt habe bzw. offener geworden bin. Mal schauen.--
detours elsewhere -
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